Ja ich habe eine Kastration ja nicht ausgeschlossen, man weiss es bei einem Fundhund einfach nicht :)
Beiträge von chunkym0nkey
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Naja etwas muss ja nicht hart sein damit sie es lange bearbeiten kann, es kann ja auch sehr zäh sein
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Ja die sind soweit in Ordnung, auch kaum Zahnstein aber eben abgerieben und schmerzempfindlich
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Meine alte Hündin hat vom Vorbesitzer verfmutlich viele Tennisbälle bekommen und so sind ihre Zähne richtig glatt geschliffen. Von den Fangzähnen fehlen ca1,5 cm und die sind platt statt spitz. Soweit kein Problem, nur man merkt, dass alles was härter ist von ihr verweigert wird. Vermutlich da sie Schmerzen beim kauen hat. Ich suche nun Kausnacks die etwas zäher sind, da sie das Zeug sonst sofort zerreist und runterschlingt, jedoch etwas weicher/gummiartiger ist.
Das Angebot für tierische Kaunsacks ist ja riesig und nicht grad günstig, kann mir da jemand was guts empfehlen wie zB Ziegenohre etc? -
Meine Hündin ist ca 10 Jahre und ich hab sie vor einem Jahr aus dem TH geholt. Man sieht keine OP-Narbe und sie wird auch nicht läufig. Grade ältere Hündinnen können ja manchmal auch nur einmal im Jahr läufig werden, in meinem Fall anscheinend garnicht mehr.
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Ja mit vielem habt ihr Recht. Man sollte sowas einfach ignorieren aber wenn sowas andauernd vorkommt wird man irgendwann auch anders. Ich habe anscheinend Glück was das betrifft. Meine Hündin signalisiert den anderen sehr deutlich wenn sie etwas nicht möchte, wenn sie 3 mal ein paar Meter vom Hund weggeht dann sachnappt sie beim vierten Mal auch. Kann ich ihr nicht verdenken.
Ein glück trägt sie astrein einen Maulkorb, sie geht damit sogar schwimmen oder spielt mit anderen Hunden. Und solange der drauf ist machen ganz viele von alleine einen Bogen... Der Hund könnte ja durch den MK beißen
Ich will meinem Hund nämlich vorleben, gelassen zu bleiben, und nicht etwa jeden Hund vorab lauthals aggressiv abzuwehren.Ja so mache ich es auch. Als ich meine Hündin bekommen habe wollte sie auf alles losgehen, hat viel gepöbelt und geschnappt. Mittlerweile ist sie tiefenentspannt. Nichtmal Kläffer am Zaun animieren sie, da guckt sie woanders hin und läuft weiter.
Ich befasse mich auch nicht mehr mit den Hundehaltern sondern mit dem Hund der Kurs auf uns nimmt.
Das tue ich auch, da viele Halter einfach dumm daneben stehen und nix machen. Ich bin nun auch nicht klein oder leise aber so mancher Hund lässt sich schwer verscheuchen, selbst wenn ich laut werde oder mal aufstampfe. Da waren schon welche bei die um uns rum gelaufen sind und immer wieder rangingen. Da ist dann auch der Aktionsradius arg eingeschränkt.
Natürlich blocke ich nur Hunde die Kurs auf uns nehmen.
Und ich habe noch keinen Hund erlebt der dann auf Konfrontation geht. Wieso auch? Die wenigsten Hunde wollen Stress, die laufen dann einen Bogen und gut ist's.Ich gehe doch nicht aktiv auf die los, signalisiere, dass ich Stress will oder dränge sie in die Enge o.ä. sodass die sich gezwungen sehen sich zu wehren.
Die kommen auf einem breiten Weg mit angrenzenden Wiesen auf uns zu, ich stelle klar, dass wir keinen Kontakt wünschen und weiche aus. Der entgegenkommende Hund weicht ebenfalls aus, ich grüße den Halter der hinterherschlurft und überhaupt nicht kapiert hat was gerade ablief und jeder geht seines Weges.Ein Hund der auf einen blockenden Menschen losgeht wird wohl hoffentlich nicht frei rumlaufen.
Man erkennt das ja häufig früh genug dass der Hund auf einen zulaufen will. Manchmal sind die aber abgelenkt und rennen dann erst im letzten Moment los wenn man schon fast vorbei ist. Ich verstehe halt nicht wo das Problem ist seinen Hund einfach 10-15 Sekunden am Halsband festzuhalten oder wenn ers kann einfach sitzen zu lassen
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Moin!
Ich muss mal meinem Ärger etwas Luft machen. Ich habe hier wirklich viele ignorante Halter. Da wird sich der Leinenpflicht widersetzt, Bereiche mit dem Hund begangen die ausdrücklich verboten sind oder aber der Hund darf einfach alles.
Eben grade war ich mit meiner Hündin joggen als an einer Kreuzung 3 Hundehalter standen. Zwei haben ihren Hund abgerufen und festgehalten ( Ist aber eigentlich trotzdem Leinenpflicht, wenn es aber so geht sage ich nichts). Mein Hund war an der Leine und ich wollte nur vorbeijoggen aber der dritte Hund ist auf uns zugelaufen und hat sich nicht wegschicken lassen. Ich hab dann etgwas genervt gesagt : " Können sie bitte mal ihre Hund abrufen?". Hat er dann sehr zögerlich und grinsend gemacht. Durch die Pause wollte meine Hündin dann noch am anderen Hund schnuppern, hab sie aber sofort zurückgeholt woraufhin er ganz süffisant sagte : " Na können sie mal ihre Hund zurücknehmen?"
Ich bin ja eigentlich friedlich, habe mich in der Situation auch einfach umgedreht und bin weitergejoggt, aber sowas macht mich doch immer wieder fertig. Und sowas habe ich hier mindestens einmal die Woche. Da läuft der Hund frei in der Leinenpflichtigen Zone und rennt auf mich und meine Hündin zu. Da meine aus dem Th kommt und schonmal versucht hat zu beissen bin ich da sehr vorsichtig. Als dann nach ein paar Minuten der Halter mal um die Ecke bog, wurde er auch noch pampig und ich hätte ja was gegen seine Hündin. In der folgenden Diskussion waren seine Gründe fürs Laufen ohne Leine : 1. Macht ja jeder. 2. Sein Hund zieht ja immer so furchtbar. 3. ich würde ja nicht versuchen seinen Standpunkt zu verstehen... Muss ich eigentlich auch nicht, ist halt Gesetz.Lange Rede garkein Sinn : Was könnte man da machen? Polizei bzw OA geht ja ohne Name und Anschrift schlecht und finde ich auch etwas übertrieben, aber diese Ignoranz gepaart mit großen Ego, viel Dummheit und dem Glauben immer im Recht zu sein macht mich Wahnsinnig. Und ich habe keine Lust dass mein Hund mal zubeisst weil ein Hund ohne Ende aufdringlich ist.
Bis dahin Horrido! -
Ich sehe da das Problem nicht so richtig. Wie reagierst Du denn bisher, wenn sie anfängt, "grantig" zu werden?
Ich würde halt, wenn der Hund ganz deutlich zeigt, wann und wo er seine Ruhe haben möchte, als Halter umgehend einschreiten - das ist Dein Job. Sie zeigt es doch so toll, wo ihre Grenzen sind! Sie gibt Dir damit die Chance, einzugreifen. Nur wenn Du das auf Dauer nicht tust, wird sie gezwungen sein, selbst aktiv zu werden, und auf die Hunde "loszugehen" (um sie zu vertreiben, das muß nicht im Sinne von Kämpfen sein!). Wenn Du ihr signalisierst, daß Du ihre "Zwangslage" erkannt hast, und etwas dagegen zu tun in der Lage bist, wird sie auf Dauer entspannter bleiben können bei Begegnungen, weil sie lernt, daß sie Dir vertrauen kann, daß Du solche "Kandidaten" fernhälst. Wenn Passanten mit Hunden das nicht verstehen, ist Dir das halt schlichtweg mal egal - Du packst den andren Hund und schickst ihn weg, drängst ihn ab, oder forderst den PAssanten auf, den hudn wegzunehmen: "JETZT!" Erst, wennd er Hund weg ist, hast Du Zeit, zu diskutieren, wenn derjenige das möchte. Aber nen Anspruch hat der net. DEIN Hund, DEINE Entscheidung, wer sich nähert. Punkt. Die haben das zu akzeptieren, setz Dich durch. Wenn net, wirst nämlich DU später das Problem haben, nicht die andren Leute.....
Mit einem "ist gut, ich mach das" oder so blockst Du Fremdhunde ab,damit sie weiß, Du hälst ihr die lästigen Fremdhunde fern. Und schon is gut.
Hund muß nicht jeden Hund auf jede Entfernung ertragen können - mach Dich von diesem (sehr verbreiteten!) Gedanken frei: Hunde sind keine Steiff-Tierchen...... ;-) Die dürfen ihre eigenen Ansprüche und Vorlieben bzw. in dem Falle Abneigungen haben.
Das Problem ist in solchen Fällen nicht ein Hund, der andere nicht mag (und daher irgendwann Aggressivität zeigt), sondern ein Halter, der das nicht erkennt und nicht seinen Hund vor den anderen schützt. In diesem Sinne: ergreif für Deine Süße Partei, halte Abstand zu anderen Hunden, schicke aufdringliche Fremdhunde weg. Und in Gebäuden, wenn Du weißt, ihr ist das zu eng, sichere sie ausreichend vor Kontakt, indem Du ihr ein eigenes Zimmer zuweist, oder ihr zB eine Box aufstellst, in die sie sich so zurückziehen kann, daß kein Hund sie belästigen kann. Manchmal tut´s da auch ein Kindergitter im Türrahmen, der für Ruhe sorgt, sodaß Hund sich entspannen kann. Udn ab udn an ist ein Hund eben besser aufgehoben in der heimischen Wohnung, als ihn unbedingt auf Biegen und Brechen zu Freunden mit Hund mitzuschleppen.....
Ich hab das vieleicht falsch ausgedrückt. All das tue ich bereits. Ich bin mir bewusst dass es nunmal ihr Verhalten ist und es meine Verantwortung ist dass nichts passiert. Im Verhältnis zum Anfang vertraut sie mir ja schon viel mehr und ist in vielen Sachen sehr entspannt geworden. Die zwei Trainer die sie sahen haben mir auch bestätigt dass sie mir Vertraut da sie in ganz vielen Situationen auf mich schaut und Anweisungen erwartet.
Mir ist auch schon immer klar : Der Hund hat seinen Charakter und muss nicht alle mögen. Das verlange ich auch niemals. Sie hat ihre ein oder zwei Liebliunge mit denen sie auchn spielt und damit ist sie zufrieden. Nur wäre es schön wenn sie sich drinnen so vorbidllich wie draußen verhalten würde.
Bei Fremdhunden ist es so dass ich schon genau beobachte wie sich mein Hund verhält, meist will sie nur einmal schnuppern und geht einfach weiter. Wenn ich merke dass der andere ihr hinterher rennt und sie schon zwei, drerimal ausgewichen ist, gehe ich dazwischen und schicken den anderen Hund weg, einfach um ihr zu zeigen dass ich auf sie aufpasse.
Das einzige was halt fürs zusammenleben schön wäre, wäre wenn sie mit dem Hund meiner Freundin auskommt da wir uns häufig sehen und imoment muss man die Hunde immer im Blick haben und aufpassen dass sie nicht auf dumme Gedanken kommt.
Wir versuchen immer wieder die zwei aneinander zu gewöhnen, mit Abstand im Raum liegen oder einer links und einer rechts von uns usw.
Wenn es schlussendlich nicht funktioniert dann ist es so. Dann lebe ich halt mit diesen Einschränkungen, dafür ist mir das Tier einfach zu wichtig.
Und ich schleppe das Tier nicht auf biegen und brechen mit aber die Zeit die ich mit ihr verbringen kann will ich auch mit ihr verbringen! -
Danke, ich war zwar nie so auf Rottweiler fixiert aber in die alte Dame habe ich mich sofort verliebt. Ich bin auch soweit super zufrieden mit ihr, mir ist auch durchaus bewusst das Rottweiler nicht die einfachsten Hunde sind. Es sind nur diese widersprüchlichen Verhaltensweisen die mich irritieren. Ich kann draussen andere Hunde streicheln und kraulen und sie sitzt einen Meter daneben und ist total entspannt. Mache ich das drinnen wirds sofort brenzlig. Und das nicht nur in ihrem Revier sondern in jedem Raum. Selbst ein Garten den sie zum ersten mal betritt löst sowas aus.
Ich bin ja auch froh dass sie so gut den Maulkorb trägt, nachdem wir endlich einen gefunden haben der groß genug ist damit sie Hecheln und trinken kann.Ich hab hier ja auch nicht gepostet um Anleitungen zu kriegen wie ich meinen Hund umkrempele. Sie ist einfach total auf mich fixiert und das ist ja auch schön, ich hoffe einfach das der ein oder andere vieleicht weiss wie man das ganze etwas abmildern könnte oder wie man mit solchen Situationen umgehen könnte oder was man diesbezüglich üben könnte. Trotz ihres hohen Alters lernt sie noch wirklich gut und schnell, hat sogar richtig Spaß am lernen, selbst ohne Leckerlies.
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Heißt das, dass es überall so ist und nicht nur bei Euch?Also nicht nur in ihren eigenen 4 Wänden?
Genau! Wenn ich ich einen neuen Garten oder Wohnung/Haus komme schaltet sie sofort auf Verteidigung und ist angespannter.
Ich würde deiner Hündin die Kontakte nicht aufzwingen. Nehmt beide Hunde an die Leine, einer links auf die Decke der andere rechts und Ruhe halten. Das können beide Hunde ja durchaus lernen. Vielleicht wird deine Hündin dann auch entspannter, wenn sie die Erfahrung sammelt, dass er ihr nicht zu Nahe kommt.
Ansonsten würde ich draußen fremde Hunde rigoros abblocken, so dass sie gar nicht in die Bedrängnis kommt, es selber zu regeln. Fürs Drohen würde ich sie niemals (!) strafen, halt eher den anderen Hund dann wegräumen, wenn der das nicht versteht.Ich zwinge ihr garnichts auf. Ich bin der Meinung dass sie nicht jeden Hund mögen muss und sie zeigt ja auch draussen super wen sie mag und wen nicht. Sie möchte viele Hunde beschnuppern und wer sie nicht interresiert den lässt sie einfach links liegen und ignoriert ihn. Nur drinnen, selbst wenn sie genügend Raum zum ausweichen hat wird sie aggressiv.
Wir haben es immer wieder versucht die zwei zusammenzuführen. Die haben schon mehrere Nächte bei uns neben dem Bett geschlafen (sie mit Maulkorb) wir haben sie im Wohnzimmer bei uns, immer mit entsprechendem Abstand. Letztens lag sie im Wohnzimmer und ich hab mit dem Rüden auf dem Sofa gespielt, da steht sie auf, geht zu uns und fängt an ihn anzuknurren. Da hätte sie auch alle Möglichkeiten gehabt die Siutation einfach zu verlassen.
Draussen kommt sie seltenst in Bedrängnis und wenn dann ist es mal Knurren oder Abwehrschnappen. Zu 98% geht sie einfach weg wenn sie einen Hund nicht mag oder läuft einfach mit mir weiter.Ich würde mal sagen, ihr ist es einfach zu eng in diesen stark räumlich begrenzten Situationen. Sie hat keinerlei Möglichkeit sich Raum zu schaffen. Die Individualdistanz.
Da konnten dir die Trainer keinen Tipp geben?
Bzw mit Euch arbeiten?VG
Ja das ist klar, aber gewissen Situationen muss sie zumindest kurzzeitig aushalten können. Ich erwarte keine Wunder oder einen Kuschelhund sondern einfach etwas Toleranz und etwas mehr defensives Verhalten drinnen.
Hunde brauchen eine Individualdistanz und bei Deiner HÜndin ist diese Distanz unterschritten worden und sie zeigt das eben
Diese Enge mag Deine Hündin nicht und da Du das weißt, kannst Du dementsprechend handeln
Auf keinen Fall unterbinden, denn wenn Du das tust, könnte es passieren, dass sie ohne zu drohen direkt auf den anderen Hund geht.
Schwierig ist nur ab wann man einschreiten sollte. Der Übergang von Knurren auf Beißen sind bei ihr manchmal Sekundenbruchteile. Ich will einfach nicht das andere Tiere dadurch zu schaden kommen.