Beiträge von Eni46

    Ich bin heute testweise in der Wohnung. Mein Kleiner weinte kurz leise, aber mehr kam da nicht.
    Als ich in der Küche gegessen habe, ist er sogar 3x von alleine ins andere Zimmer gelaufen. :shocked: Das macht er sonst nie. Sonst klebt er an mir und kann nur nicht hinterher, weil das Absperrgitter ihn hindert.
    Beim 1. Mal als ich ins Badezimmer ging, habe ich die Tür einen Spalt offen gelassen, dachte es ist so einfacher für ihn, da es ja doch eine neue Umgebung ist. Habe mir aber dann doch gedacht, dass es klüger ist die Tür gleich wie selbstverständlich zu schließen, damit es einfach normal ist. Machte ich dann auch beim 2. Mal. Er setzte einmal zum Bellen an. Ich sagte Nein und Ruhe war. Er wartete dann mit seinem Spielzeug vor der Tür.


    Ich traf dann auch direkt meine vielleicht neue Nachbarin. Sie sagte mir, dass hier keiner was gegen Hunde hat, WENN sie nicht dauernd bellen und jaulen.


    Super Einstieg und macht mir wirklich sehr viel Druck. Ich arbeite ja dran, aber ob das dann immer so einwandfrei funktioniert. :ka:

    Ich habe den Eindruck, du möchtest die Wohnung einerseits unbedingt nehmen und suchst zusätzliche Bestätigung, weil du andererseits weißt, dass die Rahmenbedingungen (Nachbarn, Hausgemeinschaft) eindeutig dagegen sprechen.
    Denn eigentlich müsste spätestens nach dem heutigen Zusammentreffen mit dieser Hausbewohnerin klar sein, dass da Ärger vorprogrammiert ist. :???: :ka:

    Der öffentliche Dienst ist Bezahlungstechnisch einfach nicht das "Must-Have", weder angestellt, noch verbeamtet.


    Wie Atrevido schon schrieb, sozial und familientechnisch ist dort einfach oftmals viel mehr möglich als bei kleinen oder mittelständischen Unternehmen.

    Das ist natürlich richtig.
    „Meine S-Bahn“ besteht morgens zu zwei Dritteln aus Porsche-Mitarbeitern. Wenn sich da so Jungspunde, kurz nach Abschluss der Lehre, über ihre Gehälter unterhalten, stelle ich fest, dass sich in meinem Fall Uniabschluss im TvöD finanziell gar nicht gelohnt hat.

    Bei uns auch. Die meisten jüngeren Beamten haben Verwaltungsfachhochschule und gehören dem gehobenen Dienst an.


    Bei den Uniabsolventen gibt es bei uns fast nur verbeamtete Juristen, alle anderen sind TvöD-Angestellte. Wobei dies in der vergleichbaren Beamtenbesoldung netto deutlich mehr wäre.

    Und wenn du unter das Vetbed zwei ganz dünne Holzleisten im Winkel lange und kurze Seite tackerst?
    Weiß nicht, ob das funktioniert, aber somit kann es - zumindest theoretisch- nicht mehr rutschen und Leisten und Tackerclips sind Centbeträge. :???: :ka:

    In der Schmidt-Box habe ich ein passgenau zugeschnittenes Vetbed mit gummierter Rückseite.
    Das hält, sofern Elvis drauf liegen bleibt. Im Sommer „buddelt“ er jedoch manchmal um, damit er auf dem kühlen Holzboden liegen kann und dann rutscht er auch weg.


    In der, letzte Woche gebraucht gekauften Heyermann-Box, ist jedoch eine originale Gummimatte drin und das ist schon sehr komfortabel. Bin daher am Überlegen, ob ich eine solche bei Schmidt nachkaufe. :???:


    Mir würden sonst noch so Matten aus dem Baumarkt einfallen, die man unter Waschmaschinen o.ä. legt, damit sich die Vibrationen nicht auf den Fußboden übertragen. Die sind stabil und rutschen auch nicht weg.

    Weder bei Hunden noch bei Kindern würde ich mein unbesehenes Einverständnis geben, weil die Unterschiede in Verhalten, Umgang, Erziehung eben riesig sind. Aber dem erwachsenen Mietinteressenten sage ich ja auch nicht ohne persönliches Kennenlernen zu.


    Daher bitte ich darum, dass alle Familienmitglieder zur Besichtigung mitkommen. Man sieht dann sehr schnell, ob Kids unreglementiert kreischend und Türen knallend durch‘s Haus trampeln dürfen oder ob ein Hund entspannt und erzogen ist. Ebenso sieht man an den Reaktionen der Besichtiger, ob der Funke überspringt oder ob man das Haus jetzt nur nehmen würde, weil gerade nichts anderes verfügbar ist.