Wenn man sowas liest ist man ja fast dankbar, dass man "nur" eine Hausstaubmilbenallergie und evtl. eine Hundehaarallergie (bei Berührung) hat. Toll wie du damit umgehen kannst!
Beiträge von sassi_loves_luna
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Nimm mir es nicht übel. Bei 3 Trainern sollte man sich vielleicht selbst hinterfragen, ob es nicht an der eigenen Inkompetenz oder Inkonsequenz liegt.
Ich bin ziemlich sicher, dass es Inkonsequenz ist. Und fehlende Auslastung. Aber es ist leider auch nicht meine Aufgabe ihn zu erziehen.
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Sassi, was für Symptome hast du und was unternimmst du, um diese zu lindern?
Das ist vielfältig... meist Kopf und Nase zu. Aber auch häufig Jucken inkl. roter Quaddeln, insbesondere, wenn ich meine Hündin berührt habe. Momentan hilft mir nur Antiallergikum (Ich nehme Lora, die machen nicht so müde). Ich versuche meine Maus nicht allzu oft durchzuknuddeln, und falls doch danach die Hände zu waschen. Derzeit mache ich in regelmäßigen Abständen Bioresonanztherapie, das ist ein Naturheilverfahren. Und ich hoffe einfach, dass sich meine Symptome irgendwann von selbst geben, wenn mein Körper merkt dass es mich nicht interessiert was er macht. Theoretisch ist es ja wie eine Immunisierung, nur dass es eben nicht gespritzt wird. Abgeben ist keine alternative für mich!
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Ich häng mich mal dran....habe genau die gleiche Problematik. Bin mit Hunden aufgewachsen, hatte nie Probleme und seit ca. zwei Jahren Allergiesymptome. Mein Arzt meinte, dass es auch sein könnte, dass es daran liegt, dass die Hunde auch immer etwas Hausstaub im Fell mit sich tragen. Bringt mir nur leider nichts, wenn ich nicht weiß was ich dagegen tun soll. Immunisierung wirkt leider nicht bei mir.
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Du schreibst ja, dass Gauner schlecht erzogen ist und dann würde ich da mal ansetzen. Geht doch nicht, dass der macht was er will und der schwächere Hund stillhalten muss.
Das sehe ich ganz ähnlich. Leider sind schon drei Hundetrainer an dem Hund dran gewesen. Ich fürchte da ist nicht mehr allzu viel zu machen. Vielleicht schaffen wir es ja, dass er wenigstens lernt Luna in Ruhe zu lassen.
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Das wird sie irgendwann, wenn Ihr nicht zügig Verantwortung übernehmt, und ich denke nicht, dass Ihr das wollt.Es ist Euer Job, Eurem Hund Ruhe und Abstand zu verschaffen, wenn er bedrängt wird, und zwar deutlich.
Haben wir ja den ganzen Abend. Eine Stunde ließ sich Gauner zum Glück ablegen, sodass er sie in Ruhe ließ. Aber sobald sie ein paar Schritte näher kam wurde Gauner wieder nervös.
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Guten Morgen (und Alaaf) zusammen
Mein Freund und ich haben eine anderthalb Jahre alte, kastrierte Schäferhund-Ridgeback-Hündin (Luna). Sie ist eine ganz Liebe und anderen Hunden gegenüber, meist "neutral freundlich". Weder besonders aufdringlich, noch sehr ängstlich. Wenn sie von anderen Hunden "runtergemacht" wird, ist sie eher diejenige die sich zurückzieht. Dominantes Verhalten habe ich bei ihr noch nie erlebt. Wir haben Sie jetzt seit fünf Wochen. Sie kam vom Tierschutz aus Kroatien, wurde vorher als Zwingerhund gehalten und hatte auch schon Welpen.
Gestern hatten wir nun folgende Situation: wir waren das erste Mal zum gemeinsamen Besuch bei den Schwiegereltern, welche selber zwei Deutsch Drahthaar (ein unkastrierter Rüde "Gauner" und eine kastrierte Hündin "Edda") haben. Die Schwester meines Freundes war auch mit ihrer unkastrierten Deutsch-Drahthaar-Hündin "Diva" zu Besuch. Mit Edda und Diva hatte Luna keine Probleme, sie gehen sich eher aus dem Weg. Das Problem ist Gauner... er ließ Luna einfach nicht in Frieden. Sobald sie nur in seine Nähe kam legte er seinen Kopf auf ihren Rücken, hätte man ihn gelassen wäre er auch drauf gesprungen. Luna ließ das weitestgehend zu und wehrte sich nur ein oder zweimal durch "wegschnappen", obwohl er wirklich schlimm aufdringlich war. Der Abend war echt anstrengend, weil wir die ganze Zeit aufpassen mussten dass Gauner Luna in Ruhe lässt, da sie offensichtlich extrem gestresst war (heftiges hecheln, obwohl es nicht besonders warm war) . Er wäre ihr am liebsten den ganzen Nachmittag gefolgt. Bei Gauner ist leider der Name Programm. Wir sagen immer er hat ADHS. Er ist einfach nie müde. Und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat dann lässt er sich auch von niemanden (weder von Herrchen und Frauchen, noch von sonst irgendwem) abhalten. Um es zusammenzufassen: er hört echt schlecht. Was komisch war: beim Spaziergang vorher hat Gauner Luna weitestgehend ignoriert.
Jetzt meine Frage an euch: wie deutet ihr das Verhalten von Luna bzw. von Gauner? Will Gauner Luna dominieren oder macht er das weil er sie so "toll" findet. Und warum zur Hölle wehrt sie sich nicht. Und falls es doch dominierendes Verhalten ist, müsste er es dann nicht irgendwann gut sein lassen?
Ich wäre euch für Antworten sehr dankbar, weil ich keine Lust habe jedes Mal meinen Hund zuhause zu lassen um einen entspannten Besuch bei den Schwiegereltern machen zu können.
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Finde es großartig, dass es hier morgens -4°C sind. Endlich ist die ganze Matsche gefroren.
Das habe ich mir heute morgen auch gedacht!
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Guten Morgen zusammen. Ich klinke mich mal ein. Falls es nicht passt, gerne verschieben. :)
Jetzt wo es immer kälter wird (ich nehme das gerne in Kauf für ein paar Sonnenstrahlen ) wird natürlich auch wie bescheuert Salz gestreut. Tut den Hundepfoten ja gar nicht gut, habe ich gelesen. Pflegt ihr die Pfoten eurer haarigen Freunde in dieser Zeit zusätzlich oder reicht es die Pfoten abzuwaschen nach dem Spaziergang?
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Ich muss morgen vormittag auch noch arbeiten
Oh nein. Ich denk an dich. Setze mich morgen auch den ganzen Tag in die Unibibliothek.