Beiträge von Fahima

    Ich würde auch nicht so knapp kalkuliert los düsen. Wir haben einen Spielraum von 450 kg zwischen Zugmaschine und Wohnwagen.
    Wenn man manchmal so einige Gespanne sieht, dann fragt man sich wirklich, ob das Auto den riesen Wohnwagen überhaupt ziehen darf. Ich denke, viele Anhängerfahrer wissen gar nicht so recht, was sie ziehen dürfen und wie mit einem Gespann gefahren werden muss.


    Nur als Beispiel - so oft sehen wir auf Autobahnen Autos mit normalen Hängern. Ohne 100-er Schild am Hänger dürfen sie nur 80 fahren. Aber mit 130 km/h hat man Probleme diese zu überholen :???: .

    wir würden vom TÜV einen Wiegeschein mit dem tatsächlichen Gewicht bekommen, dann ist das ok, wenn wir ihn bei 1500 ohne Ablasten ziehen.
    200kg Zuladung würden uns auch reichen, wir fahren eh mit Hauptgepäck im Auto

    Okay, aber was, wenn bei einer Kontrolle die Polizei euch unterstellt, dass ihr mehr als 200 kg zugeladen habt?
    Wir wollen mit unserem Wohni im Mai mal auf die Waage.
    Dürfen 1800 kg ziehen, maximal Gewicht vom Wohni 1350 kg. Leergewicht 1100 kg. Aber Mover und Autarkpaket wiegen ja auch einiges. Ich will endlich wissen was unsere Herma wirklich wiegt.

    einmal Daumendrücken bitte - unser vielleicht zukünftiger Wohnwagen geht diese Woche auf die Waage
    Er wurde mal aufgelastet auf 1800, keiner weiß, was er mit der eingebauten Autarkausrüstung wirklich wiegt und wir (also unser Autochen) dürfen nur 1700
    Wenn er bei max 1500 liegt, nehmen wir ihn

    Keine Ahnung, ob das zulassungsmäßig erlaubt ist.
    Wenn das "neue" Gewicht in den Papieren eingetragen ist wohl schon.
    Aber bei einer Polizeikontrolle dürft ihr lt. Papiere 1700 kg ziehen und in der Zulassung vom Wohni stehen 1800 kg zulässiges Gewicht. Das bringt garantiert Probleme mit sich.
    Und ihr benötigt auch noch ein wenig Spielraum bezüglich der Zuladung.
    Das bitte nicht vergessen ;)

    @bonitadsbc
    Lito hatte ganz extrem mit Sodbrennen zu tun, nichts (!) ging. Erst das ibd Trockenfutter von Lupovet zusammen mit deren Zusatzmittel brachte Ruhe rein. Seitdem verträgt er auch verschiedene Dosen, Gebackenes TF (bei uns Bubeck) und alles andere in kleinen Mengen.

    So war es bei uns auch.


    Sura hatte immer ganz schlimme Phasen (Bauchgrummeln nachts, dass wir davon wachgeworden sind, aufstoßen, schmatzen, Schluckauf).
    Der TA wollte Säureblocker verordnen, das wollte ich aber nicht. Also habe ich das Lupovet IBDerma Hyposens mit dem IGOR Reflux gefüttert (ca. 3 Monate lang). Damit kamen die Probleme endlich zur Ruhe.
    Jetzt gibt es nur noch Nassfutter von Terra Pura (da auch nur Pute und Wild) und Ritzenberger (Ziege). Hin und wieder mal eine Mahlzeit Trockenfutter (Terra Pura Pferd).
    Hin und wieder koche ich auch mal für Sura, dann aber meist nur Wildfleisch.
    Rind geht bei Sura gar nicht mehr, damit hat sie gleich wieder diese Probleme.

    So, ich bin jetzt der Böse.
    Warum, zum Teufel, schafft man sich mit 3 Allergikern überhaupt einen Hund an?
    Nur um sagen zu können, heh, ich hab jetzt nen Hund?
    Und dann noch nen Labbi, der soo Menschen bezogen ist.
    Den in nem Stall/Zwinger/Hof zu halten, grenzt an Tierquälerei.

    Das sind auch meine Gedanken - Danke.


    Eine Arbeitskollegin hält ihren Labrador auch komplett in Außenhaltung, weil sie den Dreck im Haus nicht mag. Der Hund hat zwar jede Menge Auslauf auf dem großen Gehöft, aber der anfangs angedachte Familienanschluss (man sitzt im Sommer draußen, man geht spazieren usw.) ist relativ schnell eingeschlafen - mir tut dieses Tierchen unendlich leid.


    Wenn ich meine Sura ganz dich an mich gepresst auf der Couch liegen sehe und daran denke, das sie alleine auf dem Hof leben sollte, wird mir ganz anders...


    Anderes Beispiel - Mein Kollege bringt seine Jagdhündin nachts immer in die Garage zum Schlafen. Tagsüber ist sie immer mit ihm zusammen unterwegs und darf dann auch zu Hause auf dem Hof laufen, aber nachts alleine in der Garage schlafen - da gruselt es mir ehrlich gesagt wirklich sehr...

    Bei uns gibt es Terra Pura (Bio) und Ritzenberger.


    Beides sehr hochwertige Futtersorten und beide Hersteller bieten Nass- und Trockenfutter an.


    Trockenfutter gibt es mal zur Not oder als Leckerchen, da bevorzuge ich das Terra Pura, weil keinerlei künstliche Zusatzstoffe enthalten sind.
    Nassfutter wechsele ich immer zwischen den beiden Sorten.

    Sura geht auch nur normal spazieren. Wir sind täglich ca. 2 Stunden unterwegs, von Frühjahr bis Herbst fahren wir zusätzlich ca. 2 - 3 x die Woche mit dem Rad zur Arbeit. Ansonsten ist sie mit im Büro und begleitet mich mit auf meine Außentermine.


    Hin und wieder mal ein paar Unterordnungseinheiten auf den Spaziergängen, Hundekumpels treffen und Denkspielchen bei schlechtem Wetter.


    Sie ist ausgeglichen und ein ganz normales Hundekind.