Beiträge von Minusch24

    Hallo alle miteinander :)


    Da mir in dem Forum schon einmal gut geholfen wurde, hoffe ich auch diesmal auf Tipps und Hilfestellungen.
    Mein kleiner Pudel ist sehr lieb allen Menschen gegenüber, begrüßt alle freundlich und ist auch im Haus ein sehr angenehmer Hausgenosse. Beim Spielen mit anderen Hunden allerdings... Mal sehen ob ich es ordentlich beschreiben kann:
    Er reagiert nicht aggressiv auf Hunde wenn sie sich beschnuppern. Wenn es aber zum Spiel kommt, rennt er zwar mit, schnappt aber ununterbrochen und knurrt. Dieses Verhalten zeigt er in der Welpenspielgruppe und auch bei erwachsenen Hunden. Unser Althund ist in dem Sinne keine große Hilfe in Sachen Grenzen aufzeigen, weil er noch nie in den fast 11 Jahren geschnappt hat, wenn es ihm zu bund wurde. Eher hat er den Rückzug angetreten.
    Mein Kleiner geht dann aber auch ziemlich ran, springt und beißt sicherlich auch mal kräftig zu. Das Problem welches ich sehe ist das Knurren. Er hat keine schlechten Erfahrungen gemacht mit anderen Hunden, aber dieses Verhalten möchte ich nicht tolerieren. Aber ich weiß halt auch nicht woran es liegt, wie ich es unterbinden kann und es sich bessert.
    Hoffentlich könnt ihr mir helfen.
    Falls es das Thema gibt, dann muss ich es in der Suchzeile übersehen haben und entschuldige mich für das Doppelposting :tropf:

    Guten Morgen an euch alle, :smile:


    Erst einmal vielen Dank für die vielen aufmunternden und Guten Ratschläge.
    Ich werde es von nun an belassen im Internet zu recherchieren. Das macht einen ja wahnsinnig.
    Was das beschäftigen angeht, so habe ich eigentlich seit dem ersten Tag an viel noch für mich selbst gemacht. sei es fernsehen, lesen, Musik hören. Damit der Kleine gleich weiß, er wird nicht die ganze Zeit bespaßt. Nach ausgiebigen Schläfchen wird etwas rausgegangen, gespielt oder geübt, um danach wieder ruhig zu werden.
    @Michi69
    Meine ganze Familie steht voll hinter mir und unterstützen mich da auch. Meine Cousine und ich tauschen uns auch relativ häufig über alles mögliche aus. Da hab ich schon Glück nicht alleine zu sein. :D
    Und noch einmal vielen Dank für die vielen Nachrichten. Jetzt geht es mir schon viel besser. Der Kleine liegt jetzt auch tiefenentspannt an meinen Füßen, während noch paar Hausaufgaben erledigt werden.
    Vielen Dank :winken:

    Hallo,


    ich stelle mein Problem vor, in der Hoffnung hier Ratschläge einholen zu können.
    Seit ein paar Tagen bereichert ein sehr lieber und süßer Königspudelwelpe mein Leben. Er ist gute 10 Wochen alt und war heute auch schon in der Welpenschule. Alles verlief sehr gut und auf die Kommandos hört er ebenfalls.


    Nun kommt jedoch ein Problem, welches mit mir selbst zu tun hat.
    Seit Jahren wünsche ich mir schon einen eigenen Hund. Zum Vorbild ist dort immer unser Famileinhund, ein Irish Setter.
    Endlich konnte ich mir diesen Wunsch erfüllen, nachdem ich unzählige Foren zu Hunderassen und Erfahrungsberichte, sowie viele Bücher zur Hundeerziehnung gelesen habe. Bis dahin alles schön und gut. Aber leider kann ich die Zeit nicht im mindesten genießen, weil sich mir immer Fragen wie, “was wäre wenn” stellen. Die Bücher zu lesen ist eine Sache, aber wenn man dann länger recherchiert und z.b googelt, wenn der Hund in seine Box pullert, stößt man im wahrsten Sinne des Wortes auf einen Sumpf von Leuten, die mit allen möglichen Dingen rund um die Hunderziehung zu kämpfen haben.
    Man sollte nicht jedes Problem auf sich und den eigenen Hund übertragen, das ist mir auch klar, aber ich habe ständige Zweifel ob ich auch alles richtig mache. Ob ich unbewusst Fehler begehe, die dazu führen, dass ich später große Probleme bekomme diese wieder auszubügeln. Das muss alles nicht sein und das ist auch nicht die richtige Einstellung. Dennoch kreisen mir diese Gedanken ständig durch den Kopf. Ich fühle mich unvorbereitet und überfordert. Dabei habe ich alle Uniaufgaben straff abgearbeitet, damit ich mir viel Zeit für ihn nehmen kann. Und nun könnte ich wie ein Springbrunnen weinen, weil ich mir mit allem unsicher bin, zu viele Zweifel habe und ich mich im Weitblick mit all dem überfordert sehe.
    So wie mir geht es in unterschiedlichen Ausführungen sicher einigen, dennoch wollte ich mein Problem, welches zu hundert prozent nur bei mir liegt hier vorstellen. Ich kann mich überhaupt nicht auf all das Schöne konzentrieren, sondern sehe immer nur das, was alles schief gehen kann.
    Das ist bei mir-wenn ich jetzt so darüner nachdenke ein Problem, welches ich in allen Lebenslagen zu Tage fördere.
    Innerlich hoffe ich die ganze Zeit, dass er erwachsen wird und ich sehen kann, ob etwas falsch gelaufen ist oder um zu sehen, dass ich mir grundlos Sorgen gemacht habe.
    Und während ich das hier schreibe sitzt mein Kleiner hinter mir und spielt mit seinem Hasen, während ich weine und mich selbst verfluche. Aber ich schaffe es einfach nicht diese Gedanken zu verbannen.
    Ich weiß einfach nicht mehr weiter....
    Das klingt sicher dumm was hier steht, aber genau so sieht es leider aus.
    Ich fühle mich schuldig so etwas von meinem Süßen zu denken, der nichts von meinen Gedanken weiß. Dazu kommen die Überlegungen ihn abzugeben.
    Was würdet ihr mir raten?
    Estelle