Beiträge von Mecky

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    7 Wochen?
    Warum ist er schon bei euch??? Und wie lange?


    Das habe ich mich auch gerade gefragt. :?:


    Ich würde in dem Alter auch gar nicht unbedingt rausgehen. Garten reicht erst mal völlig aus. Wenn er sich dann als Halsband gewöhnt hat, ist es immer noch früh genug für einen kurzen Spaziergang.

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    Ich führe unsere kleine Truppe durchs die Höhen und Tiefen des Lebens.
    Konsequent, zuverlässig, einfühlsam und wenn es sein muss, spreche ich auch mal ein Machtwort. :D


    Hm, macht nicht genau das einen guten Rudelführer aus? Warum hat dieses Wort heute nur so einen negativen Beigeschmack? :gruebel:


    Ich glaube, im Grunde meinen wir alle das Gleiche und drücken es nur unterschiedlich aus. :zwinker:

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    Persönlich finde ich es wichtig und ich bin der Meinung das es meinen Hund und mir das Zusammenleben vereinfacht. Andere sehen das anders, das akzeptiere ich - aber gleichzeitig erwarte ich aber dann auch von diesen Menschen das sie mein Vorgehen akzeptieren.


    :gut:

    Ich habe zwei Hunde, einen Rüden und eine Hündin. Die Hündin hat bei den beiden eindeutig die Führung übernommen. Wenn ich mit beiden an der Leine das Haus verlasse ist sie immer diejenige, die von den beiden als erstes geht. Mein Rüde bleibt sogar bewußt stehen und läßt sie vorgehen. Allerdings hat meine Hündin das nicht von ihm gefordert, sondern es hat sich von alleine so ergeben, eben weil sie die Führung (Dominanz) hat.
    Ich denke, es ist sicher nicht verkehrt, grundsätzlich als erster durch die Tür zu gehen (und wenn es nur dazu gut ist, dass der Hund nicht unkontrolliert auf die Straße rennt).
    Ich würde Biber durchaus zustimmen. Das bedeutet ja nicht, dass man das Zusammenleben nicht trotzdem erarbeiten muß/soll. Es sind nur einige Regeln, die nicht schaden, wenn sie eingehalten werden. Und ganz ohne Regeln funktioniert ein Zusammenleben nie, auch nicht bei uns Menschen. :zwinker:

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    Nichtsdestotrotz bringe ich ihr "bellen" und "Ruhe geben" auf Kommando bei, damit es nicht ausartet.


    Hallo Kathrin,


    das habe ich bei Tara, meiner Beardie-Hündin auch versucht. Bellen auf Kommando klappt auch echt gut, aber ruhig sein ist schon schwieriger. Sie hört zwar einen Moment auf, fängt dann aber oft direkt wieder an. Ignorieren bringt bei ihr gar nichts. Dann steigert sie sich höchstens noch mehr rein. Aus dem Zimmer schicken hab ich noch nicht probiert. Das wär vielleicht auch noch ne Maßnahme. Allerdings muß ich auch sagen, dass sie es nicht unbedingt übertreibt mit der Bellerei. Meistens bellt sie, wenn sie aufgeregt ist oder sich freut. Hab nur ein bißchen Bedenken, dass sich 2 "bellfreudige" Hunde u.U. gegenseitig anstecken könnten. Aber ich denke, wenn ich von Anfang an daran arbeite, wird das schon nicht ausufern.


    Ansonsten hört sich das alles so an, als wenn der KHC der richtige Hund für mich ist und auch wesensmäßig ganz gut zu meiner Beardie-Hündin paßt. Mal schauen, ob es nächstes Jahr vielleicht klappt mit meinem Dritten.


    :freude:

    Hallo Susi,


    bei der Ausreise aus Schweden wirst Du überhaupt keine Probleme haben, weil für die Einreise in Deutschland nur die üblichen Impfungen verlangt werden. Ich weiß allerdings nicht, ob Du für die anschl. Einreise in Schweden Auflagen bzgl. dem Tollwuttiter bekommst, weil Du dann ja aus einem "Tollwut-Land" einreist. Erkundige Dich doch beim Schwedischen Zentralamt für Landwirtschaft. Die sind für die Ein- und Ausreise von Haustieren zuständig.

    Hallo,


    wir waren schon oft mit unseren Hunden in Schweden. Immer im Herbst. Da ist auch kein Leinenzwang mehr. Der gilt nur in den Sommermonaten. Wenn wir da waren, sind wir oft in die Elchjagd-Saison gekommen. Dementsprechend viele Jäger haben wir auch getroffen. Wir sind noch nie angesprochen worden, wenn die Hunde nicht angeleint waren. Allerdings leinen wir sie auch immer an, wenn wir Jäger treffen, die gerade auf der Jagd sind. Ebenso in der Stadt. Da sind unsere Hunde immer angeleint, nicht nur in Schweden, sondern auch hier. Bislang waren die Schweden immer sehr freundlich. Wegen der Hunde hatten wir noch nie Probleme.
    Aber die Einreisebedingungen würde ich auf jeden Fall einhalten. Vor allem den Tollwuttiter. Auch wenn wir noch nie kontrolliert wurden, kann ja immer mal sein. Und bei einem Hund ohne nachgewiesenen Tollwuttiter kennen die Schweden kein Erbarmen.

    Hallo Kribbeline,


    das hört sich ähnlich an, wie bei den Bearded Collies. Die sind ja auch sehr sensibel und wenn man nicht aufpaßt kann das schnell in Ängstlichkeit umschlagen. Ansonsten ist das was Du schreibst eigentlich genau das, was ich suche. Ein Hund der einerseits Beschäftigung braucht, aber eben nicht so ein ausgeprägtes Arbeitsverhalten hat, wie z.B. der Border-Collie.
    Wie ist das bei Deinen mit der "Bellfreudigkeit", die man den Collies ja oft nachsagt. Hält sich das in Grenzen und kann man da erzieherisch einwirken?

    Hallo,


    meine beiden sind ca. 5 Stunden morgens alleine. Vorher gehe ich mit Ihnen eine Runde und wenn ich dann nach Hause komme wieder. Und abends kommt die große Runde oder Hundeplatz dran.
    Bislang hatten wir noch nie Probleme deshalb. Selbst als sie noch ganz jung waren nicht.

    Hallo,


    ich bin neu hier und habe gleich mal eine Frage:


    Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Kurzhaarcollies?


    Ich habe bereits 2 Hunde, einen DSH/Gordon-Setter Mix Rüden und eine Bearded-Collie-Hündin. Jetzt möchte ich gerne einen Dritten dazu und das soll wahrscheinlich ein KHC werden. Leider sieht man die -zumindest hier in der Gegend- gar nicht. Ich habe mir zwar viele HP's von Züchtern angesehen und auch schon Kontakt aufgenommen. Auch auf Ausstellungen habe ich mir die Hunde schon angesehen, aber es wäre doch ganz interessant für mich, was so "ganz normale" Hundehalter von dieser Rasse halten.