Beiträge von Caro1991

    Schleppleinen Ausflüge machen wir zusätzlich :-) mal im Wald, mal im Naherholungsgebiet. Freilauf ist beim Akita im Moment nicht drin, dafür ist der Jagdtinstinkt (gerade im Wald oder im Feld) einfach zu gross, da wage ich keine Experimente bis das nicht sitzt.


    Neues testen wollten wir, weil wir Sonntag im Erholungsgebiet waren und da ein deutlich zu kleiner Radius mit der Schleppi war. Unser Labi ist in's wasser geplumpst (Bauchhöhe) und das hat ihn so geschockt das er erstmal ne Runde pesen wollte. Er ab ich in die Schleppi gegriffen, kurz meine Dummheit verflucht und den Hund zurück gerufen. Klar sind die Hunde dann auch platt, wir wollten ihnen aber was neues und schönes bieten :-) aber da wurden wir zumindest leider auf den Boden zurück gerissen :-/

    Danke für die Antworten :-)
    Und ich dachte schon, wir sind die schlechtesten Halter überhaupt *puuuh*


    Diese Wiese wird leider Privat für die Stadt vertrieben, da sind die Zeiten vorgegeben. Wir geben dem ganzen noch eine Chance, einfach weil wir sonst nirgendwo die Leinen einfach ab machen können :(
    Die Hunde hatten trotz allem ihren spass und das war mir wichtig :-) aber zukünftig werden wir dieses Grüppchen auf jedenfall weitesgehend meiden... und deren Hunde ebenfalls.


    Toben können die beiden auch zusammen, klar. Tun sie auch... leider ist unser Garten nich gross genug um ausgiebig zu laufen. Lange Spaziergänge werden immer mit einem ruhigen Ort verbunden wo die Hunde an der Schleppi laufen können. Da ich mir dabei aber auch schon das Händchen verbrannt hab haben wir eine Alternative gesucht.

    Hallo zusammen :-)


    da wir neu wohin gezogen sind und es zwar tolle Orte zum Gassi gehen gibt allerdings nicht eine wo man den Hund laufen lassen könnte, haben wir heute eine Hundewiese in unserer Nähe besucht.
    Diese ist vollständig eingezäunt und gegen eine kleine Gebühr kann man die Hunde mit den anderen flitzen, toben und spielen lassen :-)


    Wir haben 2 Hunde, beide sind nicht vom Welpenalter zu uns gekommen so das wir an der Grunderziehung nicht von Anfang an arbeiten konnten sondern jetzt nach und nach hartnäckig bleiben, gerade in der Pupertät. Zuhause und bei Hunden die die zwei kennen läuft auch alles prima, sie hören und kommen bei zuruf. Unsere erste Sorge war, dass wir dir Hunde nicht einsammeln können wenns drauf ankommt. Unbegründet, tatsächlich konnten vielleicht 1/3 der Leute dort ihren Hund abrufen während er am toben war.


    Was allerdings folgte und sich als Problem heraus stellte hätte ich im Leben nicht erwartet.


    Kurz zu unseren Hunden: 1 Labrador, zahm wie ein Lamm und einfach nur liebenswert...wenngleich auch verfressen und Einen Akita Labrador Mischling. Auch eine sehr treue Seele aber im Spielen eben schonmal etwas intensiver. Beide sind keine Dominanztiere.


    Während beide also einfach stehen blieben während sie bestiegen wurden und es über sich ergehen liessen kamen die ersten merkwürdigen Sätze wie: "das ist nicht normal, normalerweise müsste der Hund sich auf den Rücken schmeissen um sich zu ergeben!"
    Jau...gut. Machen sie schonmal ab und an im Spiel, sonst geht's denen sonstwo vorbei. Sind meine Hunde nun komplett unsozialisiert?


    Nächste Situation ergab sich mit einem (sorry, ich liebe kleine Hunde aber dieser war mit Frauchen echt furchtbar...) Kläffer und einem mir fremden Hunden. Während mein Akita Misch und ein anderer Hund mit dem kleinen Hund spielen wollten gab dieser immer wieder kontra in Form von bellen. Die Situation liess sich unter den Hunden jedoch auch nicht klären, Frauchen schob nämlich alle Hunde beiseite und schrie diese an die an ihren kleinen wie-auch-immer-der-name-war wollten. Der Halter schaute skeptisch, ich holte meinen Hund aus der Situation und sie gab ihrem Fiffi ein leckerlie weil er das so toll gemacht hat.
    Ist das echt normal?


    Letzte Situation bei der ich dann echt schräg schauen musste.
    Wieder der Akita, wieder diese Frau.
    Husky, ca. 10 Monate tobte mit meinem Akita und warf sich auf den Rücken, mein Akita wich nicht und tobte weiter, der 'Kleine' jammerte und urplötzlich (ich schwöre, so schnell wäre ich NIE gewesen!) sprang eine Frau auf, schrie meinen Hund an er solle verschwinden und wedelte mit der Hand nach meinem Hund. Ich hab meinen Hund der mich völlig verstört angesehen hatte aus der Situation geholt, ihn ein paar Minuten an meiner Seite liegen lassen und ihn wieder spielen geschickt.
    Die Frau war weder die Halterin des Huskys gewesen noch kannte sie meinen Hund... und die Situation war für mich keine in der ich eingegriffen hätte. Ich bin auch definitiv kein Mensch der sagt das Hunde alles unter sich klären müssen.
    Im Frauengrüppchen wurde getuschelt, dass es ja gut war die Hunde zu trennen, immerhin sei der Akita auf den (nochmal, weils so schön klingt...) 'Kleinen' Husky (der ist auch mit 10 Monaten nicht gerade klein!) draufgegangen und wenn das das Rudel sieht, dann ist der Husky demnächst ein Mobbingopfer der Hunde. Person aus der ersten Situation war natürlich ganz vorne dabei zu erklären das der 'Shiba Mischling' :roll: gerade daran beteiligt war.
    Mein Hund war das allererste mal da und hat gar keine Reihenfolge. Der Husky gehörte im übrigen dem Chef der Wiese und ist fester Bestandteil eben jenes Rudels weil immer anwesend. Der Chef sass im übrigen auch nur dort und hat nicht die anstalten gemacht eingreifen zu wollen...


    Ist das noch normal?
    Bzw. muss man die beiden nun trennen, oder eben nicht?
    Für uns war die Situation auch neu, keine in der wir unbedingt eingegriffen hätten aber naja... vielleicht irren wir uns, und der Husky ist nun für immer verstört? /ironie


    Ist so ein Verhalten auf der Hundewiese echt normal?


    Meinungen? Erfahrungen?
    Immer her damit.


    Bin gespannt :flucht:

    Es gibt Hunde, die fahren einfach nicht gerne Auto.


    Wir vermuten es fast, es kann ja auch nicht alles goldig sein :ugly:


    Meine Hündin übergibt sich auch im Auto, jedoch nur, wenn ich "zu schnell" fahre. Nicht objektiv zu schnell, es gibt da bei ihr einen ganz feinen Grat, der, wenn er überschritten wird, zielsicher zu Erbrechen führt.
    Muss ich mit ihr wo hin und bin spät dran, weiß also, dass ich schneller als üblich fahren muss, weiß ich auch garantiert, dass sie kotzt.
    Ebenso muss ich vor jeder Kurve bis auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen, Bodenwellen oder Schlaglöcher ebenfalls nur langsam überfahren.


    Versuche mal, bewusst langsam zu fahren. Natürlich nicht so, dass du andere behinderst, aber eben so, dass du mal darauf achtest, dass dein Hund nicht durchgeschaukelt wird.


    Ich hab am Anfang immer so auf den Hund geachtet, dass wirklich alle Beteiligten genervt waren, da ist es schon vorgekommen das man wirklich ausversehen 20 km/h im Dorf gefahren ist xD



    Am Samstag gleiches Spiel wie immer, der Hinweg eine Katastrophe mit 2 Pausen und anschließendem abspülen im Garten :shocked:


    Auf dem Rückweg ging, weshalb auch immer, der Kofferraum nicht mehr auf. Wohl ein Schließmechanismus der im Winter bei den Ibizas immer etwas leidet... er musste daraufhin zwischen den Beinen meiner Freundin mitfahren auf der Beifahrerseite vorne. Das hat wunderbar geklappt!
    Er hat zwar gesabbert ohne Ende aber er hat weder gepinkelt, noch gekotet noch übergeben.
    Er stand feste und hat nichts sehen können weil er den Kopf immer zwischen den Beinen meiner Freundin hatte und sich dort versteckt hat.


    Bevor wir das Gitter in den Autos hatten musste er einmal mit der Abdeckung die am Kofferraum ist fahren :pfeif: ich erinnere mich das dies auch gut geklappt hatte.


    Ggf. tut ihm das rausschauen wirklich nicht gut. Ich vertrage das hinten sitzen auf längeren Strecken je nach Auto auch nicht gut.


    Eine Frage zu den Globuli hab ich noch:


    Ich stosse neben den nux vomica auch immer wieder auf cocculus.
    Die Coccolus lesen sich vom Anwedungsgebiet so als wären sie die passenderen Mittelchen.
    Welche Potenz ist hier die richtige?
    Kann man beide auch zusammen geben? und wieviel gibt man da? Gibt es da Tabellen?


    Ich weiß, dass google ein toller Freund ist, finde aber tatsächlich echt wenig dazu bzw. nicht das was mir helfen würde. :tropf:

    Mit Fachmann ist in diesem Fall ein Trainer gemeint, der sich das Verhalten vor Ort anschaut und euch dann geeignete Änderungen und eventuell Übungen zeigen kann, um das Problem zu lösen.


    Darauf werden wir, wenn das mit Training nicht funktioniert, wohl auch zurückgreifen. In der Kita wo er manchmal ist ist auch eine Hundeschule.

    Einen Fachmann, in dem Falle unseren langjährigen TA, haben wir ja befragt. Der sagte das eine Alubox das Problem beheben sollte. Eben nur sollte...


    Er kotet auch nicht immer! :ka:
    Es kommt aber vor das er trotz Gassi vorher doch noch was ins Auto bekommt. Kein Durchfall, alles fest. Wir gehen aber auch von der Aufregung aus. Als wir ihn damals geholt haben (1 Stunde Fahrt) war er die ganze Zeit zwischen den Beinen meiner Freundin, da ist nichts passiert und er hat sich auch gemeldet als er koten musste. Das war aber wirklich direkt vor der Haustüre nach einer ganzen Stunde.


    Zur Kita (3 Minuten Fahrt) nehm ich ihn schon im Auto mit, dass klappt auch. Ab 10 Minuten Übergibt er sich.


    Jaulen, fiepen, bellen und zittern tut er gar nicht.


    Meine Freundin wird das in den nächsten 3 Wochen (sie hat Urlaub) jetzt eingehend mit dem Ford trainieren und langsam daran arbeiten.


    Danke für den Tipp mit der Plastikbox :bindafür:
    Da werd ich jetzt mal meine Äuglein offen halten. Habe auch schon gelesen das bei Junghunden der Gleichgewichtssinn noch nicht ausgeprägt genug sein kann.

    Hallo zusammen :smile:


    nachdem unser Spike (Labrador, 7 Monate) sein Stubenreinheits Problem nach und nach ablegt, fleissig lernt und wir ganz verliebt sind :herzen1: haben wir noch ein Thema welches (vor allem mir) Magenschmerzen bereitet.
    Das Autofahren!


    Spike hasst es, ich hasse es mittlerweile mit ihm zu fahren und würde dies alleine am liebsten gar nicht mehr tun. :( :
    Wir fahren meistens nur so 20 - 30 Minuten mit ihm, aber die Autos sehen im Anschluss aus wie Sau.


    Er erbricht und kotet (nicht immer). Grundsätzlich gehen wir vorher mit ihm und fahren erst nachdem er gekotet hat.


    Wir fahren einen Seat Ibiza 6J und einen Ford Focus.
    Beide Autos haben ein Schutzgitter und eine Schutzunterlage für den Kofferraum und die Seitenwände. In beiden kann er sich drehen, stehen und legen sowie rausschauen (wobei der Seat hinten eine getönte Scheibe hat, er kann also sehen, aber es ist etwas dunkler).


    Wir sprachen das Thema bei unserem TA an. Da wir bald eine 'längere' Fahrt vor haben (1 Stunde) baten wir um Reisetabletten. Er meinte jedoch das er dies ungern machen würde und wir lieber auf eine Transportbox zurückgreifen sollen damit der Hund besseren Halt hat, dann würde sich das geben.


    Ja jut, mit dem Gedanken haben wir ja auch schon gespielt, allerdings weigere ich mich für ein "eventuell, vielleicht" Problem Maßanfertigungen machen zu lassen. Der Seat hat einen wirklich kleinen Kofferraum, da passt eine Handelsübliche Box nicht rein. Auch im Ford wird das (sehr) eng. :( :
    Wenn ich wüsste es bringt etwas, wäre ja noch gewillt die 300 - 500€ PRO Anfertigung zu zahlen, aber nur auf eine Vermutung hin ... eher nicht.


    Jetzt bin ich auf 'billig' Boxen gestossen. Die sehen aus wie Falttaschen, also keine Aluboxen.
    Kann man das zum ausprobieren mal kaufen?
    30€ tun nicht SO weh und man kann die Box ggf. noch benutzen auch wenn sie nichts fürs Auto wäre.


    Bin echt verzweifelt... :(
    Hab mir jetzt Adaptil Tabletten gekauft zum testen... außerdem bin ich mit dem koten ins Auto fast so weit ihm Windeln für die Fahrt anzuziehen um nicht 2 mal am Tag das Auto grundreinigen zu müssen... mir kommt da alles hoch! :motzen:


    Bin für Vorschläge offen... :ka:


    Liebe Grüße und schönen Abend :winken:

    Hallo :-)


    Heute hat er, immerhin 1 mal, draussen Pipi gemacht. Um 9 Uhr ging nichts, um 11 Uhr wollte er sich auch nicht lösen. Kurz danach Zuhause hat er losgelegt... :omg:


    Um 12:30 sind wir wieder los. Insgesamt 3 Stunden einen Weg auf und ab. Nichts :verzweifelt:
    Als wir daheim waren wurde er direkt hibbelig also wieder raus, gleiche Strecke und wieder nichts.


    Nachdem er sich Zuhause ausgeschlafen hat haben wir ihm eine Mini Menge Nassfutter in das Wasser gefüllt. Wieder direkt raus weil er alles ausgetrunken hat und siehe da! Es blieb ihm quasi nichts anderes übrig als sich draussen zu lösen. :pfeif: leider beim zurück gehen auch auf der Matte der Nachbarin :tropf: Natürlich direkt gereinigt! aber er konnte draussen befeiert werden. Für gross und klein! :bindafür:


    Nachher gehts dann nochmal kurz raus zur Abendrunde nur zum lösen! Hoffentlich klappts.


    Wie steht ihr eigentlich zum Thema ausschimpfen wenn der Hund in die Wohnung macht? Ich lese total oft das man dies tun soll und ganz oft das es super schädlich für die Bindung ist :ka: also nur wörtlich schimpfen, natürlich ohne Gewalt oder Nase in die Pipi drücken.

    Hallo ihr Lieben :winken:


    Danke für die Tipps!
    "Wisiwisi" find ich ja mal gut! :D
    Das muss ich mir merken, wir bleiben momentan immer stehen und halten gespannt die Luft an damit er auch ja nicht von un abgelenkt ist und in Ruhe zuende pinkelt. Dann gibt's ne riesen Party! :hurra:


    Einfach mit Spike stehen bleiben ist immer etwas schwer. Dann schaut er, macht 'sitzt' schaut einen dann fordernd an und wenn er merkt das wir jetzt nicht 'sitz' üben legt er sich einfach hin :ka:
    Eine einzige Ecke Feldweg hoch und runter und hooooch und runter... hat sich seit gestern bewährt.


    Natürlich habt ihr aber total recht, der Kleine ist erst ganz kurz da und es baut sich erst jetzt so etwas wie Routine auf.
    Wir versuchen die Gassi Zeiten so abzupassen das er genau dann machen müsste. Haben ein kleines Zeittagebuch aufgestellt.
    Alle 3 - spätestens 4 Stunden muss er raus. Nachts schläft er auch 9 Stunden durch :D Den Ruheraum hat er sofort als seinen akzeptiert.


    Gestern bei den Schwiegereltern hat er den ganzen Tag mit einem ebenfalls 6 Monate altem Hund getobt. Da war an Pipi machen gar keine Zeit. Die Schwima hats gefreut, als wirklich ALLES rein gegangen ist... vorher sass ich 45 Minuten mit ihm im Garten nur auf einem Stuhl und vorher war meine Freundin Gassi. Keine Chance, er wusste genau das es drinnen spannend ist und hat es sich bis dahin auch verkniffen :shocked:
    Sowas sollte man dann wohl üben wenn es Zuhause sitzt mit dem Pipi machen :tropf: