Hi,
ich hatte echt auch ein Monsterwelpi from Hell !!!
Kommentar des wirklichen erfahrenen und guten Trainers nach der ersten „Welpengruppe“: Ihr bleibt nach der Stunde erstmal da !
( Alle Anderen hatten ein Mini-Übungspaket mit heimgekommen).
Wir haben einen knapp einstündigen Vortrag über Terrier- und Hütehundverhalten bekommen. Damit war
Erstens: Die Mittagspause des Trainers und
Zweitens: Unsere Stimmung völlig im Arsch.
Und dann haben wir akzeptiert, dass wir einen wirklich sehr eigenen Welpen haben. Mit auch ganz eigenem Verhalten. Und auf das Hundeindividuum konzipiert trainieren mussten.
Das hat gedauert und auf dem Weg dahin viiiieel Geduld und viiiieeel Humor erfordert. Und es hat sich gelohnt. Ab Alter 3 1/2 hatten wir einen Traumhund. Für das, was wir im Team können und wollen, war ein gegenseitiger Austausch super erforderlich (näheres gerne per PN).
Es war Arbeit, hat sich aber gelohnt. Doch für Dich: Harte Arbeit war es knapp 1,5 Jahre. Arbeit war es dann noch ein Jahr. Kür kam dann im nächsten Jahr. Mit knapp 4 war sie ein Traumhund. Ist weder bei Wild noch bei Kumpels durchgegangen. Hat mit mir im Dummytrainig gearbeitet. War verlässlich auch im gemeinsamen Gang mit Tierschutzhunden
Das Wichtigte bei meinem „Monster-Puppy-from-Hell“: Ich musste den Hund von mir überzeugen. Sprich: Das sich Ruhe, Action, Spiel, Spaß und Gehorsam mit mir zusammen musste sich lohnen. War echt nicht einfach. Aber es hat irgendwann Klick gemacht. Seitdem sind wir ein viel beneidetes Dreamteam.