Beiträge von Toller

    Hallo!


    Ich bin auch der Meinung das Hunde sehr gut Schmerzen vortäuschen können um Aufmerksamkeit, Zuneigung oder sonst was damit erreichen wollen.


    Als meine Hündin noch so 6 Monate alt war, hat sie oft gewürgt und gehustet...ich habe das mal checken lassen und die Tierärztin stellte fest, das die Mandeln ein wenig gerötet sind.
    Dies wurde behandelt und meine Eltern haben damals meine Hündin immer betüdelt und klar hat man selber auch wieder schnell geschaut, wenn sie mal gewürgt hat.
    Monate danach, als alles wieder Ok war, machte sie immer noch weiter.
    Sie täuschte es vor, damit sie ihre Aufmerksamkeit bekommt.


    Seidem wir es vollkommend ignorierten, hörten langsam dies Symptome auf.


    Als Luna kastriert wurde, hat uns die Tierärztin gesagt, wir sollen sie wie immer behandeln. Blos keine extra Aufmerksamkeit. Da es manche Hunde ausnutzen und Krank spielen.


    Gruß


    Toller

    Hallo!


    Zitat

    dieses schnappen nach den füssen ist an und für sich nicht neu..
    es ist nur niemals in solch einer situation passiert..


    Du schreibst das es nicht neues ist...wann hat sie das den vorher gemacht und wie?


    Zitat

    sonst waren es leute die gerannt sind und lärm gemacht haben wo sie ein solches verhalten gezeigt hat..


    Wenn du das zu den anderen Situationen zählst..dann ist das das gleiche Verhalten....


    Zitat

    und im allgemeinen hat sie einen starken schutz bzw. hütetrieb..ich weiss es nicht..wo wir auch sind..zu besuch mein ich..da wird gekläfft und beschützt..dabei weiss sie doch garnicht wer zum haus gehört und sowas..


    Das zeigt das dein Hund wahrscheinlich sehr Teritorial ist..und somit sehr genau die Aufgabe des Beschützers/Bewachers übernimmt.
    Sie weiß vieleicht nicht wer zum Haus gehört, aber wer erstmal drin ist, wird bewacht und die Wohnung kontrolliert.


    Zitat

    so soll und darf es aber nicht bleiben.. was soll ich machen?? nochmal zur hundeschule mit ihr? dieses verhalten an sich zu bekämpfen dürfte schwer sein, da muss man wohl eher ursächlich ran..


    Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich auch einen guten Hundetrainer aufsuchen, der da einige Erfahrungen auf dem Gebiet hat...den vor Ort kann man besser das Verhalten analysieren und beweltigen.


    Für mich klingt das alles nach einem unsicheren Hund, der dazu noch Teritorial ist(bzw: starkes Hüten). Irgendwie erinnert es mich an meine Hündin.
    Du schreibst das es jetzt öffters passiert...das kann auch daran liegen...das der Hund voreher die Zeit brauchte um alles abzuklären..also euch....wie ihr euch so Verhaltet und ob ihr eure Aufgaben im Rudel ersnt nimt usw. anscheinet habt ihr sie nicht überzeugt und sie ist nun der meinung das es ihre Aufgabe ist euch zu beschützen und das Teritorium zu kontrollieren....und dementsprechend einzugreifen. Da sie auch Erfolg hat...da die Leute sich ja erschrecken, zurück springen oder schnell weiter gehen...meint sie den Eindringling verschäucht zu haben.


    Man kann so dran arbeiten:
    Ertmal kommt der Hund an die Schlepleine..so das man immer eingreifen kann.
    Dann sollte man verhindern, das der Hund als ersters an Personen dran kommt...wenn dann ist es der Besitzer der den erstan Kontakt aufnehmen sollte.......auch zu Hause hat der Hund nicht als ersters den Besuch zu begrüssen oder an der Tür zu sein.
    Der Hund sollte seinen platz in der Wohnung weit weg von der Haupttür haben(soll sich nicht für das Beschützen verantwortlich fühlen)....und wenn er im Weg liegt(z.B. Flur)...dann geht man unaufällig auf ihn zu und durch ihn..also nicht umgehen oder drüber steigen....der Hund soll den weg frei machen.


    Wenn der Hund zu Hause bellt, wenn esz.B. Klingelt oder er jemanden hört..sollte man in der ersten Zeit selber so tuen, als ob man nach schauen geht..aber ohne den Hund zu beachten und der Hund sollte auf keinen fall mit gehen(z.B. vorher auf die Decke schicken).
    Das gleiche kann man auch auf Spaziergängen machen..also Hund bleibt sitzen(oder anleinen) und sich dann mal so demonstrativ in der Umgebung umschauen....dann zurück zum Hund...ihn jedoch nicht beachten...so tuen als hätte man alles im Griff.


    Die andere Sache ist, das man dem Hund eine alternative bietet...also ein Ventill zum Druck abbau.
    Ich habe mit meiner Hündin das Futterbeutel training angefangen. Also das gemeinsamme Jagen nach Beute....sie kriegt auch aus dem Beutel ihr Futter usw.
    Wenn es einem nicht liegt, kann man auch andere Sachen machen...aber aufjedenfall irgendeine Beschäftigung..die vorallem den Kopf anspricht.
    Auch immer wider kommandos üben..damit der Hund sicher abrufbar wird...so das wenn man jemanden entgegen kommen sieht, ihn zurück rufen kann(anfangs immer an der Schleppleine).


    Am Anfang sollte man alles übertrieben machen(nicht mit Gewalt!!das ist damit nicht gemeint...sondern souverän und ruhig.)...weil man den Hund davon überzeugen sollte, das man doch fähig ist..diese Aufgaben selber zu übernehmen und der Hund davon ablassen muß, was er bisher so bei euch erlebt hat....also die Rolle des bBeschützers an euch abgeben kann. :wink:


    Da gibt es noch weitere Sachen, die man so im Altag verändern kann und das Verhalten des Hundes beinflussen..aber fürs erste ist es erstmal genung..lol..oder?
    Bei meiner Hündin hat es aufjedenfall gewirkt....heute ist sie da ganz anders und unproblematisch.




    Gruß


    Toller

    Hallo!


    Also ich war auch bei Martin Rütter mit meiner Hündin...und bin es immer noch...jetzt jedoch bei Agility.


    Ich war und bin zufrieden mit der Methode und sie hat auch Erfolge bei uns gezeigt.
    Ich habe eine sehr unsichere Hündin, die sich damals fast zum Angstbeisser entwicklet hätte

    ...zum glück habe ich die Hundeschule von Martin Rütter entdeckt.


    Vorher war ich bei mehreren Hundeschulen und habe um Hilfe gebeten...habe denen meine Situation geschildert und erzählt, das meine Hündin vor viellen Dingen Angst hat und oft Menschen anbellt.
    Dort wurden mir einige Tips gegeben nur leider zeigten diese keine Erfolge oder noch schlimmer.. ..sie gingen nach hinten los...als ich dann weiter um Hilfe bat und erzählte wie es mit den vorgeschlagenen Tipps verlief und das es kein Erfolg brachte...waren die Überfordert oder sagten gar nichts mehr dazu.


    Das was so im Fernseher vom Martin gezeigt wird...kommt oft anders an als wenn man ihn Live erlebt.


    Zitat

    behauptet sogar, er habe ja nie jemanden als Lehrer gehabt, der ihn nachhaltig beeindruckt hätte. Er saß genauso bei Bloch und allen anderen, ist bei Jan Nijboer ein und aus gegangen und der ist sogar etwas stinkig, weil Rütter es heute wohl nicht mehr nötig hat, sich daran zu erinnern...


    Da habe ich Martin Rütter aber anders in Erinnerung.....als ich seine Seminare besucht habe..hat er oft gesagt, bei wem er gelernt hat und er hat immer gut über Jan Nijboer(und andere) gesprochen........hat auch oft seine Kunden an Jan verwiesen....wenn sie interesse hätten auch Jans Methode kennen zu lernen. Zudem ist er befreunden mit ihm und hatte da noch sehr guten kontakt zu Jan....glaube nicht das sich das geändert hat. :gruebel:


    Ich finde auch nicht das er sich nur gut verkauft(was er ja auch kann

    )aber in wirklichkeit keine Erfahrungen hat. Er hat sehr viel Erfahrungen gesammelt, vorallem weil er schon täglich mit unterschiedlichen Hunden arbeitet und sehr viele praktische Erfahrungen dadurch gesammelt hat. Zudem hat er eine super gute Beobachtungsgabe...echt Bewundertswert!


    Er hat auch vielen Hundebesitzern geholfen...das ihr leben mit dem Hund angenehmer und harmonischer wird.
    Meine Hündin ist Heute wie umgewandelt..klar noch immer unsicher(und das wird auch ein wenig bleiben...das hat Martin mir von Anfang an gesagt..er kann nicht zaubern und aus einem totall unsicheren Hund, einen Draufgänger machen...so viel zu den Aussagen..er könnte aus jeden Hund einen "Traum Hund" machen )...aber ich habe gezeigt bekommen, wie ich ihr Sicherheit gebe.....und oft können Menschen es nicht glauben, wenn ich erzähle wie sie früher war und Viedeos davon zeige.


    Zudem gehe ich ja Heute noch dahin...weil ich ja Agility dort mache...und so bekomme ich oft mit..welche Erfolge er mit seiner Methode hat.
    Aber Erfolg kann man nur haben, wenn man konsequent ist und auch umsetzt was ihm geraten wird.


    Ich weiß nicht ob ihr noch den Retriever( Harvey)in erinnerung habt, der auf dem Tisch lag...oder Herrchen immer die Tür nach Darußen aufgemacht hat, als dieser gebellt hat usw.
    Ich treffe die Besitzer ab und zu....wenn ich mit meiner Hündin bei uns spazieren gehe...und die haben kein Erfolg gehabt....sagen das die Methode wohl nicht die Richtige sei...da habe ich gefragt, wie es heute aussieht und so..da meinte der Lachend..das der Hund immer noch auf den Tisch geht und er immer noch dem Hund die Türe öffnet.


    Dann muß man sich auch nicht wundern wenn es nicht funktioniert.


    Zitat

    Als ich später mal wieder eine Stunde haben wollte, hat er mich an seine Kollegen verwiesen, so als ob er es nicht mehr nötig hätte 1-2 Stunden auch mal an eine "Altkundin" zu verschwenden. Das hat mich natürlich geärgert.


    Du bsit nicht die Einzige. :( ...so ging es einigen Stammkunden...das ist auch nicht in Ordnung von ihm....aber es stimmt schon, seid dem er so bekannt ist und richtig Geld macht...hat er sich verändert. :nein:
    Da kommt mir immer der Spruch in den Sinn "Geld verändert die Menschen!" echt schade...es war so schön vor dem ganzen Fernsehaktionen! :evil:
    Jeder Mensch hat wohl irgendwo seine Schwächen oder Macken.
    Aber das ändert nichts daran..das er wirklich viel Erfahrungen hat und ein guter Hundetrainer ist. :wink:



    Gruß


    Toller

    Hallo!


    Ich habe auch den Sachkundenachweis im NRW gemacht.


    Diesen kann man entweder bei bestimmten Tierärzten machen...die dafür von der Tierärztekammer oder so dafür auserwählt wurden..kann man im Internet nachschauen, welche das sind...oder man kann es auch zusammen mit einer Begleithudeprüfung machen..was biliger ist.

    Da man nur den Preis für die Prüfung bezahlen muß, nicht aber für den Sachkundennachweis. Der Kostet beim Tierarzt extra.


    Die Fragen und Antworten bekommst du auch von den Tierärzten oder die Internetadresse dazu....ich würde mich vorher erkundigen..damit man nicht nacher die falschen Fragen lernt...wie ich es gemacht habe...

    :lach:


    Zitat

    Einige Tierärzte bieten die Möglichkeit bei ihnen den Sachkundenachweis abzulegen.(Machst du später die Begleithundeprüfung mit deinem Tier, kann es sein, dass der Sachkundenachweis nicht anerkannt wird)


    Also wenn man sie bei den ausgewählten Tierärzten macht..dann wird dieser aufjedenfall in der BH-Prüfung annerkannt. :zwinker:


    Gruß


    Alexandra

    Hallo!


    Zitat

    es tut mir leid wenn es euch nicht so geffällt


    Verstehe nicht...möchtest du hier eigentlich Hilfe bekommen und Tipps oder eher andere vereppeln. :gruebel:


    Da haste Glück(oder auch nicht) das ich nachgefragt habe.

    ....sonst würe ich wohl meinen, das ein Hundetrainer da selber einige gute Methoden hätte um das Problem zu lösen.


    Viel Glück noch beim umsetzte der Tipps....auf jedenfall Konsequent bleiben! :gut:


    Gruß


    Alexandra

    Hallo Rico!


    Zitat

    Und wenn er auf Klo kommt dann nimm einfach die schleppleine zur hilfe die hilft immer zumindestens das er nicht auf klo geht man´zieht ihn immer wieder raus bis er es begreift und nartürlich wenn er draußen blieb belohnt man ihn mir einem lecker (ich bin Hundtrainer)


    Das habe ich aus einem anderen Thread von dir....da steht das du Hundetrainer bist...oder habe ich da was falsch verstanden?



    Wir brauchen schon mehr info, um zu helfen. :wink:


    Zitat

    zieht an der leine und springt Autos und Fahrradfahrer was soll ich tun ich weiß einfach nicht mehr


    Ist es ein Bordercollie oder so...Hüterasse...dann ist das oft nichts ungewöhnlcihes(kenne einige die das Problem haben...natürlich gib es auch andere Rassen die das machen..so ist das nicht), wenn diese Fahrradfahre oder Autos stellen.
    Vielleicht ist dein Hund nicht ausgelastet genug und sucht sich seine eigene Beschäftigung...... :gruebel:


    An der Leine ziehen kann man verhindern...wenn Hund zieht stehen bleiben oder Richtungswechsel.....und das immer wieder so lange bis er es kapiert. :wink:


    Gruß


    Alexandra

    Hallo!


    Meine Hündin hat auch immer die Türen aufgemacht...auch das mit den Griff nach oben drehen, hat nichts viel gebracht.
    Also haben wir die Türgriffe durch Runde ausgewechselt. Sie kriegt man nur auf, wenn man sie dreht...also nur für Spezies mit Daumen geeignet!


    Das es nicht lustig ist, wenn ein Hund immer wieder die Tür aufmacht kann ich mir vorstellen, zudem ist es nboch Gefährlich. Meine Hündin hat sich selber die Tür aufgemacht und ist spazieren gegange.

    ...zum Glück hat mein Vater sie unten gesehen, als sie ihm entgegen kamm und sie wieder mit in die Wohnung gewnommen.


    An Beschäftigungsmangel hat unserer Hündin nicht gelitten...ich arbeite sehr viel mit ihr..Kopfarbeit und auch aus Powern.usw...also das kann nicht immer als Grund gelten, wenn der Hund die Tür selber aufmacht.


    Gruß


    Alexnadra

    hallo!


    Kelly81


    Was mich interessieren würde, wer ist eigentlich der Trainer(Name) und nach welcher Methode arbeitet er?
    Einige Hundetriener kenn ich.....und mich würde interesiieren ob es einer von denen ist. :wink:




    Zitat

    Komisch finde ich das Spielen verboten ist, weil es die frustration steigern würde einen Ball zu holen und diesen nicht essen zu können


    Das habe ich noch nie als Grund gehört. :gruebel:
    was mir als Grund eher Logioscher erscheinen würde..man sollte vorerst nicht mit dem Ball spielen, da der Hund oft an diese seine Position demonstrieren kann..da er manchmal selber entscheidet, wann er den Ball zurück holt oder Pause macht usw.....beim Ball hat man auch keine grossen Möglichkeit das zu verhindern...das allein schon das hinterhert fetzten Lob ist......beim Futterbeutel z.B. sieht das schon anders aus...da bekommt er halt kein Futter, wenn er sich weigert den Beutel zurück zu geben.
    Andere Möglichkeit...es gibt Hundecharakter, die die Umwelt eher ernst gegenüber stehen...also alles für sie Todernst ist und wenn der Besitzer dann mit Bälchen und Spielchen ankommt...dann ist das für den Hund pillepalle und er sieht den Besitzer als einen art Welpen an(der mitteilt: spiel mit mir!), da er wohl noch nicht erkannt hat, das es ernstere Dinge im Leben gibt!


    Zitat

    ZUm knuddeln. Streicheln kann man ihn und knuddeln in dem Sinne nicht, weil man nicht zum Hund auf den Boden kommen darf und sich damit kleiner macht.


    Das kann ich nicht ganz nachvollziehen...der Hund soll ja nicht auf den Sofa, damit er nicht auf erhöhter Position liegt...aber wenn der Hund auf den Boden liegt spricht ja wohl nichts dagegen......


    Ich würde es eher verstehen, wenn der Trainer gesagt hätte....am Anfang so wenig wie möglich beachten und mehr ignorieren...damit der Hund um die Besitzer boult und nicht umgekehrt. Doch später ist das Kuscheln dann wider erlaubt, wenn man bestimmte Regel dabei beachtet...wie: Besitzer entscheidet wann gekuschelt wird, wo und wie lange. :gut:


    Gruß


    Alexandra

    Hallo!


    Zitat

    hast du deine luna auch ordentlich ausgeschimpft


    Da muß man den Hund aber dabei erwischen....keine Secunden später...gerade wenn er sich hoch hebt, um an den Tisch zu gelangen..dann schimpfen...


    Also ich würde nochmal mit dem Hund das "Nein" üben..z.B. Wurst in die Hand und hinhalten...wenn er dran geht, die Hand schnell zu machen und Nein sagen...nach paar Wiederholungen, kapiert es der Hund und dann kann man anfangen nur bei z.B."Nimm"...kann der Hund es haben....dann auf den Tisch leckere Würstchen hinlegen und Hund an die Leine nehmen....wenn der Hund dran will nein sagen..zu Not an der Leine aufhalten(nicht ziehen nur festhalten, das der Hund nicht dran kommt) er darf keinen Erfolg haben...sonst fängt man von vorne an.


    Dazu muß man sagen, das der Hund dann nichts mehr anrührt so lange jemand dabei ist...verläst man den Raum, gibt es keine Garantie. Was ja auch natürliches Verhalten ist...denn wenn im Rudel ein Ranghohestier seinen Platz verläst oder Futter....können die anderen da rann...so nach dem Mott des Rudelführers"ich habe genug, nun könnt ihr es haben".


    Ansonsten heißt es immer alles wegräumen...wenn man das tut...gibt es keine Probleme...also bei mir funktioniert es.


    Gruß


    Alexandra

    Hallo!


    Ich denke das hat nicht unbedingt mit der Rasse zu tuen, sondern mit dem jeweiligen Charakter, welcher der Hund hat und da gibt es sogar unter einer Rasse tausende unterschiede!


    Mein jetziger Hund ist auch keine Schmusebacke...sie will selten geschmust, gestreichelt werden...und wenn mal, dann überwiegend von mir....bei andern ist sie noch zurückhaltender...ausser sie kann selbst bestimmen wann und einen um den Finger wickeln und ihre Position zu verdeutlichen...dann kann sie auch mal aufdringlich sein...aber das ist eher selten.


    Zitat

    habe mal gehört dass wenn man am anfang (welpe) viel mit ihm schmust dann wird er auch so verschmust. stimmt dass ?


    Ne das kann ich nicht bestätigen...ich habe viel mit meinem Hund als Welpe geschmust und Körperkontakt gesucht..trotzdem mag sie das nicht so gern....meine vorherige Hündin war das Gegenteil...voll die Schmusebacke...und ich habe nichts anders gemacht als jetzt.


    Meine Erfahrungen sind da eher, das wenn ein Hund ein ernsten Charakter hat...also z.B.extrem Territorial ist, ernst ist oder auch unsicher, die Welt also eher als Bedrohung sieht und immer wachsam ist...dann sind das eher keine Schmusehunde!
    Dagegen Hund, die die Welt mit der Rosaroten Brille sehen und alles Spiel und Spaß ist und alle Menschen für die fast zum Rudel gehören, also weniger unter Stress geratten...das sind dann richtige Schmusesüchtigen....ohne Pause nach Streicheleinheiten auf der suche.


    Gruß


    Ola