Ich hab glücklicherweise keine Erfahrungswerte, aber in einer solchen Situation würde mich mein Bauchgefühl in eine gute Tierklinik treiben.
Alles alles Gute für Surthor!
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab glücklicherweise keine Erfahrungswerte, aber in einer solchen Situation würde mich mein Bauchgefühl in eine gute Tierklinik treiben.
Alles alles Gute für Surthor!
Vinimaus ist gerade wohl nicht online, aber bitte schau auf jeden Fall später nochmal rein. Sie meldet sich ganz sicher.
Ihre Hündin hatte auch einen monatelangen Ärztemarathon ... bei den Symptomen war nach meiner Erinnerung ständiger Hunger und sehr großer Durst dabei.
Sei froh, dass er den Zaun nicht markiert hat ...
Einem Kumpel von Elvis ist da mal ein dummes Missgeschick passiert, direkt am Pipimann.
Ich finde die Irish Terrier schön, aber ich wollte mir freiwillig keinen antun. Das sind - rassetypisch - schon Terrier in Reinkultur.
Ich werfe mal den Irish Terrier in den Raum. Herz aus Gold, mittelgroß, mittleres BEwegungsbedürfnis, bellt nicht. Terrieruntypisch ruhig und relativ kooperativ. Nimmt Fehler im Händling nicht so schwer.
Ich habe meine ab dem 9. Lebensjahr miterzogen, bespasst, mitgenommen.
Und sehr ansehnlich. Zweimal im Jahr trimmen, ab und zu bürsten, dreck fällt von selbst ab.
Eigentlich wollte ich zitieren und hab mich verklickt.
Also die Irish Terrier, die ich kenne, werden ihrem Beinamen "Rote Teufel - Sieg oder Tod" mehr als gerecht.
Da würde ich lieber nach dem Irish Soft Coated Wheaten Terrier schauen. Aber ich habe den Eindruck, dass diese Rassen optisch nicht genug hermachen. Der Wunsch geht doch nach meinem Empfinden sehr in Richtung groß, haarig, repräsentativ ...
Und weder der ISCW und schon gar nicht der Irish sind -zumindest in den ersten Jahren - unaufwändige Mitläuferhunde. Die benötigen sorgfältige Erziehung und Beschäftigung.
Wir sind heute nur zu dritt und bestellen auf Wunsch eines 16jährigen Pubertiers den Pizzaservice.
Hallo @Lykka 2.0,
wir hatten ja mal an unsere ehemaligen Nachbarn, mit denen wir gut befreundet waren, vermietet.
Irgendwann hat sich die Freundschaft ein wenig gelockert, weil die zeitlichen Möglichkeiten und die Interessen der Kinder auseinandergingen. Schließlich hatten wir auch immer mal wieder einige Wochen nichts voneinander gehört, weil es sich nicht ergeben hatte.
Dann kam die Kündigung wegen Auswanderung, verbunden mit der Forderung, dass der Nachmieter die Küche und weitere Möbel übernehmen solle - für einen fünfstelligen Betrag.
Wir hatten zugesichert, dass wir das anbieten würden, aber um Verständnis gebeten, die Auswahl des Nachmieters nicht davon abhängig machen zu können, ob er auf die Ablösewünsche eingeht.
Wir hatten viele Mietinteressenten, aber kein einziger wollte für soviel Geld gebrauchtes Mobiliar haben. Unsere „Freunde“ waren sauer und haben uns eine Wohnung „übergeben“, die völlig verdreckt war, Gerümpel herumstand, Schäden an Böden und Wänden nicht ausgebessert worden waren usw.
Der vereinbarte Termin zur Übergabe wurde auch nicht eingehalten, sondern ein Bote mit den Schlüsseln geschickt. Man hatte einen Tag mit uns ausgemacht, an dem man schon außer Landes war.
Die (Drecks-)Arbeit und das Finanzielle waren für mich in dieser Sache, im Vergleich zur menschlichen Enttäuschung, tatsächlich die geringeren Probleme.
Hm, ich denke, dass man als Mieter doch recht schnell merkt, ob der Vermieter fair oder unfair handelt. Stichwort „Nebenkostenabrechnung“, nur als Beispiel.
Als Vermieter merkt man eigentlich nur, wenn die Miete nicht eingeht. Was der Mieter in der Bude angestellt hat, sieht man erst nach Auszug. Von daher trägt nach meinem Empfinden der Vermieter schon das größere Risiko.
Sind große Schäden da oder wird die letzte Nebenkostenabrechnung im Falle einer Nachzahlung nicht mehr beglichen, kann man auch nur klagen. Hat dabei das Risiko, auf den Kosten dennoch sitzen zu bleiben, weil beim Mieter nichts zu holen ist oder weil im Gerichtsverfahren letztlich verglichen wird.
Aber darum ging es mir in meinem ersten Beitrag zu diesem Thema gar nicht. Ich wollte eher zum Ausdruck bringen, dass ich nicht verstehen kann, wie manche Menschen so rücksichtslos sein können und weder für selbst verursachte Schäden geradestehen wollen, noch sich für ihren Müll und Dreck zuständig fühlen.
Und hier ist der materielle Schaden und der Arbeitsaufwand das eine, aber die menschliche Enttäuschung und das Bewusstsein, eiskalt verarxxxt worden zu sein eben das andere. Ein solches Erlebnis möchte man zukünftig vermeiden und wird daher bei den Folgevermietungen immer weniger risikobereit und eben auch insgesamt restriktiver. Darunter leiden dann leider auch die netten, ehrlichen und aufrechten Menschen mit Kindern und/oder Tieren.
Hast du den Link gelesen?
Hatte ihn deshalb noch hinzugefügt.