Beiträge von malamamaemma

    Die Idee mit der Box ist sehr gut. Beide sind eine Box vom Autofahren gewöhnt. Jetzt habe ich einen Kennel im Auto. Also wird einer der Beiden in die Box zum Schlafen gehen.
    Mein Schlafzimmer ist klitzeklein, aber ich werde ein Türgitter anbringen.


    Nebula, vielen Dank für die Hilfestellung und den Ratschlag bezüglich der Kastration.


    Allen anderen natürlich auch. Jetzt geht es mir schon was besser. Wir werden das hinbekommen.

    Ganz lieben Dank für die vielen Antworten. Da hätte ich eine Menge zu lesen.


    Zu meiner Wohnsituation, ich lebe alleine mit meinen beiden Hunden in einer 2 Zimmerwohnung mit eigenem Garten. Der Wohn- und Essbereich ist offen gestaltet und lässt sich leider nicht durch ein Türgitter trennen. Das Schlafzimmer ist gerade so groß, dass ich mit den Hunden drin schlafen kann.


    Meine Wohnung hat natürlich Türen.


    Ich werde ganz sicherlich nicht einen meiner Hunde abgeben. Wenn ich im Forum lese, haben doch ganz viele ein gemischtes Rudel. Da würde bestimmt niemand seinen Hund hergeben. Das macht schon traurig, wenn ich sowas lese.


    Und ich möchte am liebsten keinen der Hunde kastrieren lassen. Deshalb bat ich um Erfahrungen von Teilnehmern, die in der gleichen Situation sind. Denen vielen Dank.


    Ich möchte mich hier nicht rechtfertigen müssen.
    Im Falle einer Erkrankung, sei es, dass ich krank bin oder einer der Hunde, habe ich eine gute Freundin und auch Familie, die mich unterstützen.


    Da ich nicht mehr im Beruf bin, muss ich die beiden selten alleine lassen.
    Die Idee mit dem Laufstall ist schon mal gut, danke.


    Viele Grüße


    Angelika mit Mala und Pepe

    Hallo liebe Hundefreundinnen und Freunde,


    ich mache mir jetzt schon viele Gedanken, wie ich die Situation meistern könnte. Am liebsten würde ich natürlich keine/n von beiden kastrieren lassen. Mala ist eine Malteserhündin und Pepe ein bis dahin mittelgroßer Mischling.
    Es ist mir nicht möglich, die beiden in der Zeit zu trennen.
    In welchem Alter habt ihr eure Rüden oder vielleicht auch Hündinnen kastrieren lassen? Habt Ihr Vorschläge bzw wie handhabt ihr es, mit intakter Hündin und Rüde in einem HH?


    Ich würde mich über eure Erfahrungen freuen.


    :hilfe: Angelika

    Ich habe mir vor eineinhalb Jahren meine Hündin Mala ausgesucht. Der Grund war, dass ich glaubte, Mädels passen besser zu mir. Vor 2 Monaten zog dann mein Mischlingsrüde Pepe ein. Beide kamen als Welpe zu mir. Mala mit 9 Wochen und Pepe mit 15 Wochen. Mala hat das sanftere Wesen, ist aber unsicherer und hat Panik beim Auto fahren. Pepe ist einfach cool, etwas tolpatschig und zusammen sind sie ein Träumchen. Ob Hündin oder Rüde??? Beide sind einfach liebenswert.

    Ich bin jetzt irgendwie verwundert. In den meisten Fällen wird Ruhe und immer wieder Ruhe empfohlen....und hier ist ein noch ganz junger Miniwelpe, der noch nicht mal 2 Wochen von seiner Mutter und Geschwistern getrennt ist und soll alle erdenklichen Aktivitäten machen, um zur Ruhe zu kommen??
    Lass doch das Hundebaby erstmal ankommen und dich kennenlernen. Rennen im Garten ist doch wunderbar. Ich habe in diesem Forum gelernt, dass zur Ruhe kommen, das Wichtigste ist.
    Ich habe einen Junghund von 17 Monaten, den ich in der Welpenzeit auch die ganze Welt zeigen wollte. Durch mein lesen hier im Forum habe ich viel gelernt und mein 5 Monate alter Junghund lernt bei mir in kleinen Schritten alles kennen. Aber erstmal dürfte er ankommen, Ruhe lernen. Davon hat auch Mala, die Ersthündin profitiert.
    Bitte überfordere Welpi nicht. Ist doch noch ein sehr kleines, junges Baby.

    Ich habe ein großes Wohnzimmer mit offener Küche. In der Küche steht so ein Ständer mit 2 Näpfen. Das sind die Wassernäpfe für Mala und Pepe. Ich fütter Pepe, er wird 5 Monate, mit der Hand, da er sein Trockenfutter sonst in einem Happs runterschlingen würde und Malas direkt mit. Deshalb bekommt auch sie das Futter per Hand. Sie würde ansonsten einfach vergessen zu fressen.

    Ich wollte nochmal eine Rückmeldung geben.
    Ich habe mich noch hilfesuchend an den Tierschutz Verein gewandt. Die anfängliche Freundlichkeit, als ich Emma adoptiert habe, wandelte sich ganz schnell. Ich habe sie dann an die Pflegestelle gebracht. Der Abschied war schon traurig. Aber es ist gut so.


    Mala hat die ersten Tage ohne Emma kaum gefressen. Den 2. Tag hat sie mit spielen verbracht.
    Wir gehen seit letzten Woche wieder in die Hundeschule.


    Viele Grüße an alle, die mir so gute Gedankenanstösse und Ratschläge gegeben haben.

    Genau das sind auch meine Befürchtungen und soweit werde ich es nicht kommen lassen.
    Emma ist anderen Hunden gegenüber auch sehr feindselig.


    Eigentlich ist meine Entscheidung schon gefallen. Zum Schutz beider muss ein neues Zuhause für Emma gesucht werden. Das bin ich Mala schuldig.


    Vielen Dank für eure Stellungnahmen, sie haben mir sehr geholfen, meine Entscheidung zu treffen.