@Flauschig, ob das so stimmt, weiß man ja nicht. Der PETA trau ich auch zu, wegen einer bloßen Vermutung Anzeige zu erstatten. Sollte es wahr sein, dann gehört der entsprechende Mensch als Köder auf seine eigene ungesicherte Weide gepackt. Aber wie gesagt, was PETA behauptet und die BILD schreibt, ist immer so ne Sache.
@Flauschig, ob das so stimmt, weiß man ja nicht. Der PETA trau ich auch zu, wegen einer bloßen Vermutung Anzeige zu erstatten. Sollte es wahr sein, dann gehört der entsprechende Mensch als Köder auf seine eigene ungesicherte Weide gepackt. Aber wie gesagt, was PETA behauptet und die BILD schreibt, ist immer so ne Sache.
es gab doch schon ein ähnlichen Fall mit ihm.
Wie gesagt wer das einmal macht wird es wahrscheinlich nochmal tun.
Nach meiner Meinung
2014 stand Feimann schon mal vor Gericht – wegen einer Lebendfalle, mit Schafen in der Nähe. Er sagt: „Die war für wildernde Huskies.“ Das Verfahren wurde gegen 2000 Euro Geldauflage eingestellt. Jetzt entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob der Jäger wieder auf die Anklagebank muss.