Beiträge von Eley Rajo

    Joey wurde so erzogen dass er nicht ohne gerufen zu werden aufs Bett darf. Inzwischen seh ich das um einiges lockerer. Dadurch das er kein Kuschelhund ist will er auch überhaupt nicht zu mir ins Bett, ausser er fühlt sich irgendwie unwohl oder kann nicht schlafen. Dann kommt und darf er aufs Bett. Im klartext heisst dass, bei Feuerwerk, Gewitter oder Sturm schläft er bei mir. Ansonsten gibt es nur Mogenkuscheln.


    Mein Welpe Samy darf überhaut nicht aufs Bett. Wenn er älter ist villeicht, aber wenn ich ihn jetzt bei mir im Bett schlafen lasse, werde ich ihn vermutlich nie mehr runterkriegen. Ausserdem regiert Joey schon eifersüchtig wenn er mit den Vorderpfoten aufs Bett steht um mich morgens zu begrüssen. Wenn ich Samy also zu mir ins Bett nehmen würde, würde Joey vermutlich auch kommen. Wodurch ich dann zwei Hunde im Bett hätte wovon einer bei jeder Bewegung des anderen zu knurren anfängt, dass wären dann nich gerade erholsame Nächte.


    Mit dem Sofa handhaben wir es inetwa gleich. Wobei Joey dort noch viel seltener hochkommt und dann auch nur wenn ich es ihm erlaubt habe.

    Ach ich muss noch was fragen. Layers ist etwas dreckig, hier:


    Es ist jetzt nicht furchtbar schlimm, aber ich kenn mich gar nicht aus: bekommt man sowas vielleicht ja doch wieder weg? Falls ja, wäre das halt natürlich sehr stark. Wenn nicht, dann nicht, aber vielleicht gibt's ja Geheimtipps :ka:

    Du kannst versuchen es mit ein bisschen Schleifpapier abzuschleifen. Wenn die Verschmutzung nur oberflächlich ist sollte sie so eigentlich weggehen.

    Da bei mir gerade der zweite Band der Shannara Chronicles dran ist und ich dabei merke, dass ich eigentlich ganz gerne zwischendurch Fantasy lese - habt ihr Tipps für mich an guten High Fantasy-Romanen?

    Auch empfehlenswert finde ich Bernhard Hennen. Hab gerade vor kurzem seine Drachenelfenreihe wieder einmal durchgelesen. Vom Schreibstiehl und der Handlung sind es wirklich gute Bücher auch wenn er an ein paar stellen was durcheinander bringt.


    Bersonders sein erstes Buch aus der Elfenreihe, Die Elfen, ist sehr lesenswert und abwechlungsreich.


    Ein anderes Buch aus dem Fantasy Genre das mir ausserordendlich gut gefallen hat ist Splitterwelten von Michael Peinkofer, das einzige Problem ist, dass er sich mit der fortsetzung sehr viel zeit lässt und diese immer noch nicht erschinenen ist.

    Wir hatten das Thema mit den letzten Stangen auch mal im Training (nicht wegen mir, meiner macht den Slalom wenn überhaupt nur mit Bögen), ist aber schon läger her.


    Auf jeden fall meinte unsere Trainerin am besten ist es den Slalom im Training um zwei Stangen zu erweitern. Somit hat der Hund den bewegungsablauf des ganzen Slaloms, auch dann wenn er ihn falsch macht. Dadurch hat er dann den richtigen Bewegungsablauf im Kopf und macht ihn mit den "richtigen" Slamom dann fertig.


    Ich habe diese Trainingsmethode nur mal so am Rande aufgeschnappt, wie gut es funtioniert kann ich daher nicht sagen, wenn aber alles andere nicht funktioniert kann man es sicher mal ausprobieren. Villeicht nützt es.

    Wie ist dein Welpe denn aufgewachsen, hatte er nicht viel Kontakt zu Menschen?

    Wie viel kontakt er zu Fremden hatte weiss ich nicht genau. Ich hatte aber den eindruck, dass bei der Züchtein öfters verschiedene Menschen ein und aus gegangen sind. Auch als wir ihn anschauen gingen kamm der ganze Würf angerannt. Da gab es keine Anzeichen für Scheue.

    Wenn er auf Fremde zugegangen ist, haben die vielleicht Sachen gemacht, die für ihn keine guten Erfahrungen waren, wie z.B. rüber beugen, auf den Kopf patschen... Das wird man nicht mehr genau erfahren können. Zum Training gibt es aber vielleicht noch eine 3. Variante. Fremde komische Menschen sehen und beiläufig Schönes von dir. Direkten Kontakt nur, wenn keine Gefahr besteht, dass er es doch wieder blöd findet.

    Beiläufig etwas zu geben oder zu machen ist in solchen Situtionen bei ihm ziemlich schwierig. Er sucht bei mir schutz, ist aber ansonsten ganz auf die andere Person fixiert, so dass es schwierig ist seine Aufmerksamkeit zu kriegen.

    Was antatschen und hochheben anbelang sind die Leute bei uns ziemlich zurückhaltend. Besondes bei grossen Menschenansamlungen wird man auch mit Welpe kaum beachtet.

    Ich hatte ein ähnliches Problem wie du, als ich meinen Hund bekommen habe (da war er 4 Monate alt) war er unglaublich schüchtern und machte einen riesigen Bogen um jeden Menschen, den wir getroffen haben. Ob er schlechte Erfahrungen gemacht habe, weiß ich leider nicht.


    Ich habe das Problem so gelöst, das ich in der ersten Woche keinen fremden Menschen an ihn heran gelassen habe. Wenn jemand zu Besuch kam, musste der meinen Hund ignorieren sich aber sonst normal verhalten; Wenn mein Hund dann angefangen hat selbst Kontakt aufzunehmen, sind sie in die Knie gegangen und haben ihn schnuppern lassen. So hat er gemerkt dass keine Gefahr droht, wenn Menschen in der Nähe sind. Nach ein paar Wochen habe ich angefangen mit ihm Richtung Bahnhof zu gehen, wo mehr Menschen unterwegs sind und das hat ganz gut geklappt =) Ich denke auch dass es sehr wichtig ist deinem Hund das Tempo bestimmen zu lassen und wenn er momentan keinen Kontakt will, ihn auf keinen Fall dazu drängen. Wenn er merkt das nichts böses passiert, wird sich auch die Angst legen :winken:

    Danke für deinen Bericht. Ich werde auch versuchen es möglichst langsam anzugehen.

    Hallo miteinander



    Vor etwa eineinhalb Wochen ist bei mir ein Zweithund eingezogen.Samy ist jetzt 10 ½ Wochen alt.



    Und nun zu meinem Problem. Er ist fremden Menschen gegenüber sehr ängstlich. Anfangs war es eigentlich kein Problem, je länger den mehr hat er aber angefangen niemanden mehr in seine Nähe, oder ihn gar anzufassen zu lassen. Negative Erfahrungen mit Fremden hat er jedoch keine gemacht.


    Was mir hierbei ein wenig Sorge bereitet ist das er sich in etwa einer Woche von einem Welpen der auf die meisten Leute zugegangen ist zu einem Welpen entwickelt hat, der Menschen gegenüber sehr ängstlich ist. Ich muss zugeben das er in der ersten Woche nur wenig Kontakt zu Fremden hatte. Aber ich bin dennoch von einer so drastischen Veränderung in solch einer kurzen Zeitspanne überrascht bin.



    Mir ist klar, dass ich ihn an vermehr Menschen gewöhnen muss. Meine Frage ist also mehr wie ich es am besten anstelle.



    Ich sehe eigentlich zwei Möglichkeiten, weiss aber nicht was besser ist. Soll ich mit ihm an Orte gehen wo es viele Menschen hat die ihn dann grossteils nicht beachten und ihn so an die Anwesenheit von Fremden zu gewöhnen oder ist es besser, wenn ich den Kontakt mit einzelnen Menschen aufnehme die ihn dann streicheln oder im ein Leckerchen geben, so dass er immer nur eine fremde Person auf einmal hat, dafür dann aber intensiver.



    Was meint ihr dazu, welche der beiden Methoden ist erfolgversprechender? Oder ratet ihr mir etwas Anderes?

    Am Anfang hatte ich die Tütchen auch immer an der Leine. Am liebsten möglichst bunte. Inzwischen trage ich meinen Vorrath meistens in der Jacken- oder in der Hosentasche, manchmal auch in beiden.
    An die Leine kommen sie eigentlich nur noch im Sommer wen wir baden gehen, da ich sie nur ungern in den Badehosen habe.