Beiträge von DBenjamin

    Ich denke ich bleibe fürs erste bei den Retrievern sonst kann ich mich nie entscheiden. Knete im Kopf hört sich super an, frage mich nur, ob da nicht im alter das Verletzungsrisiko vorallem im Bezug auf Kreuzbandriss steigt ?


    Bevor ich mich endgültig entscheide (tendiere eher zum Flat) werde ich mich erstmal über das ganze drumherum weiter informieren. Grade im Bezug auf Ernährung gibt es ja viele unterschiedliche Auffassungen. Ich bin der Überzeugung das Qualität am wichtigsten ist gepaart mit Abwechslung.
    Halsban oder Geschirr, was für eine Leine und soweiter und so fort sind Sachen die ich mir als nächstes Überlegen werde. Will den Hund nicht auf die leichte Schulter nehmen.

    Bin noch unentschlossen, ist aber auch keine Entscheidung die ich in den nächsten Stunden oder Tagen treffen werde.
    Will mich auch dementsprechend vorbereiten.
    Egal welcher von beiden es am Ende wird, werde ich mich vorher mit Hundetraining und Hunde gerechter auslastung beschäftigen. Falls da jemand Webseiten oder Bücher empfehlen kann gerne immer her damit.ich nehme mal an ein Hund wird bei mir nicht vor April einziehen, einfach weil ich mich vorbereiten will und auch einen Rahmenplan haben will, was ich dem Hund bieten kann und ihm beibringen will bzw welche Art von Hundesport wir dann zusammen machen egal ob im Verein oder daheim. Dazu kommt halt falls Welpe noch die Weloeb Erziehung für die ich bis ca August nahezu durchgehend Zeit habe aufgrund meiner Verletzungssituation.

    Tut mir leid rübenase


    Wie gesagt will ich am ende einen glücklichen Hund der zu mir passt und der nich passend gemacht werden muss. Klar kann man Hunde erziehen aber auch nur in einem gewissen Rahmen. Mich als Ballsportler wird man nicht zum Einzelsportler machen können, aber innerhalb meiner Sportart bin ich sehr variabel.


    Nunja
    Bleiben von meinen Wunschhunden der Golden und der Flat Coated Retriever.
    Sollten die beiden auch nicht passen, gehen die überlegungen weiter zum Aussie, bei dem aber abscheinend eine zwiespältige Meinung herrscht.
    Aber bevor ich irgendeinen Hund in mein Leben quetsche und wir beide am ende unglücklich sind, warte ich lieber noch ein wenig bis einer passt. Werde mir auch nochmal weitere Rassen anschauen, ob sie vom Charakter passen würden.

    Es geht mir hier in keinster Weise darum, einen Hund zu verbiegen, sodass er zwanghaft in mein Leben passt.
    Deswegen frage ich schließlich nach.


    Kann man einen Hovi mit der richtigen Erziehung und gewissen Ritualen, die seinem Charakter entsprechen in meiner Situation halten ?
    Antwort: Nein weil ich ihm kein beständiges Leben bieten kann, sprich keine stabiles Umfeld, welches er aber braucht und aus anderen weiteren Gründen.
    Damit ist der Hovi auch ausm Kopf geschlagen.

    Ich habe nicht gesagt das ich weiß wie es funktioniert einen "schwierigen" Hund zu handhaben. Ich habe lediglich gesagt, dass ich es lernen würde mit der richtigen Hilfe egal ob hier oder mit einem Hundetrainer.
    Ein wenig Erfahrung mit Hunden habe ich bereits. Wir hatten in der Familie früher einen Spanischen Mischling von der Straße. Total verängstigtes Tier und am Anfang ein absoluter Problemhund. Rein äußerlich sah sie aus wie ein Rhodesian. Meine Mom und ich haben es innerhalb von einem Jahr geschafft, das sie absolut umgänglich war trotz eines etwas ausgeprägteren Beschützerinstinktes.
    Ansonsten bin ich seit jeher mit Hunden aller größen und Formen in Kontakt und hatte bisher nie Probleme

    Erstmal Danke für die vielen Kompetenten Ratschläge. Hätte ich einfach Lust auf einen Hund und würde rein nach Optik gehen, dann würde hier morgen ein Bernersennen Welpe sitzen und ich würde um Hilfe fragen, wie ich den Stubenrein kriege und irgendwann später würde ich wahrscheinlich verzweifelter nach anderen Hilfen suchen bei anderen Problemen.


    Ich habe eine Vorauswahl getroffen basierend auf dem, wie ich mich selbst einschätze und welche Hundrasse zu mir passen würde.
    Andere Rassen die mir Charakterlich und Optisch gefallen habe ich von vorneherein aussortiert, da sie definitiv nicht passen würden. Über Hovis wusste ich vorher nicht genug, die Berner probleme waren mir bekannt.


    Ich denke, das ich auch einen etwas schwierigeren handlen kann was auf den Hovi zutreffen würde. Dazu mag ich Herausforderungen an denen ich wachsen kann.


    Was den Schutztrieb angeht bzw damit verbunden das Hundesitten. Ich würde den Hund niemals jemandem anvertrauen denn der Hund nicht kennt und dem ich nicht zu 100% vertraue. Ich habe das Glück, dass ich einen relativ großen Freundeskreis habe, die alle Hundebegeistert sind und die mir ihre Hilfe angeboten haben.
    Was die anderen Punkte im Thema Schutztrieb angeht bin ich nachdenklich. Wenn ich weiß wie ich den Hund handlen muss bzw erziehen muss, dass ein Biergartenbesuch oder ein Pokerabend mit 10 Personen bei mir kein Problem ist, dann kriege ich dass hin, denke ich.



    Zu den anderen Rassen...


    Ein Bobtail ist eher nicht das wonach ich suche.
    Ein Aussie war bei mir auf der Liste und ist es immernoch. Allerdings habe ich Schäferhunde auch erstmal ausgeschlossen ähnliche wie Huskys oder den Shiloh Schäfer.


    Beagle sind auch nicht so mein Geschmack der Wolfspitz schon eher.


    Um auf die Vorrauswahl zurückzukommen. Ich denke jeder hat seinen Traumhund vor dem inneren Auge. Als Mensch achtet man halt auf auf Äußeres. Egal ob der Partnerwahl oder sonst wo.
    Sollte keine der Rassen momentan passen, werde ich mir keinen Hund zulegen es sei den mich überzeugt eine andere Rasse, die mir gefällt.

    Den Berner habe ich mir fürs erste ausm Kopf geschlagen, einfach aufgrund der Gesundheitlichen Situation der Rasse momentan und Ich euch recht geben muss, dass er als Reisebegleiter nicht Optimal ist.
    Denke es sprechen auch noch andere Faktoren dagegen.
    Ich bin noch jung da ist später auch noch Zeit für einen Berne.


    Bleiben die beiden Retriever und der Hovi, wobei der Hovi leider mein Favorit ist, da ich mir einen gewissen Beschützerinstinkt beim Hund wünschen würde. Einige meinte der Hovi wäre unpassend andere meinten er wäre besser als ein Berner und würde eher passen, da sportlicher, gesünder etc.
    Die Frage ist ob ein Hovi mit meinem Leben klar kommen würde, wenn man ihn als Welpen direkt daran gewöhnt.


    Da ich in kein einzel Kanu passe und selber ein Kampfgewicht von 120 Kilo und steigend mitbringe, ist das Kanufahren glaube ich die geringste Sorge. ( Loki der Wolfshund kommt glaube ich auf eine ähnliche Masse wie die Rassen hier, natürlich mit weniger Fell)



    Was den Charakter angeht habe ich mich schon geäußert aber ich wiederhole mich gerne.
    Charakterlich suche ich nach einem Intelligentem, lernwilligem und neugierigem Hund, der aber möglichdt ruhig und gelassen sein sollte. Gerne selbstbewusst. Familientauglich. Ein Hund mit dem man Abends auf dem Sofa liegen und kuscheln kann aber der auch gerne aktiver ist.



    Um nochmal zum Kanufahren zurück zu kommen. Ja mit den Haaren dauert es eine Weile einen Langhaar natürlich trocken zu bekommen aber dafür gibts es schließlich Handtücher bzw die Sonne im Sommer und weitere möglickeiten.