Unsere Kinder waren zwei, fünf und knapp neun Jahre alt, als der Hund als acht Wochen alter Welpe ins Haus kam.
Für uns war ein wichtiges Kriterium, dass die Familienplanung abgeschlossen und klar war, dass keines der Kinder eine mit der Hundehaltung unvereinbare Allergie hat.
Mit meinem Zweijährigen war das völlig unproblematisch. Als drittes Kind ist er in die Situation, dass sich nicht immer alles sofort um ihn drehen kann, hineingeboren. Zudem haben wir einen eingezäunten Garten um’s Haus, so dass ich nicht bei jedem Pipigang Kind, Hund und mich anziehen und richtig losgehen musste.
Auch leben wir ländlich, so dass ich den Kleinen zuerst im Kinderwagen und später mit Dreirad oder Laufrad mitnehmen konnte, als die Gassirunden größer wurden.
Das sind alles so Kleinigkeiten, die aber im Alltag mit kleinen Kindern und jungen Hunden den Unterschied zwischen Stress und „passt!“ ausmachen können.