Beiträge von day-flying moth

    Du musst Dich niemals für etwas rechtfertigen :smile: Du darfst und Du tust es :smile: Was wenn Du einfach damit aufhörst? :D
    ...das Gefühl welches sich einstellt, wenn man sich bewusst wird, dass man überhaupt gar nicht muss, ist echt unbezahlbar.

    Du hast absolut Recht! :D Das hier wird auch (hoffentlich) mein letzter Post hier sein, ich habe mich mehrmals erklärt und trotzdem drehen wir uns hier immer im Kreis. In dem Sinne werde ich deinen Rat beherzigen =)


    Eines würde mich aber doch noch interessieren @Theobroma: Warum du uns hier ständig angreifst - obwohl wir ja scheinbar beide für Nachhaltigkeit sind - ich bin auch seit 16 Jahren Vegetarier und versuche gerade, auf vegan umzustellen - entgeht mir völlig. Wenn es hier nur darum geht, wer der "bessere Mensch" ist, ist die Diskussion sowieso sinnlos.

    Dann zitiere ich hier mal deine Aussagen, bitte sag doch wie man das hier im Bezug auf Nachhaltigkeit verstehen soll:

    Selbst wenn du auf Fleisch verzichtest, muss zum Anbau deiner Lebensmittel und für deinen Wohnraum die Tierwelt auf ihren Lebensraum verzichten und ein gewisser Teil sterben.


    Welcher Lösungsvorschlag? Es gibt keine Lösung. Du kategorisierst, wie jeder andere Mensch auch. Du stellst dein Leben über das der Tiere, dessen Lebensraum du für deine Ernährung und deinen Wohnsitz in Anspruch nimmst und die Fleisch für deinen Hund liefern.

    Wie war das mit konkrete Handlungen? Die sind ja deiner Meinung nach umsonst? Meine Lösung war Nachhaltigkeit, deine Antwort war: nützt nichts!


    Und ich schreibe jetzt schon zum zweiten Mal: Es geht sehr wohl ohne Wertungen, bitte informiere dich selbst über Kulturen, die im Einklang mit Natur und Tiere leben uns bewusst sehen, dass weder Lebensraum der Tiere noch sonst etwas eingeschränkt wird. Natürlich geht es ohne Wertigkeit, deine Einstellung muss echt nicht für alle gelten.

    langsam wird es hier echt albern. Ist es wirklich so schwer, andere Meinungen/Erfahrungen/(Lebens-)Einstellungen einfach mal zu akzeptieren?


    Das kann ich nur unterschreiben. Ständig muss man sich hier für die gleichen Aussagen rechtfertigen - wenn man es schon nicht akzeptieren kann, dann wenigstens verstehen, dass nicht jeder die gleichen Ansichten hat :ka:

    Ich habe Deine Posts gelesen.Und ich habe Dir mehrfach konkrete Fragen gestellt. Du hast sie nicht beantwortet. Man könnte glaube, Du kannst sie nicht beantworten.
    Was tust Du konkret? Was frisst Dein Hund?



    Im übrigen empfinde ich das nicht im entferntesten als Streit hier. Es ist ein wenig anstrengend, wenn man ständig in irgendeine Schublade gesteckt wird. In die man gar nicht reinpasst... :lol:

    Scheinbar hast du meine posts nicht gelesen, wie kommt es das du mir sonst vorwirfst, ich hätte jemanden angegriffen wegen der Lebensweise wenn es genau umgekehrt war? Ich habe wirklich das Gefühl dass du hier absichtlich Aussagen verdrehst! Was ich konkret mache habe ich bereits geschrieben, um Himmels Willen bitte les selbst nach!!!! :shocked:


    Hast nicht du uns in eine Schublade gesteckt mit "ihr wisst ja nichts von der Realität"? :fear:


    @dragonwog Gefauche hört man nur von dir, mit Aussagen wie "rudimentäres Textverständnis" usw. Und du hast doch behauptet, man könne nichts machen und Nachhaltigkeit macht keinen Sinn? Warum stehst du nicht zu deinen Aussagen, würde mich echt interessieren - das ist das zweite Mal dass du nicht mehr weißt, was du geschrieben hast :roll:

    Erstens: könntest du BITTE einmal richtig lesen und nicht immer meine Posts aus dem Kontext nehmen? Erstens wurde ICH angegriffen, weil ich für Nachhaltigkeit bin und ICH habe nachgefragt, was sie denn tut weil meine Lebensweise ja so überhaupt nichts bringt


    2. Wir war schon einmal in der Situation, einen Hund weggeben zu müssen. Es war furchtbar und sehr schmerzlich. Wieso fragst du nicht einfach nach? Du nimmst einfach an, wir hätten eine hochtrabende Moralvorstellung und wüssten in Wahrheit von nichts -- das ist das tyische Argumente bei solchen Diskussionen, Hauptsache man muss sich selbst und seine Handlungen nicht hinterfragen. Wir waren ebenfalls in einer Notfallsituation, und einen furchtbaren Unfall hatte ich letztes Jahr mit meinem Hund, der fast daran gestorben wäre.


    FAZIT: Nachfragen statt annehmen und eigene Handlungen hinterfragen anstatt Menschen anzugreifen, die sich eben doch für Veränderung einsetzen!

    Sag mal @dragonwog geht's noch? Vielleicht noch ein bisschen arroganter? :headbash:
    Das ist halt die einfache "Lösung", nicht wahr? Man kann nichts machen, deswegen tut man auch nichts, legt sich gemütlich in den Couchsessel und schaut zu. Wow, so eine faule Einstellung hab ich schon lange nicht mehr gehört. Aber hey, jedem das Seine. Du schaust halt lieber weg und akzeptierst es, andere versuchen es wenigstens. :p

    Und das man 2018 noch jemandem erklären muss, warum Nachhaltigkeit wichtig ist, klingt wie er dummer Scherz :ugly:

    @day-flying moth: Jein. Auch ich sehe über die Jahre Veränderungen in mir, meiner Einstellung und meinem Verhalten. Prioritäten verschieben sich. Zudem kann an einem herausfordernden Tier mehr an Erfahrung gewonnen werden, als an fünf "Pflegeleichten". Insofern verstehe ich, wenn Menschen eine gewisse Erfahrung "fordern". Ich nehme so ganz offen und ehrlich auch Ersthundehalter, die mir pauschal erklären wollen wie es läuft, nur begrenzt ernst. Gilt allerdings für Halter jedweden Alters. Es geht mir um die Pauschalität (die durchaus noch mit 75 Jahren beim 23. Hund gegeben sein kann).

    Da gebe ich dir Recht. Aber: Das Alter vom Halter sagt rein gar nichts über dessen Hundekenntnisse aus, es gibt sehr viele Halter die ihren ersten Hund erst später haben und jüngere Menschen, die schon sehr früh ihren ersten Hund hatten ;)

    Ist schon ein bisschen seltsam. Ich möchte gerne andere Perspektiven verstehen und werde dafür kritisiert, wenn ich aus ehrlichem Interesse nachfrage. Dafür werden aber Angriffe von Leuten verteidigt, die mich als doof darstellen oder anderweitig als unerfahren disqualifizieren möchten.

    Das Argument "unerfahren" finde ich ziemlich aus der Luft gegriffen, seit wann muss man ein bestimmtes Alter erreichen um eine Meinung über Tier/Mensch-Verhältnis haben zu dürfen? Klingt eher so, als fehle da ein echtes Argument und dann kommt dieses "ich bin älter - ich weiß es besser" Argument :pfeif:


    Leider ist es oft so: wenn die Meinung/eigene Perspektive nicht mainstream ist, ist sie falsch :mute:

    Es ist auch immer ein ähnlicher Typ der ängstliche oder agressive Hunde hat. Ich denke tatsächlich das ich einen entspannten Hund habe weil ich keinen Aufriss mache wenn wir andere Hunde Treffen und immer locker bleibe. Und unser hat auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Davon merkt man aber nichts.

    Ui das möchte ich aber jetzt auch wissen - mal abgesehen davon dass ich einen unverträglichen Hund hatte und jetzt einen "Tutnix". Widerspricht dieser Theorie, oder? :p