Liebe alle,
Anfang der Woche mussten wir uns von unserem Zweithund trennen. Seit dem schläft unser Greyhound mit im Schlafzimmer. Wenn von schlafen die Rede sein kann, da er immer wieder in Schüben schmatzt. Dabei sitzt er auch aufrecht und schläft nicht. Zwischendurch legt er sich auch mal um. Wir haben ihn im Sommer adoptiert, er macht einen aufgeweckten Eindruck, frisst gut und macht erstmal nicht den Eindruck, dass er krank ist. Dazu muss ich noch sagen, dass er von Beginn an starke Schuppen hat. Es wurden Milben festgestellt, die wir schon behandeln. Der Schuppenbefall ist noch nicht besser geworden.
Wir stellen uns nun natürlich die Frage was mit ihm sein kann. Wenn wir zum Tierarzt gehen ohne ein "sichtbares" Problem, dann bleibt uns nur die Möglichkeit ihn komplett durchchecken zu lassen oder? Herz, Magen, Zähne, usw... dazu sind wir natürlich auch bereit bevor wir jedoch blind drauf los untersuchen lassen gibt es ja vielleicht ein paar andere Möglichkeiten die vielleicht in Frage kommen oder ausgeschlossen werden können.
Wir haben auch schon versucht abends noch eine Kleinigkeit zu geben, da wir über eine Übersäuerung nachgedacht haben. Bisher aber ohne Erfolg.
Insgesamt ist er noch nicht lange bei uns, dann noch die Trennung von der Greyhündin...vielleicht auch ein Unwohlsein und Stress??
Ich freue mich auf eine Antwort!!