Beiträge von Dantes

    Hm....würde ich so jetzt nicht sagen.Paula ist eine Wasserratte, sie liebt Wasser.
    Aber ! Alles was von oben kommt, ist Pfui :klugscheisser:
    Sie mag keinen Regen, sie hasst Regen, will dann auch nicht raus, es könnten ja Säuretropfen sein, die ihr Fell schädigen :roll:
    Da unterscheiden Hunde schon, deswegen würde ich nicht sagen, das dann ein Hundepool nicht zur Debatte steht :ka:

    Stimmt schon, aber unser Hund meidet Wasser in sämtlichen Daseinsformen. Er mag es weder von oben, noch im Bach, noch im See.... egal wo. Wir haben ihm mal ein Mini-Kinderplanschbecken hingestellt, da haben sich dann die Gartenvögel dran erfreut.
    Hoffnungsloser Fall halt...

    Wir haben eine Gartendusche, die letztes Jahr viel und ausgiebig genutzt wurde.
    Unser Hund umgeht diese weiträumig, damit ihn ja kein Tropfen trifft. Somit steht ein Hundepool nicht zur Debatte. :smile:

    Man muss ja auch nicht immer gleich an sowas Großes denken - einfach die Vorstellung, auf einer minimal-Ausstattungs-Wanderung die Möglichkeit zu haben, sich einen kleinen Not-Unterschlupf bauen zu können, sich behelfsmäßig Wasser filtern, ein Feuer machen zu können, wenn man was nicht nach Plan läuft, ist schon ganz nett.
    Oder 4 Stunden auf der A9 im Stau zu stehen, den kleinen Notkocher auszupacken und sich erst mal nen Kaffee zu machen und die neidischen Blicke der anderen zu sehen......doch, das hat was. :lol:

    Stimmt auch wieder.
    Liegt wohl an meinem fortgeschrittenen Alter, daß ich diese Sachen nicht mehr im Blick habe.
    Mein Aktionsradius wird kleiner. :smile:

    Ich kenne einen, der Survivaltraining und Outdoorcamps mit Begeisterung belegt, aber selbst der sagt, daß er es nur aus Spaß an der Freud macht.


    Ich glaube einfach nicht, daß ein dermaßen großer Katastrophenzustand eintreten wird, der ein völliges auf sich allein gestellt sein mit sich bringt. Selbst Naturkatastrophen sind ja lokal begrenzt, d.h. Hilfe von außen ist möglich, wenn auch vielleicht mit zeitlicher Verzögerung.


    Ich bin nicht ganz ungeschickt und kann mir oft selber helfen, aber einen Überlebenskampf in freier Natur übersteigt mein Vorstellungsvermögen.


    Vorräte halten, um drei, vier Wochen durchstehen zu können – ja klar. Machen wir auch. Nahrung, Getränke, Medis, usw. Der Gedanke, außerhalb meiner 4 Wände sein zu müssen, ist mir noch nie gekommen.

    Das ist ja interessant hier. Dazu eine (ernst gemeinte) Frage.


    Glaubt ihr wirklich, daß es zu Situationen kommen könnte, in denen man längerfristig oder für immer raus aus dem Haus oder Wohnung müsste? Und sich selber durchschlagen? Und dann auf Fähigkeiten wie Jagen oder Wasser aufbereiten angewiesen wäre?


    Ich kann’s mir eigentlich nicht vorstellen.

    Hi,
    habe ein kleines Bienenhotel ( für Mauerbienen) geschenkt bekommen. ......

    Hi,


    soweit mir bekannt, sollen Nisthilfen waagrecht aufgestellt oder aufgehängt werden. ich würde sie also nicht nach vorne neigen.
    Je länger der Dachüberstand, um so größer die Abschattung der oberen "Etagen" des Bienenhotels. Ist nicht so günstig.
    Wenn, dann sollte das Dach aus durchsichtigem Material sein.


    Plastikröhrchen sind auch nciht so optimal, da nicht wasserdampfdurchlässig. Fördert Pilzbildung.


    Hier eine tolle Seite zu Nisthilfen:


    Nisthilfen für Bewohner vorhandener Hohlräume -A-