Ich geb zu, ich hab von Hütehunden auch keine Ahnung. Ich denk mir nur, die arbeiten mit ihrem Menschen und am Vieh und sind damit ausgelastet.Das was du da als "Ersatzbeschäftigung" alles im Sinn hast ist so artfremd und überhaupt nicht mit Hüten verwandt. Und dann noch so ein Riesenprogramm.
Ich sehs nicht.
Setz mich jetzt aber auch auf die Finger und überlass den Hütehundkennern das Feld. Wollte bloss drauf hinweisen dass man sich und vor allem dem Hund das Leben auch unnötig bitter machen kann.
Mit dem „Platt machen“ mein ich eher Auslasten, sodass der Hund am Ende vom Tag/Spaziergang zufrieden ist.
Wenn der Hund nicht mit mir joggen, fahrrad fahren und Wandern gehen möchte, dann mach ichs alleine. Wobei ich denke, dass jeder Hund Spaß dran hat, draußen zu sein? Spazieren gehen mag doch auch (fast) jeder Hund... Hundetraining passiert im Alltag. Erziehen muss man ja jeden Hund, da ist es mir egal, ob der Hund Spaß dran hat, auf sein Körbchen zu gehen und nicht zu betteln.
Ich habe auch nicht vor, in der Stadt spazieren zu gehen und den ganzen Tag mit dem Hund Bahn zu fahren. Wir wohnen in einer Kleinstadt und da kann man wirklich nicht von „Stadtleben“ sprechen.
Nein, ich fahre ihn später nicht hoch. Aber ich würde im ersten Jahr gezielt darauf achten, dass der Hund sich entspannen kann und mich vor allem darauf konzentrieren.
Danke für deine Meinung. Ich frag ja nach und möchte mir auch keinen Hund holen, der es im Endeffekt nicht gut bei mir hat.