Beiträge von Eni46

    Gibt es bei euch nur die Möglichkeit über einen (teuren) Hundetrainer?


    Sehr viel günstiger sind Hundevereine. Bei uns beträgt der Jahresbeitrag inkl. Trainingsgebühr keine 100 Euro.
    Oftmals muss man sich da auch zwei, drei, vier verschiedene Vereine anschauen, bis man kompetente Trainer erwischt und es auch menschlich/hündisch gut passt. Aber ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und auch in schwierigen Fällen tolle Erfolge gesehen, sofern die Leute dran geblieben sind.


    Bei uns würden mir im Umkreis von 10 Minuten Fahrzeit spontan fünf Vereine einfallen.


    Alles alles Gute für Betty und dich!

    Bleibt denn der Hund im Auto alleine?


    Als ich anfangs "Verpflichtungen" hatte und mein Hund zuhause noch nicht alleine bleiben konnte, habe ich ihn einfach mitgenommen und derweil im Auto in der Box gelassen, dort blieb er nämlich schon recht gut alleine und man kann zwischendurch immer wieder mal kurz zum Auto gehen, darin herumkramen (ohne den Hund zu beachten) und kommentarlos wieder verschwinden. So lernt der Hund sehr gut und auch schnell, dass das Alleinebleiben im Auto nichts Schlimmes ist.
    Ich habe daher die Welpen anfangs viel mitgenommen wenn ich unterwegs war und immer wieder ein- und aussteigen musste, denn so haben sie es alle sehr schnell gelernt, dass man in der Box schlafen kann und ich eh gleich wieder komme.

    So hatte ich das anfangs auch gemacht.
    Wenn er an Auto und Box gewöhnt ist, ist dies eine gute Möglichkeit. Einer von euch kann dann am Auto bleiben, bis unmittelbar vor Beginn der Trauerfeier und danach gleich wieder nach dem Hund schauen.

    Hallo lenci,


    Erfahrungen mit der von dir geschilderten Konstellation habe ich keine.
    Unser Hund stammt von einer guten Züchterin, kam mit acht Wochen zu uns, wurde nie geschlagen oder getreten, ist von klein auf sehr souverän und bislang gesundheitlich fit, ohne Vorerkrankungen.


    Beim routinemäßigen Impftermin im Oktober äußerte der Tierarzt den dringenden Verdacht auf einen Hodentumor und riet zur Kastration. Diesem Rat sind wir gefolgt (Histo hat dann auch leider bestätigt) und Elvis wurde mit 10 Jahren und 3,5 Monaten kastriert. Das ist jetzt gut vier Monate her und wir bemerken bislang keinerlei Veränderungen im Wesen oder Verhalten. - Okay, die komplette Hormonumstellung kann wohl ein halbes Jahr dauern, aber ich erwarte eigentlich keine Auswirkungen mehr. Ich denke, dass er charakterlich so gefestigt ist, dass die fehlenden Hormone vielleicht das Interesse an der Damenwelt etwas erlahmen lassen, aber sonst keinen Einfluss mehr haben werden.
    Bislang zeigen junge Rüden nach wie vor Respekt und beim Zusammentreffen mit "Jungvolk" hat er - wie zuvor - klar das Sagen.


    Wäre in eurem Fall nicht eine ärztliche Zweitmeinung sinnvoll, besonders auch im Hinblick, ob es vertretbare Alternativen zur OP gibt?


    Alles Gute für euch und herzliche Grüße
    Eni

    Schon seltsam.
    Sind das die Kopfläuse, die Menschen befallen oder ist das eine andere Art?


    Meine Kinder haben zu Kindergarten- und Grundschulzeiten einige Male Kopfläuse mit nach Hause gebracht, aber da hieß es immer, der Hund könne sich damit nicht anstecken und Elvis hat auch nie welche abbekommen. Auch nicht bei der Läuseinvasion, bei der es sogar meinen Mann und mich erwischt hatte.