@Aenima Ups, falsch verstanden! Finde die Idee von Wurli auch sehr gut.
Manchmal wünsche ich mir auch einen Hund, der eher vorsichtig und langsam ist und lieber mal anhält, wenn ihm was nicht geheuer ist.
Puh, das gibt es doch nicht, @ShadowWingXY, das muss ja schrecklich nervenaufreibend sein. Tut mir sehr leid.
Bedenkt man, dass sie das Kissenschreddern auch macht, wenn ihr dabei seid (oder verwechsel ich das?), spricht das doch eher gegen Trennungsangst/Probleme mit dem Alleinebleiben, oder nicht? Eventuell ist die Ursache doch woanders zu suchen. Zum Beispiel doch in Stress durch Unter- oder Überforderung oder durch die mangelnde Fähigkeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen/nicht beachtet zu werden. Ich würde vielleicht mal versuchen, mich durch Welpenauslauf/Kindergitter o.ä. unerreichbar zu machen, auch wenn ich zu Hause bin, ihr darin die Kongs geben, mich ganz normal im Haus bewegen (oder meinetwegen nebenan sichtbar fernsehen oder sonstwas) und ab und zu ruhig loben, wenn sie sich damit beschäftigt und wenn sie danach auch ruhig bleibt.
ich glaube auch nicht, dass es Trennungsangst ist. Ich habe auch schon überlegt, sie deutlich seltener zu uns auf die Couch zu holen, da uns aufgefallen ist wie schlecht sie unten nur noch zur Ruhe kommt. Sie fordert aktuell extrem viel Körperkontakt ein. Nu‘ will ich sie aber nicht unnötig stressen und das Risiko eingehen, dass die Trainerin ganz andere Ideen hat.
Wenn wir Glück haben kommt die heute Abend doch noch. Sie hat gerade angerufen und meinte, dass es ihr etwas besser geht. Daumen sind gedrückt.