Kann ich nur empfehlen. Wunderschöne Gegend.
Wander- und Bergtouren für alle Fitnessstufen geboten.
Natürlich kein Geheimtip, aber lange nicht so überlaufen wie z.B. Oberbayern.
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Neues Benutzerkonto erstellenKann ich nur empfehlen. Wunderschöne Gegend.
Wander- und Bergtouren für alle Fitnessstufen geboten.
Natürlich kein Geheimtip, aber lange nicht so überlaufen wie z.B. Oberbayern.
Und am anderen Ende: Allgäu
Amselbad:
Spatz mit Beute:
Grabbelkiste im Supermarkt. Da kann ich nicht vorbeigehen.
Ich habe die erste Seite gelesen. (Text im "erste 4-Zeilen-Strang" eingestellt)
Fand ich ansprechend.
Endstation Papiercontainer.
Kannste mal sehen, Politycki galt doch mal was? ("Weiberroman" und "Jenseitsnovelle" wurden seinerzeit gehypt, erinnere ich mich.)
Danke für die Warnung.
Muß gestehen, daß mir der Autor bisher kein Begriff war. Angeblich hat er das Thema jahrelang "mit sich rumgetragen".
Hat dem Buch offensichtlich nicht gut getan.
Alles anzeigenAktueller Lesestoff:
Matthias Politycki: „Samarkand Samarkand“
Ein Endzeitroman, dessen erste Seite mich zum Kaufen am „Bücher-Wühltisch“ verleitet hat.
(Die ersten vier Sätze habe ich gerade im entsprechenden Thread eingestellt.)
Leider hält das Buch bis jetzt (bin auf Seite 100) nicht was die Eingangsseite versprochen hat.
In Europa tobt ein Krieg und eine der beteiligten Parteien schickt den ehemaligen Gebirgsjäger Kaufner nach Samarkand um ein ominöses Grab zu finden. Darin liegt die Lösung des Konfliktes.
Kaufner sucht und sucht, aber es passiert eigentlich nichts Aufregendes. Die Erzählung zieht sich…..
Zäh.
Durchgefallen.
Kaufner irrt zwischen Usbeken und Tadschiken umher, wandert endlos durch Gebirge,
wird von seinen Auftragsgebern zurückgepfiffen und macht trotzdem weiter. Dazwischen werden einige lokale Mythen erzählt und das war‘s dann. Kein Bezug mehr zum Eingangsthema, dem Krieg in Europa.
Wirr und ohne Ende.
Verschwendete Zeit. Ärgerlich. Endstation Papiercontainer.
Die Wasserspültasten der Toiletten sind der Tod aller Rohre.
Deswegen ist es bei uns "Pflicht", immer voll zu spülen. Die Reparatur würde uns mehr kosten als der Mehrverbrauch an Wasser.
Kann ich nur unterstreichen. Rohre, die nicht voll "ausgelastet" sind, gehen zu.
Freunde mußten eine sündhaft teure Reparatur in einer Wohnung durchführen, die knapp zwei Jahre leerstand.
Auch mit druckspülen gingen Rost und Dreck nicht mehr vollständig raus.
In meinem Staudenbeet (volle Sonne) steht Sonnenhut. Den gibt es in vielen Farbschattierungen. Völlig unproblematisch. Wächst und gedeiht, wird jedes Jahr buschiger. Außerdem noch Indianernesseln, die ebenfalls in mehreren Farben zu bekommen sind. Dazwischen Prachtkerze und Patagonisches Eisenkraut.
Für den Schatten fallen mir Purpurglöckchen, Sterndolde und Herbstannemonen ein.
Ich liebe diese filigranen Pflanzen. Das ist so fein und zart..... unglaublich schön.
Interessante Infos zu Wasserversorgung- und verbrauch:
https://www.wasser-bayern.de/situation-in-deutschland
Auszüge (Hervorhebungen von mir):
„Grundsätzlich verfügt Deutschland im internationalen Vergleich fast flächendeckend über hervorragende natürliche Voraussetzungen für eine qualitativ hochwertige und ausreichende Trinkwasserversorgung. Jedes Jahr stehen laut Umweltbundesamt rund 188 Mrd. m³ Wasser zur Verfügung. Genutzt werden hiervon rund 5,2 Mrd. m³, d.h. 2,7 Prozent.
Deutschland zählt zu den wasserreichen Ländern der Erde.
Deutschland gehört zu den größten Sparern
In Deutschland ist auch der personenbezogene Wasserverbrauch seit 1990 rapide gesunken – von 147 Liter auf 122 Liter im Jahr 2011. Der Grund ist ein verändertes Verhalten der Verbraucher, der Einsatz von wassereinsparenden Haushaltsgeräten sowie Armaturen, aber auch aufgrund der Abwassergebühren. Damit hat Deutschland einen der geringsten Wasserverbräuche in der EU."