Beiträge von sassi_loves_luna

    Dort wird sie zum Trainieren des Vorstehens genutzt. Auch dort geht es also nicht ums hirnlose Hetzen lassen.

    Das weiß ich, ich komme selber aus einer Familie mit Jägern. Ich wollte auch keine Diskussion über das richtig oder falsch der Reizangel anfangen. :ka:


    Die Reizangel wird bei uns zum Üben der Impulskontrolle genutzt werden. Leider habe ich bisher keine passende Angel für uns finden können.

    Wir benutzen die recht selten, weil es ja doch auf die Gelenke geht, aber ist schon eine tolle Sache. Benni hat riesig Spaß daran.

    Werden wir ähnlich machen. Eigentlich will ich auch mehr damit die Impulskontrolle üben als das Hetzen. Obwohl sie daran echt Spaß hat. :lol:

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin auf der Suche nach einer richtig guten Reizangel für das Anti-Jagdtraining mit meiner Luna. Man sollte an der Reizangel den eigenen Futterbeutel befestigen können. Außerdem sollte man sie ausfahren/ aufklappen können und sie sollte möglichst stabil sein, damit Luna sie nicht gleich kaputtmachen kann. :D


    Hat jemand eine Idee wo ich eine gute Reizangel kaufen kann? :???: Internet habe ich schon durchforstet, aber Empfehlungen wären natürlich besser. Ich freu mich auf Tipps! :hilfe:

    Achja.... ich finde es top, dass du dir im vornherein so viele Gedanken machst!!!! :gut: :gut: :gut: :gut:


    Ich wünschte ich hätte das gleiche gemacht, dann wäre mir viel erspart geblieben in den ersten Tagen. Ich war vollkommen überfordert mit der Situation. Ich hatte (obwohl mit Hunden aufgewachsen) absolut unterschätzt was für ein Einschnitt das im Leben ist.


    Was ich dir auch noch mitgeben kann: lass dich ausführlich beraten was den zukünftigen Hund angeht. Der Hund muss 100% zu dir und deinen Bedürfnissen passen. Ist die Organisation nicht bereit dir detaillierte Infos zu geben: lass es! :klugscheisser:

    wobei ich mir auch vorstellen kann, dass es irgendwie besser ist, den Hund wenn dann schon an den "normalen" Alltag zu gewöhnen..

    Ich melde mich auch mal als "Neuhund-Besitzer" und Vollzeit-Arbeitende. :headbash:


    Ich habe eine ähnliche Situation wie du. Weder mein Freund noch ich können unseren Hund mit auf die Arbeit nehmen. Wir sind aber beide mit Hunden aufgewachsen und die Sehnsucht nach einem Fiffi zuhause wurde leider auch immer stärker - bei mir mehr allerdings auch mehr als bei meinem Freund. :ops:
    Wie das dann halt so ist, habe ich mich dann in einen Tierschutzhund verliebt...meine Luna (siehe Bild links). Sie ist anderthalb Jahre alt und im Kopf noch der absolute Welpe. :headbash: Nach drei Wochen hin und her überlegen sind wir zur Lösung gekommen, dass Luna in der Woche tagsüber zu meinen Eltern kommt. Die haben selber zwei Hunde, deshalb ist es für meine Eltern keine "zusätzliche" Belastung. Also war die Entscheidung getroffen: Luna kam aus Kroatien zu uns. Optimistisch wie ich bin, habe ich mir drei Tage Urlaub genommen (mit Wochenende also insgs. fünf Tage) um Luna einzugewöhnen. Wie gesagt....seeeeehr optimistisch. :lachtot: Zum Glück habe ich einen flexiblen Arbeitgeber und durfte meinen Urlaub auf anderthalb Wochen verlängern. Bereits nach drei Tagen haben wir erste Spaziergänge mit den Hunden meiner Eltern unternommen und das alleine bleiben schrittweise geübt. Erst fünf Minuten, dann 15 min, 20 min. usw. Da ich recht fix ihre Bezugsperson war (das auch zum Thema Bindung und erwachsener Hund) hat sie am Anfang ein wenig gelitten, als ich gegangen bin. Im nachhinein muss ich auch sagen, dass meine Lösung ein bisschen zu "brutal" und zu wenig durchdacht war. Ich empfehle das Tempo also nicht weiter. Glücklicherweise funktioniert es inzwischen (nach knapp sechs) Wochen problemlos. Luna weiß, dass Herrchen Sie morgens zu meinen Eltern bringt und sie nachmittags wieder abholt. Das ist Routine geworden, auch für sie. Sie liebt meine Eltern und die Hunde meiner Eltern. Eine tolle Lösung für meinen Hund. Sicher auch nicht für jeden.


    Langfristig möchte ich jedoch meine Stunden runterfahren (auf 30 Std.) und zusätzlich noch 1-2 Tage davon Home Office machen. Aus folgendem Grund: Luna ist mit ihren anderthalb Jahren noch sehr "Junghund" und hat viel Mist im Kopf. Sie lernt schnell (wir sind seit drei Wochen in der Hundeschule), aber mir und meinem Freund fehlt einfach die Zeit zu sehr intensivem Training. Ich könnte mir nicht vorstellen einen Welpen zu erziehen, der nicht stubenrein ist. :ka:


    Vielleicht hilft dir mein Erfahrungsbericht weiter. Meld dich gerne, wenn du dazu noch Fragen hast. :gut: :gut:

    Ob es Unternehmen schätzen, ausschließlich danach ausgesucht zu werden, ob man seinen Hund mitbringen darf? Ich glaube nicht! Da solltest Du Dir vorher gute Gedanken machen, welchen Arbeitgeber Du überhaupt suchst und welche Qualifikationen und Talente Du mitbringst.

    Nein, das ist natürlich nicht mein einziger Anhaltspunkt. Das Gesamtpaket muss für mich stimmen. Ich bewerbe mich ja jetzt nicht blind bei jedem Unternehmen, dass Bürohunde erlaubt. :lol:


    Bei kununu gibt es leider keine ordentliche Filter-Funktion, das habe ich probiert. :/

    Hallo zusammen,


    leider habe ich hier kein Thema zu gefunden. Ich finde es wahnsinnig schwierig Unternehmen auszumachen, bei denen ein Hund im Büro erlaubt ist. Und wo kann man sonst mal nachfragen als im DF. ;) ;)


    Gesucht werden hundefreundliche Unternehmen in NRW, gerne im Raum Köln oder Neuss. Vielleicht ist ja hier der ein oder andere Mitstreiter da, der seinen Hund bereits mit zur Arbeit nehmen darf und kann mir eine Empfehlung geben. Wenn es dann noch im Bereich Personal oder IT Stellen zu vergeben gibt wäre das der supergau! :gut: :gut:


    Danke von Sassi und Luna! :cuinlove:

    Naja, was soll man sonst machen? Weinend in der Ecke sitzen ändert ja nix, also freu mich an den Gaben talentierter Chemiker.

    Das ist wohl wahr. Leider bin ich an dem Punkt (noch) nicht. Habe Luna auch erst seit knapp sechs Wochen, nach ca. anderthalb Wochen ist die Allergie aufgetreten. Abgeben ist keine Option mehr. Bin zu verliebt in die Maus! :herzen1:


    Größte Sorge ist bei uns, dass eines unserer Kinder die gleichen Probleme entwickelt. Dann würden wir die Tiere tatsächlich abgeben, einfach weil wir für sie diese Einschränkungen und körperlichen Dauerbelastungen nicht in Kauf nehmen könnten (hätte ich mir früher nie vorstellen können, aber als Mutter denkt man dann doch anders)

    Da habe ich auch Sorge vor. Mein Freund ist zum Glück nur mit einer händelbaren Pollenallergie gesegnet. Leider muss man sich vorher schon mit dieser "Gefahr" auseinandersetzen. Ich drücke dir die Daumen, dass dein Kind keine Allergien entwickelt. :bindafür: