Beiträge von Clayden

Hallo,

mein kleiner Chihuahua/Rehpinscher Mix wurde mir und meiner Familie aus dem Leben gerissen.
Es wurde ein Plattenephitelkarzinom vor ca. 3 Wochen festgestellt, zu dem Zeitpunkt war dieser Tumor schon so weit fortgeschritten, dass eine OP aussichtslos war.
Er hat bis zum Schluss gekämpft, lebte kurzzeitig wieder auf aber gestern gingen dann Metastasen im Maul auf und hat immer wieder geblutet und kurze Schreie von sich gegeben.
Beim Tierarzt angekommen gab es dann nur noch eine Option - ihn von seinem Leid zu erlösen.
Er hatte zu dem Zeitpunkt schon überall in seinem Körper Metastasen (Vom Maul über Auge,Hals,Lunge bis hin zum After).
Selbst mit all den Geschwüren lies er sich seinen Zustand nur wenig ankennen, doch hätten wir ihn nicht erlöst, wäre er uns vielleicht heute Nacht erstickt.
Bin noch immer ratlos. Ich heul nur noch und weiß nicht mehr weiter
18 Jahre an meiner Seite gewesen, jeden Tag gekuschelt, gespielt, gestreichelt, Gassi gegangen und plötzlich ist nichts mehr von dem da
Ich vermisse ihn so sehr...

Am Samstag mussten wir unsere Katze einschläfern lassen.
Die Arme hatte eine Aortenthrombose und ist einfach umgefallen, hat sich vor lauter Schmerzen gewälzt und so laut geschrien
Sie wurde erst nach der zweiten Morphiumspritze leiser und dann kam auch schon die Frage, ob wir sie erlösen wollen
Am Abend des Tages sind wir mit unserem kleinen Hund in die Tierklinik, weil seine rechte Gesichtshälfte so zugeschwollen war, dass er kaum noch für sein Auge sehen konnte.
In der Klinik dann haben sie sein Herz überprüft und abgetastet, alles gut.
Dann haben sie das Eiter an der Backe ausgedrückt und uns Medikamente mitgegeben.
Haben dann gleich einen Termin zur OP bekommen und diese war heute.
So viele schlechte Neuigkeiten in einer so kurzen Zeit...
Ich kann gar nicht mehr richtig schlafen

Ich hol mir noch eine zweite Meinung ein und probier es auch mal bei einem Heilpraktiker.
Ich hoffe so sehr, dass man den falschen Verdacht gestellt hat

Das tut mir sehr Leid für deine Jona
Ich würde mich selbst opfern, um meinen Kleinen retten zu können

Hört sich gar nicht gut an
Mein tiefstes Beileid. Ich zünde deiner Hündin eine Kerze an.
Ich bin im Moment so kaputt... Ich kann an nichts anderes mehr denken

Naja, was heißt 'Lebensabend' ?
Er ist noch fit wie ein Turnschuh, hat noch super Herzwerte, spielt mit unseren beiden anderen Hunden, lässt sich auf den Arm nehmen, lässt sich streicheln, isst und wird auch immer wieder mal böse (was Chihuahuas eben so an sich haben). Man merkt ihm sein Alter nicht an.
Die Tierärztin meinte ja selbst, dass er aufgrund seiner Form locker noch ein paar Jahre leben kann.
Operativ kann man jedoch nichts machen.
Ich fand es aber nur komisch, dass keine Biopsie gemacht wurde und nur ein Verdacht ausgesprochen wurde.
Ich kann auch mal ein Bild von dem, was sie an ihm heute alles gemacht haben reinstellen.

Hallo Leute,

unser Hund hatte heute alle Zähne gezogen bekommen, weil er eine Entzündung hatte und dadurch eine dicke Backe bekommen hat.
Bei der OP haben die Tierärzte dann einen Tumor (Plattenephitelkarzinom) entdeckt, jedoch nur auf Verdacht, da sie keine Biopsie gemacht haben.
Der Kleine ist schon 18 Jahre alt und von einem chirurgischem Eingriff riet man uns ab, da man ihm viel vom Gesicht wegschneiden müsste.
Er könne aber damit durchaus noch einige Jahre leben, da sich dieser Tumor nicht verbreitet und seine Werte noch super sind.
Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen ?
Ist es sinnvoll, einen Tierheilpraktiker hinzuzuziehen ?
Gibt es Alternativen ?

Um Antworten wäre ich euch sehr dankbar.

Hallo Leute,

unser Chihuahua hat seit heute morgen ein richtig dickes Auge.
Es ist sowohl in Richtung Backe als auch von oben angeschwollen.
Das Auge selbst ist rot und an der Innenseite des Auges ist so ein roter
Knorpel zu sehen, welcher ein Teil über die Pupille geht.
Waren auch heute morgen beim TA und er hat uns Augentropfen mitgegeben.
Er meinte, es kann von der Bindehaut kommen oder aber auch ein Tumor
sein. Wir sollen ihm die Tropfen geben und beobachten.
Sollte es morgen aber nicht besser sein, werde ich mit ihm direkt in die
Tierklinik fahren, da diese doch mehr Möglichkeiten haben.
Er selbst jammert aber nicht vor Schmerzen, nur eher selten mal, dass er kurz jault. Etwas abgeschlagen ist er aber.
Ich habe auch selbst mal recherchiert und bin da auf diese Nickhaut-Entzündung gestoßen.
Passen diese Symptome zu dieser Entzündung ?

Habe Angst, dass es eben ein Tumor ist.
Der Chihuahua ist auch schon 18 Jahre alt und der TA meinte, dass er sich nicht sicher sei, ob er überhaupt eine Vollnarkose für eine OP überleben würde.
Vielleicht hatte schon jemand mal das gleiche oder ein ähnliches Problem.
Auf Antworten freue ich mich.

Liebe Grüße