Beiträge von sunshineh

    OK vielen Dank! Ich habe mich nun überzeugen lassen.
    Wir könnten jetzt einen reinrassigen Australian Sheperd bekommen. So wie ich es gelesen habe, wäre diese doch dann geeignet.


    Ist ein Preis von 850 EUR (reinrassig, aber ohne Papiere) gerechtfertigt?


    1) Auf was muss ich beim Kauf besonders achten?
    2) Brauche ich einen Kaufvertrag?
    3) Kann ich auch einen Rüden nehmen, wenn in der Nachbarschaft schon ein Labrador-Rüde ist?
    4) Gibt es Krankheiten, die man erkennen kann? Oder kann man eine Probezeit vereinbaren?

    Nochmals Danke für eure Ratschläge!


    Um eure ganzen Rückmeldungen einmal zu konsolidieren müsste ich also den Schluss ziehen, dass nur ein reinrassiger Hund vom VdH Züchter geeignet ist.


    Aus meiner Lebenserfahrung weiß ich, dass man "Aussagen" - egal welcher Art - nicht einfach so vertrauen sollte.
    Ganz ohne jemanden angreifen zu wollen, daher die Frage:
    Wie kommt ihr zu dem Schluss, dass die Mischung aus Australian Sheperd + Border Collie unglaublich agressiv und nicht erziehbar wäre? Um eine solche Aussage treffen zu können, müsste man ja z.B. 10 dieser Mischlingshunde im Vergleich zu 10 reinrassigen Australian Sheperds und im Vergleich zu 10 reinrassigen Border Collies über mehrere Jahre erlebt haben.


    Nur ein abstraktes Beispiel
    Ich sprach vor kurzem mit einem Profi des Rinderzuchtverbandes, der tagtäglich erlebt, wie Dr. und Prof. auf dem Gebiet der Vererbung reinrassige Kühe und Bullen züchten und das mit oft katastrophalen Folgen für die nächsten Generationen. Man züchtet z.B. Leichtkalbigkeit, doch in der nächsten Linie dreht sich das ganze komplett um. Die Leichtkalbigkeit macht kleine Kühe und die kleinen Kühe bekommen dann wieder total schwer Kälbchen.

    Vielen Dank für eure schnellen und hilfreichen Antworten! Klingt zwar alles nicht so toll :( : aber besser ich weiß es jetzt, als dass dann das böse Erwachen kommt.
    Mir hat man erzählt, dass Mischlinge robuster sind und nicht diese rassetypischen Krankheiten bekommen. Züchter find ich dagegen gefühlsmäßig eher etwas problematisch, da wäre mir ein Hund, der in einer Familie aufwächst lieber - sorry, soll nicht böse gemeint sein!


    Nun zu den gewünschten Eigenschaften:
    -Welpe, wir möchten den Hund selbst aufziehen und auch die Kinderzeit miterleben
    -"relativ intelligent", unsere Tochter möchte viel mit dem Hund machen und ihm auch das ein oder andere beibringen
    -Haus und Hof beschützen wäre nicht schlecht, wir wohnen am Dorf auf einem ehemaligen Bauernhof
    -und natürlich soll er auch lieb sein und wir möchten nicht an ihm und seinem Wesen verzweifeln :tropf:
    -großer Auslauf wäre kein Problem, Spazierengehen natürlich auch nicht
    -Tiere haben wir aktuell bis auf Hühner keine, evtl. kommt mal eine kleine Mutterkuhherde dazu

    Hallo,
    wir sind nun schon längere Zeit auf der Suche nach einem Hund. Großer Garten, sportliche Kinder im Teenager-Alter und genügend Ansprache wäre vorhanden, als Tiere haben wir aber nur Hühner.
    Wir hätten gerade einen Border-Collie/Australian Shepherd Mix zur Auswahl, doch dazu hab ich nun ziemlich viel negatives gelesen :(
    ...und immerhin ist es unser erster Hund und wir möchten ja, dass der Hund mit mir glücklich wird und wir mit ihm


    Alternativ dazu folgende Mischung
    ...Vater Schäferhund Mix
    ...Mutter Australian Shepherd / Hovawart Mix
    Wäre das nun eine bessere "Anfänger-Mischung"?? Was sind hier wichtige Kriterien, die man beim Kauf beachten sollte?


    Über eure Meinungen und ein paar Tipps, würde ich mich sehr freuen!