Ja es ist echt besser geworden. in den letzten beiden Tagen hat sie jeweils ca 20 Minuten auf dem teppich vor der Wohnungstür gekratzt -,- das is ärgerlich, aber er ist jetzt eh kaputt und ich weiß nicht was sie sich einfallen lässt, wenn wir ihn wegräumen. da denken wir noch drüber nach...
Beiträge von ShadowWingXY
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Hiho :-)
Wie schon beschrieben musst du entscheiden, was für dich wichtig ist.
Bei uns:
Komm (Naja, ok, eigentlich brauche ich das nicht wirklich wegen "Warte" und "Hier lang")
Warte (Beudetet: Bleib wo du bist. Egal, ob du sitzt, stehst, liegst, oder handstand machst. Sie darf auch zwischen diesen Dingen wechseln, Hauptsache sie bleibt an Ort und Stelle).
NeinIch glaube, mit den drei Sachen sind die Dinge die wir wirklich brauchen gut abgedeckt.
Ordentlich an der Leine laufen ist nett. Genau wie "Ran" (Ein eher lockeres "Fuß), "Hier lang" und "weiter".
Andere Hunde nicht fressen, oder menschen auf der Straße ignorieren ist Pflicht, aber eben kein Kommando.Was mir auffällt ist, dass ihr scheinbar oft in ganzen Sätzen mit den Hunden sprecht. Verabschiede dich davon, dass dein Hund das peilen könnte. Wenn er reagiert, dann eher auf deinen Tonfall, oder weil er die Situation deutet. Kommandos sollten im besten Fall nicht mehr als zwei Silben haben, damit der Hund sie gut "verstehen" kann.
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Ich dachte die Regel gilt, bis ein Hund 1 Jahr alt ist.
Ja, so hat flyingpaws es irgendwann in den letzten Monaten mal geschrieben. Aber das ist (wie so vieles) eben individuell.
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Aber jetzt wo ich das von euch anderen lese überlege ich doch, ob es realistisch wäre, Rayna im September mit zum Wandern zu nehmen. Wir wollen gern Burgen gucken im Rhein-Main-Gebiet. Ich denke, wir würden si bis zu 15km am Tag (nicht jeden Tag) wandern und zwischendurch essen, Burgen anschauen usw.
Meint ihr, das können wir grundsätzlich ins Auge fassen? Ich denke, sie wäre auf der Strecke fast die ganze zeit frei. Ich hatte nur immer noch die 5 Minuten-Regel im Kopf -
Ich merke bei Rayna einfach super schnell, dass die Konzentration schwindet und sie neigt dazu, die ersten 20-30 Minuten voll Stoff zu geben und dann k.o. zu sein. Deswegen gibt es bei uns mit knapp neun Monaten noch keine großen Runden.
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Kurzes Update von uns: Freitag war die Maus drei Stunden allein, heute 3,5. (Dank angepasster Gassirunden) sind alle Kissen noch heil Ich hoffe es geht so weiter
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Seit letztem Samstag also schon! Wow, das ist dann aber schon echt dürftig, dass sie noch nicht vollkommen ausflippt wenn sie dich wiedersieht... Da solltest du dir echt Gedanken machen! Das könnte nach so langer Zeit schon deutlich besser sein...
Sehr konstruktiv Ich finde an dem Beitrag war jetzt nichts übertrieben Panisches, was diesen Sarkasmus nötig gemacht hätte. Im Gegenteil. Sie hat es ja mit einem Augenzwinkern geschrieben.
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Kenne ich. Ist super schlecht für´s Ego und ich habe mich auch schon bei dem Gedanken erwischt ein größeres Trara um die Begrüßung zu machen, nur damit Rayna bei mir auch mal tüchtig mit dem Schwanz wedelt. Ich denke aber, das ist wirklich eine menschliche Fehlverknüpfung und wir sollte stolz darauf sein, dass unsere Mäuse uns ruhig und gelassen begrüßen können.
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Ich finde, dein Hund wird ganz schön betutschelt. Solange da kein Asbest im Napf ist würde ich den stehen lassen. Der trinkt schon wenn er Durst hat. Ich würde nicht so ein Gewese machen, sonst hast du irgendwann einen Hund der nur noch Lachs und Kaviar frisst.
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Moin
Also im Prinzip kann ich mich viel von dem hier gesagten auch nur anschließen:
In dem Alter würde ich NIEMALS einen Hund einziehen lassen wenn nicht absolut klar ist, dass die Eltern die gleiche Verantwortung für den Vierbeiner haben wie du selbst. Damit sie den Hund "übernehmen" falls du (aus welchem Grund auch immer: Auszug, Vollzeitausbildung/-job, Desinteresse durch Liebe, Partys) wegfällst. Ich will nichts unterstellen und das muss auch nicht alles passieren, aber es kann.
Selbst wenn dein Papa dazu bereit sein sollte, deine Mama aber gar keinen Bock darauf hat sollte geklärt werden, wie Papa das in einem solchen Fall regeln will. Wenn der nämlich Vollzeit arbeitet und Mama zuhause ist bleibt es am Ende doch an ihr hängen. Das wäre nicht fair. So ist es bei uns (grob gesagt) gelaufen und hat zu massiven Differenzen geführt. Ich durfte mir jahrelang anhören, dass ich ja einen Hund hätte haben wollen (da war ich 11) mich jetzt (da war ich 20 und ausgezogen) aber nicht mehr kümmern würde.
Außerdem würde ich auch überlegen von einem Welpen Abstand zu nehmen. Der muss am Anfang echt mit Argusaugen bewacht und alle 1-2 Stunden vor die Tür gebracht werden. Und das vielleicht/wahrscheinlich länger als sechs Wochen lang. Das werden deine Mama und dein Opa nicht machen wollen, oder? Und willst du echt die Ferien komplett zuhause verbringen? Welpi wird für große Ausflüge nämlich noch viel zu klein sein und 20Std am Tag zuhause schlafen müssen. Unterbrochen von Pipipausen natürlich
Und vielleicht habt ihr ja Glück und findet bei einer Notorga einen gut erzogenen erwachsenen Hund der schon die Basics kann, brav allein bleibt und nichts zerstört.
Damit musst du nämlich auch rechnen: Wie findet Mama das, wenn Babyhund ihre Lieblingsschuhe frisst, oder die Tapete schreddert? Oder wenn sie nach den Ferien nicht lange weg kann, weil Junior nicht gut allein bleibt? Wir haben Rayna jetzt fast 4 Monate und sie wird 9 Monate alt. Sie kann tagsüber drei Stunden allein bleiben. Zwischen 18.00-20.00 findet sie das aber komplett kacke. Könntet/Wollt ihr das wuppen?Für mich wäre es Voraussetzung, dass der Elternteil der am meisten zuhause ist mit zieht. Und zwar aus freien Stücken und nicht, weil er "breit gequatscht" wird.
Außerdem solltet ihr schon feste Ansprechpartner für Urlaube etc. haben. Mögliche Anlaufstellen sind dann wenn es ernst wird auch gern mal "verschwunden" und auf 14 Tage gerechnet sind Hundepensionen ganz schön teuer.
Ich hoffe ich hab dir nicht die Laune verdorben. Ich finde toll, wie viele Gedanken du dir machst und kann absolut nachvollziehen, dass du lieber heute als morgen einen Hund hättest.
Liebe Grüße