Beiträge von day-flying moth

    Das kann ich auch bestätigen. =) Der ehemalige Hund meiner Schwester war sehr traumatisiert, als er zu ihr kam und wir haben später immer gelacht und gesagt, dass er am liebsten in uns leben würde, wenn er könnte. Er hat sogar versucht sich auf uns drauf zu legen, wenn wir geschlafen haben. :herzen1:

    Ja, er war wirklich unglaublich liebesbedürftig =) Ernie ist auch sehr anhänglich und liebt es, gestreichelt zu werden und einfach nur beachtet zu werden ist das Größte überhaupt. Ich könnte ihn immer im Freilauf lassen, weil ich weiß das der Kleine mir überall hin folgt :herzen1:

    @CH-Troete Dieser Trend ist jetzt generell wieder "in", also zurück zur Natur u.ä. Wir haben hier auch coole HuSchu (sonst würde ich auch nicht hingehen), faule Eier gibts halt leider wirklich überall :mute: Dennoch, hier auf dem Land gibts schon noch oft die Einstellung, dass der Hund zB das Herrchen/Frauchen beschützen muss, egal ob der jetzt Schutztrieb hat oder nicht :ka:


    ...hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen muss ich mich schon sehr oft fremdschämen.

    Mir fällt da auch ein Verein ein - irgendwie habe ich das Gefühl, dass auf dem Land bzw. zumindest in unserem Kaff manche Einstellungen zum Thema Hund noch nicht ganz angekommen sind :stock1:

    Sorry, aber dein Post ist ziemlich übergriffig, denn du unterstellst Dinge, die du nicht wissen kannst.

    Dem schließe ich mich ebenfalls an. @Mia2015 Vor allem das man sich das Recht herausnimmt zu urteilen was falsch ist und was nicht, wenn man weder den Hund noch den Halter kennt. Und dann noch anzunehmen, man wüsste es besser wenn man hier ja nur die Eckdaten der Hunde kennt.

    @Teetrinkerin Ich verstehe deine beschriebene Zwickmühle sehr gut, in der war ich nämlich auch. Mein Hund war wie deine Maus - oft schwierig zum händeln weil er alles "als Gefahr" gesehen hat.


    Bei solchen Hunden kann man jetzt imo nicht vom "Standard-Hund" ausgehen, die haben aufgrund vergangener Erfahrungen ein besonderes Verhaltensrepertoir, welches leider oft das Leben des Halters und des Hundes negativ einschränkt. Da ist es für alle Beteiligten wichtig, das Problem zu lösen - leider kann man dem Hund ja nicht erklären warum das wichtig ist. Bei dir ist definitiv das Wohlbefinden des Hundes wichtig und dass es ihr gut geht - das ist Tierquälern völlig egal.


    Bei der "Wasserspritze" tust du deinem Hund ja nicht weh, sondern versuchst ihr beizubringen, andere Verhaltensweisen anzunehmen - auf lange Sicht hilft ihr das selbst ruhiger zu werden was sich definitiv positiv auf euch beide auswirkt.

    @bordy Du hast hier jemanden angefahren, daher meine Reaktion.


    Um brav beim Thema zu bleiben: jeder hat seine subjektive Empfindung zu Rüde/Hündin, das ist ok. Ich wäre nur vorsichtig, die eigene Erfahrung generalisieren ist nicht so klug. Ich für meinen Teil hatte immer Rüden, bin jedoch mit einer Hündin aufgewachsen. Daher habe ich auch keine Preferenz, ich denke das Geschlecht sagte auch nichts über deren Charakter aus - die Hündin war total willensstark mit super Schutztrieb. Meine Rüden waren/sind wie Tag und Nacht: der eine war "zickig" der andere super freundlich.

    Sie kann über den Mund fahren wem sie hier will, dass das mal klar ist, gell? Wer selbst zu doof ist Geschlechterklischees zu hinterfragen dann sorry hat man das nicht anders verdient - i don't care wie beliebt hier Hummel ect sind.


    Erklär mir doch mal: Was hat die Hundeerfahrung damit zu tun? Ich kann 10 zickige Hündinnen kennen/haben und trotzdem nicht pauschal sagen, wie Hündinnen allgemein drauf sind - kann ich ja bei Frauen auch nicht tun!


    Was mich hier immer am meisten erschreckt ist, dass FRAUEN solche sexistischen Ansichten verteidigen :kotz: