Beiträge von ikkylein

    den Streit have ich nach 4 Seiten jetzt einfach mal übersprungen...


    Das meine Maus nicht rennen rennen rennen muss ist mir klar.


    Das ich gereizt bin ist kein grundzustand aber derzeit leider wieder verstärkt.


    Wenn mein Hund überfordert ist, weiß ich nicht warum... Ich tobe nicht groß mit ihr und übe grungehorsam.


    Ps: gestern war endlich wieder Hundeschule...Sie war zwar dort nicht gerade Paradehund, aber heute ist sie super in den neuen Tag gestartet und ich war heute auch wieder besser gelaunt...wahrscheinlich wirklich Reflexion... :pfeif:


    Meint ihr es reicht dann ein normaler Spaziergang, wenn ich wieder arbeite ? Sie hat alleine auch super Tage, wenn ich es schaffe zu gehen, wenn sie gerade ruhig ist. Manchmal findet sie es aber auch erst doof und findet dann irgendwas, das dann zerlegt wird :dagegen: . Wenn ich heim komme schläft sie eigentlich immer.

    Hallo zusammen,


    meine Aussiedame ist mittlerweile 9 Monate alt. Die letzten 2 Wochen ist Hundeschule ausgefallen aber auch etwa seit 3-4 Wochen geht sie mir doch sehr auf die Nerven. Sie kläfft wesentlich mehr, springt wieder vermehrt an Gästen hoch und springt bei Spaziergänge in Übersprungshandlungen und beißt in die Leine....leider tue ich mich schwer damit zur Zeit. Ich bin selbst schnell genervt und bin mir unsicher, was bei ihr das richtige ist. Ich probiere es mir Befehl und Lob um überspringen zu verhindern. Häufig habe ich aber das Gefühl sie veräppelt mich.. holt sich ihr Lob für erledigtes und ist wieder "doof" um dann wieder einen Befehl auszuführen und Lob zu bekommen.


    Dann wiederrum verliere ich manchmal die Fassung, was in sehr lautem Nein, ihr Raum nehmen und sogar "knurren" meinerseits endet :ka: :hilfe: . Hier wird sie dann aber auch zur Furie und kläfft bzw. dreht erst richtig auf.


    Derzeit gehe ich nach 5 Minuten Regel. Maximal 45min. mit ihr. Zusätzlich hat sie Auslauf im Garten im Alltag übe ich Grundbefehle mit ihr und wir sind einmal die Woche in der Hundeschule. Also eigentlich versuche ich eher wenig mit ihr zu machen, damit sie lernt den Alltag entspannter anzugehen und nicht immer überall mitmischen möchte (klappt leider eher schlecht)


    Wenn sie ca. 1 Jahr alt ist, ist meine Elternzeit auch um (Also in 3 Monaten). Dann wird sie mo-fr 4-6 Stunden alleine sein. Derzeit ist sie selten mal länger als 2-3 Stunden alleine und hat teilweise echt flausen im Kopf.


    Mit einem Jahr dürfte sie ja auch am Fahrrad mitlaufen um dann zumindest körperlich ausgelastet zu sein...Ich habe da aber so meine Zweifel das sie das schnell lernt...beim versuch zu Joggen geht sie bspw. wieder auf die Leine los.


    Habt ihr noch gute Ideen für sinnvolle geistige Auslastung die ich gut in den Alltag integrieren kann? Häufig lese ich von Schnüffelaufgaben, weiß aber nicht wie Ich es sinnvoll aufbaue. Also Schnüffelteppich ist keine Auslastung...


    Was kann ich an Besserung im übersprung / kläffen aus protest etc. bei ihr erwarten? Ist viel davon Pubertät oder wird es eher eine Lebensaufgabe?

    Hallo zusammen,


    meine knapp 7 Monate alte Aussiehündin war gestern mit mir auf einem Seminar. Auch wenn ich es eigentlich unterschwellig wusste, wurde mir deutlich vor Augen geführt, dass sie extrem unsicher und gestresst unter vielen Hunden ist.


    Sie war gestern so extrem unter Strom, da sie keinen Kontakt haben durfte zu den anderen Hunden, was sie dann dermaßen verunsichert hat, weil sie nicht einschätzen konnte, was für Hunde das waren. Aber es ist natürlich selbstverständlich, dass sie nicht zu jedem Hund Kontakt haben muss. Am besten beim spazieren zu unbekannten Hunden auch gar nicht....


    Normalerweise rennt sie vor wenn sie einen Hund erblickt, geht dann aber im Kontakt sofort in eine extreme Unterwürfigkeit und legt sich hin (Ich habe sie da leider bisher gelassen)


    Wir möchten jetzt mit ihr diesen Stress, den sie im Kontakt bzw. bei der Begegnung, auch auf Abstand hat, unter Kontrolle bekommen.


    Für uns haben wir jetzt gedacht wir fangen erst einmal an uns ruhig in die Nähe einer Hundewiese zu legen. Außerdem wird erst einmal das spielen in der Hundeschule gestrichen und sie wird vorsichtig an einzelne Hunde herangeführt.


    Habt ihr noch Ideen, wie ich ihr sanft etwas Selbstbewusstsein geben kann? Da es ansonsten fpr uns beide totaler Stress ist. Egal ob beim spazieren oder wenn besuch kommt.


    2. Thema
    Ich bin bald bei meinen Eltern ein paar Tage mit ihr und würde mich gerne mit einer Freundin treffen. Diese hat auch eine Hündin, welche sie einmal, nachdem sie keinen Abstand gewahrt hat in die Schnauze gebissen hat. Würdet ihr die Hunde wieder zusammenbringen und evtl. versuchen, gemeinsam im Abstand auf neutralem Grund spazieren zu gehen o.ä.? Oder wäre das für den Anfang zu viel m, da genau dieser Hund ihr schätze ich auch viel Unsicherheit gebracht hat.

    Halli Hallo, unsere Aussiemaus ist jetzt 5 Monate alt und im großen und Ganzen ist es schon viel besser mit ihr geworden ( die ersten Wochen wo sie noch nichts verstanden hat und leicht überdreht ist waren hart |) )


    Heute hatte ich zum 2. mal den Nachbars Hund (glaube Shiba inu rüde) der 2 Monate älter ist zum toben hier. Die 2 haben schön gespielt. Er hat sie gefühlt aber etwas stärker dominiert (Rammelbewegungen) im großen und Ganzen war es aber ausgeglichen und sie 2 gaben gemeinsam an einem Stück Holz genagt. Danach kam die Maus kurz in die Box um runterzukommen und war dann auch Zucker. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich sie dadurch zu sehr pushe bzw. ob man das evtl. nicht machen sollte.


    Außerdem habe ich 2 Erziehungsfragen. Es geht ums kläffen und hochspringen. Hochspringen an Möbeln und leuten wird mit mit "bleib" bzw. "runter" gemacht... da ist das kind dann schon in den brunnen gefallen. Ein Trainer meinte nun zu uns duch Griff in die Achseln Hund auf hinterpfoten halten soll helfen... ich habe irgendwie noch nicht das Gefühl das es was bringt. Bei ihm hatte sie da aber direkt abgelassen. Vielleicht mache ich da auch was falsch ?!


    2 Thema ist, das sie ein Kommentierer ist. Sie bellt viel. Sowohl auffordernd als auch argumentierend. Wenn sie mich auffordert reagiere ich nach möglichkeit nicht...meistens sucht sie sich dann was, dass ich nicht missachten kann. Auf nein hört sie dann allerdings gut, fängt aber wieder zu kläffen an. Beim kochen kläfft sie auch manchmal und wird nicht beachtet. Füttern klappt aber gut mit ihr man darf ihr das fressen wegnehmen und auch per Befehl nimm und nein steuern.


    Außerdem gibt es da noch das trotzige kläffen. Heißt sogar im Training bellt sie manchmal bevor sie ins Sitz geht. Es klingt tatsächlich nach "Ich mach das jetzt, aber nur unter protest" manchmal im Alltag macht sie dann auch kein Sitz sondern geht ins auffordernd kläffen über und macht ein fangenspiel daraus. Dann breche ich den Befehl meist ab und ignoriere wieder.


    Wird es mit der Zeit einfach besser? Die Pubertät kommt ja noch . Für Tipps bin ich dankbar.


    Rückruf sitzt auch noch nicht so gut auch da wären ein paar Tipps nett.


    Ps: ich weiß, dass einige Sachen vielleicht schon häufiger gefragt wurden, aber gerade zum ersten Thema habe ich irgendwie nichts gefunden.

    Hallo, vielen Lieben Dank für die Antworten. Nein unüberlegt war es nicht...aber die Medien haben mich trotzdem erschrocken. Wahrscheinlich wird es auch gut klappen, dass ich meinen Sohn im spielzimmer oder laufgitter krabbeln lassen kann, wo der Hund nicht hinkommt, wenn ich Hausarbeit mache. Das mit dem weg Signal klingt interessant.. wird aber bestimmt in ihrer Pubertät nicht einfach . Ich denke wir werden schon unseren weg finden...hat bisher auch funktioniert . Ab wann hattet ihr denn nur noch ein Auge auf Kind und Hund, ohne halt neben dem Kind zu sitzen? Also in welchem Alter könntet ihr eurem Kind zutrauen, dass es nicht dem Hund wehtut?

    Hey,
    wir haben zur Zeit einen 22 Wochen (5monate) alten Sohn und eine Aussiedame die 2 Wochen jünger ist.


    Wir haben die Maus geholt als klar war das unser Sohn von der Anfängersorte ist und damit wir eine Grunderziehung bekommen bevor unser Stinker mobil wird.


    Soweit so gut. Bisher klappt es auch alles super. Sohnemann liebt es den Hund zu beobachten und wenn sie schieße baut freut er sich umso mehr. Wenn ich durchs Haus wusel liegt er im Laufgitter. Sonst auch auf dem Boden mit mir. Die kleine kommt dann immer rangerobbt und will mitkuscheln.


    Jetzt war aber ja vor kurzem ein Fall, wo ein Hund mit einem Biss in die Fontanelle ein 7 Monate altes Baby getötet hat.



    Jetzt bin ich doch etwas verunsichert. Sie ist überhaupt nicht negativ ihm gegenüber. Maximal kommt sie mal etwas eifersüchtig und will auch gestreichelt werden. Er hat aber auch noch nie schmerzhaft ins Fell gegriffen und sie kommt so langsam in ihre Sturm und Drang Phase. So hat sie ihm letztens z.b. obwohl ich daneben saß ob in Garten einen Gruß im vorbeirennen mit der Schnauze mitgegeben.da hatte er auch geweint.


    Hat jemand Tipps oder ähnliche Situationen gehabt? Ich kann ja schwer die ganze zeit wenn er jetzt anfängt zu krabbeln daneben sitzen..und einen Helm aufzusetzen ist glaube ich auch übertrieben :ka: .

    unser Garten besitzt auch viele giftpflanzen...Mohn knollenpflabzen efeu....Bisher war sie allerdings nur am strauchschnitt / den fliegenden blättern von der Kirschloorbeer. Da hatte sie dann leider auch einmal leichte vergiftungserscheinungen ( einmal gebrochen, durchfall). Mittlerweile (19 wochen alt) zerpflückt sie mir nur meinen Rucola weil sie den so lecker findet. Meinen Acker habe ich mit kaninchendraht gesichert damit sie da nicht buddelt.

    Heute habe ich mit ihr sogar als einzige in der Welpenstunde ne Pause eingelegt. Allerdings auch weil es ihr zu warm war . Heute gab es übrigens nur einen kurzen Lauf zur Hundeschule und einiges an Gartenzeit :bindafür: .

    Nein die 3 Stunden sind nicht für Welpen...Aber man denkt ja auch jetzt schon an die Zeit. Ich mache lieber mit ihr mal Hundesport und habe dann mal einen ruhigeren Tag mit ihr und bin wieder an einem anderen Tag viel mit ihr im Garten. Individuell halt... Aber wenn man halt im Internet ließt bekommt man fast den Eindruck es wäre Tierquälerei...zumal diese 3 Runden ein Durchschnittswert sind und unsere maus ja noch darüber liegt .