Beiträge von day-flying moth

Zitat von Mikkki

Hi,

soll jetzt aber auch nicht heissen, dass wir so weiter machen müssen, ich les auch schöne Stories auf hochdeutsch, aber wer will...

Bitte nicht, ich verstehe das eher schlecht

Ich hätte auch noch eine story: Meine Mutter hatte eine Schäferhündin, die hatte echt Talent im schauspielern. Als wir sie einmal nach dem Urlaub von der Hundepension abgeholt haben, war meine Mutter zu beschäftigt mit der Pensionshalterin zu reden und hat zuerst nicht bemerkt, wie die Hündin ihre Aufmerksamkeit haben wollte (sie hat gefiebt, dann mit der Pfote immer auf den Schuh meiner Mutter gestubst). Hat alles nichts gebracht und was macht Kessi? Sie hat doch tatsächlich eine Wunde an der Pfote gefakt und ist "plötzlich" wimmernd am Boden gelegen. Meine Mutter und wir sind natürlich sofort hingerannt und sie ist meiner Mutter freudig in die Arme gehüpft

Zitat von Lauretti

Ist ein großartiges Buch!
Ein Psychopath, der in einer psychiatrischen Klinik zuschlägt

Kommt sofort auf die Leseliste!!

@Sunti, nein leider nicht. Um was geht es da?

Zitat von Helfstyna

Hat jemand Erfahrung mit einem Markraumödem und kann mir dazu etwas sagen?

Meinst du ein Knochenmarködem? Falls ja, dann kann das ein Symptom sein für zB. Osteoporose.

Bei ruhigen Nächten ordne ich zuerst auch alles Wenn alles sauber und ordentlich ist lerne ich für die Uni (wobei um 3 Uhr früh habe ich meist echt keine Nerven mehr für das) oder lese. Einmal war ich so doof und habe mir einen Horrorfilm angesehen, danach hatte ich immer das Gefühl jemand steht hinter mir War auch unheimlich auf der dunklen Station ....

@Theobroma Du hast mich zitiert, daher habe ich dein Kommentar natürlich auf mich bezogen. Wie gesagt, ich bin auch dafür dass der Hund "Hund" sein darf und bin trotzdem eine von denen, die den Hund eben als Familienmitglied sehen und nicht als zweitrangig dem Menschen gegenüber. Ja es geht beides

Zitat von Theobroma

Wir sind auf Seite 13. Und du hast genau vor meinem Post wieder so eine Aussage rausgehauen, auf die ich mich bezogen hab. Ob dein Post an mich gerichtet war oder nicht, ist in einer Forumsdiskussion ja nun wohl egal.

Also erstens habe ich über den Markt und die Gesellschaft geschrieben, daher das Zitat darüber von Mona X. Wenn du das nicht erkennst ist das aber echt dein Problem. Und 2. hättest du ja fragen können, anstatt hier gleich beleidigend zu werden, oder?

Zitat von dragonwog

Welcher Lösungsvorschlag? Es gibt keine Lösung. Du kategorisierst, wie jeder andere Mensch auch. Du stellst dein Leben über das der Tiere, dessen Lebensraum du für deine Ernährung und deinen Wohnsitz in Anspruch nimmst und die Fleisch für deinen Hund liefern.

Wo wir wieder beim Du-bist-auch-nicht-besser-als-ich Klischee sind. Durch Nachhaltigkeit kann etwas verändert werden, wenn du das nicht sehen willst kann ich dir auch nicht helfen. Durch so eine Einstellung wird sich leider nie etwas ändern, zu sagen: es gibt keine Lösung stimmt einfach nicht.

Und @dragonwog, wie lautet dein Lösungsvorschlag? Du weichst der Frage ja schon länger aus ...

... aber ich vermute ich bekomme auch diesmal keine Antwort von dir. Wow was für eine Überraschung

Entschuldige mal, ich rede doch nicht von dir und auch nicht davon, den Hund "Hund" sein zu lassen - auf Seite 4 oder 5 habe ich mit jemand anderem über Nachhaltigkeit diskutiert und der post von Mona X hat dazu gepasst.

Also komm du mal runter von deinem hohen Ross und frag zuerst nach, was gemeint ist

Zitat

"Unsere" Moral ist extrem religiös geprägt, "unsere" In Anführungszeichen weil es definitiv nicht meine ist.
Sich die Tiere zum Untertan machen und die Menschheit moralisch über den Wert eines Tieres stellen, muss nicht für alle die Norm sein.

Dem stimme ich auch zu. Wie oben schon geschrieben wurde, man kann nicht wissen wie man in der jeweiligen Extremsituation reagiert. Aber der Vorstellung "zuerst kommt immer der Mensch" stimmt nicht jeder zu und ich sehe nicht, dass das irgendwie falsch ist.

Zitat von Mona X

Das klingt jetzt sehr hart. Ich finde es zum Weinen.
Aber nicht die Tatsache, dass es Bindungen, Nähe, Familie gibt, die auch Speziesgrenzen überschreiten kann!

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Das Grausame daran ist mMn die Struktur der Gesellschaft, die Geld über alles setzt und auch das Lebensnotwendigste den Interessen des Marktes unterordnet.
So dass zwar für alle genug da wäre, sie es aber nicht bekommen.

Der Impuls der Liebe zu meinem Angehörigen (Zwei- oder Vierbeiner) ist hier nicht das, was in eine grausame Richtung führt.

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Ja leider. Daher ist die Annahme, man könne nicht nachhaltig leben und es nütze nichts Schwachsinn, dass ist es was uns der Markt sagt, weil es natürlich der einfachste Weg für Großkonzeren ist, ihre Produkte zu verarbeiten. Das nicht zu hinterfragen oder Nachhaltigkeit von vorne herein abzulehen finde ich fragwürdig.