Bei Ayu gilt je mehr Nähe und Verbindung (Blickkontakt, Aufgaben erledigen.., körperliche Nähe) zu mir desto ruhiger bleibt er.
Das kann ich auch unterschreiben, körperliche Nähe war bei Lacey unglaublich wichtig und bei Ernie ist es auch so: Bei Angst/Unsicherheit nehme ich Ernie wie @Millemaus immer an die kurze Leine und er lehnt sich von alleine an mich an und reagiert viel ruhiger, als es unter anderen Umständen der Fall ist. Leider wurde ich da öfters von anderen HH doof angeredet, aber es hilft einfach und wenn es dem Hund Sicherheit gibt, finde ich es gut so.
@tolldreist Tut mir Leid dass dir das passiert ist, andere Menschen haben da leider oft kein Verständnis dafür wenn der Hund anders reagiert. Der Hund meiner Mutter hat teilweise ebenfalls geschrien (v.a. wenn sie überfordert war mit anderen Hunden) und da hat nur Routine und sehr viel Geduld geholfen, dass es besser geworden ist. Jetzt nach 4 Jahren kann sie fast problemlos an anderen Hunden vorbei gehen, ich hoffe bei euch klappt das auch irgendwann