Beiträge von Feyra478

Hallo,

ich habe mir vor ca. 8 Wochen einen Welpen gekauft und mir wirklich viele Züchter angesehen, bevor ich meinen Welpen dann letztendlich genommen habe. Ich habe dabei auf folgendes geachtet:

- Hat der Welpe Papiere?

- Wie verhält sich die Mutterhündin?

- Wie die Züchter sich gegenüber den Welpen und ihren Hunden verhalten haben und ob es dort ordentlich und sauber war.

- Wie verhalten sich die Welpen, wenn ich die Tür reinkomme? Sind sie neugierig und aufgeschlossen? Kommen sie auf mich zu? Sind sie zurückhaltend, aber dennoch neugierig? Oder sind sie ängstlich? Sehr wichtig für mich.

- Wie sind die Kleinen aufgewachsen? Durften sie sich frei im Haus/Wohnung bewegen oder waren sie nur in einem Welpenauslauf/Welpenzimmer? Dieser Punkt war mir besonders wichtig, da die Welpen dann schon gelernt haben, dass man nicht an Möbeln knabbert und Nein/Aus/Pfui verstehen und ein normales Familienleben hatten sowie die Alltagsgeräusche kennen. Bei den meisten sind sie leider nur im Welpenauslauf und dürfen nur begrenzte Zeit frei herumlaufen. Dazu wird dann auch nicht konsequent geschimpft, wenn sie an Schuhe oder ähnliches gehen..

- Sind die Welpen schon mal rausgekommen? Garten oder ganz kurze Spaziergänge? Im besten Fall beides.

- Kann der Züchter den Charakter der einzelnen Welpen beschreiben? Die meisten Züchter sagen, dass sie lieb, fröhlich und verspielt sind... ja, das sind alle Welpen, aber wie unterscheidet sich der Charakter? Kann man natürlich mit 4 Wochen noch nicht sagen, aber ich finde mit 8 und 10 Wochen sieht man da schon deutliche Unterschiede, wenn man sich intensiv mit den Welpen beschäftigt. Auch sehr wichtig für mich.

Nach diesen Kriterien habe ich meinen Welpen ausgewählt und bin hochzufrieden. Der kleine Mann ist einfach nur ein Schatz. Er knabbert nicht an Möbeln, hört sofort auf Nein und mittlerweile noch etliche andere Kommandos und ist stubenrein. Er ist nicht ängstlich, geht offen und freudig auf Menschen zu.
Die Charakterbeschreibung des Züchters war so zutreffend und der springende Punkt, weshalb ich genau ihn und nicht seinen Bruder genommen habe. Das ganze Umfeld des Züchters und der Umgang mit seinen Hunden war einfach schön.

Nach welchen Kriterien habt ihr euren Welpen/Züchter ausgewählt?

Hallo,

ehrlich gesagt würde ich einen Hund mit Papieren bevorzugen. Es kostet zwar mehr, aber mir wäre es das wert.
Das bedeutet natürlich nicht, dass der Hund ohne Papiere krank sein muss. Er kann auch ein langes und gesundes Leben haben, aber mir würden die Papiere doch mehr Sicherheit geben..

Ebenso würde ich genauestens darauf achten wie die Welpen aufgewachsen sind. Es gibt da wirklich riesige Unterschiede, auch unter richtigen Züchtern.. ich musste auch sehr lange suchen, bis ich einen fand, wo alles passte. Bin dafür aber sehr sehr glücklich mit meinem Kleinen. Der Aufwand ist es wert.

Zitat von strayed

Hi!
Also ich persönlich würde sagen, dass dein Junghund mit 19 Wochen ja eigentlich selbst noch ein Welpe ist, und auch wenn es sehr löblich ist, dass er so ein Braver ist, kann sich das in der Pubertät ganz schnell ändern. Bei einem Alterunsunterschied von nur 6 Wochen hast du dann womöglich zwei Rüpel mit Bohnen in den Ohren da sitzen. Ich wäre da heillos überfordert.
Warum möchtest du denn schon so schnell einen zweiten Hund dazu?
Ich würde an deiner Stelle erst mal warten bis dein Kleiner voll ausgewachsen ist und dann nochmal über einen zweiten Hund nachdenken. Dann ist die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass der Welpe sich an deinem schon gut erzogenen, souveränen Erwachsenen orientiert, als dass die beiden zusammen Schmarrn machen.
Aufreiten in dem Alter und im Spiel ist keine Dominanz , der Kleine war eventuell gestresst oder hat sich einfach im Spiel ausprobiert.
Um welche Rasse handelt es sich denn?

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Hallo,

ich dachte, dass es für meinen Hund schöner ist einen Spielkameraden zu haben. Ich denke, das was ein anderer Hund ihm geben kann, kann ich ihm nicht geben.

Ich habe nicht den Eindruck, dass mein Hund unglücklich ist, ganz im Gegenteil, er wirkt sehr zufrieden und ausgeglichen. Trotzdem dachte ich, dass 2 Hunde zufriedener sind als 1, aber vielleicht irre ich mich da auch.

Mich macht es schon sehr nachdenklich, dass hier sehr eindeutig (mit auch einleuchtenden Argumenten) davon abgeraten wird.

Hallo,

ich habe einen kleinen Junghund, der 18/19 Wochen alt ist.

Ich bin mit ihm eigentlich sehr zufrieden. Er kann 1,30h alleine bleiben (länger habe ich es noch nicht ausprobiert), er kann etliche Kommandos und hört ausgesprochen gut. Wenn ich bspw seinen Ball werfe und ihm sage, dass er bleiben soll, rennt er dem Ball nicht hinterher sondern wartet bis ich ihm sage, dass er rennen darf oder als ich noch schlafen wollte, er aber wach war, nahm er sich ein einziges Mal einen Socken. Ich sagte Nein und er ließ ihn sofort fallen und ging nie wieder an Socken. Er knabbert auch NIE an Möbeln und auch von den Schuhen ist er ganz unbeeindruckt.

Heute habe ich mir einen Welpen angesehen. Er ist auch ein Rüde, gleiche Rasse 12 Wochen alt. Er ist total süß, hat mir wirklich gut gefallen. Der Welpe ging an das Hosenbein der Besitzerin. Mein Junghund kam dazu, schnüffelte nur, ging dann aber wieder weg. Der Welpe hörte dann auf als die Besitzerin ihn schimpfte.
Anfangs war der Welpe etwas ängstlich, taute dann aber recht schnell auf. Mein Junghund war sehr vorsichtig mit dem Welpen, sie schleckten sich gegenseitig am Mäulchen und mein Hund leckte auch kurz die Ohren des Welpen.
Nach ca. 20 Minuten spielten sie schön zusammen. Der Welpe war natürlich eher k.o. als mein Junghund, zog sich dann zurück. Zuerst ließ mein Hund ihn auch in Ruhe, wurde dann aber doch wilder. Um den Welpen zu entlasten habe ich meinen Hund gerufen und hochgenommen, daraufhin stellte sich der Welpe vor mich und bellte/fiepste leise. Wollte er seinen Spielkameraden wieder haben?
Was mich irritiert hat, war, dass der Welpe 3x auf meinen Junghund aufgeritten ist. Ist das in dem Alter schon ein Zeichen von Dominanz?
Als der Welpe aus dem Wassernapf trank, kam mein Hund dazu. Daraufhin blockierte der Welpe ihn mit seinem kleinen Körper und mein Hund ging an eine andere Stelle vom Wassernapf. War das nur Zufall oder wollte er nicht, dass er daraus trinkt? Geknurrt hat er eindeutig nicht.

Für mich stellen sich folgende Fragen
Kann ein Welpe die Erziehung meines Hundes negativ beeinflussen oder orientiert er sich eher an ihm?
Was hat es mit dem Aufreiten in dem Alter auf sich?
Wollte der Welpe nicht, dass mein Hund aus dem Wassernapf trinkt?
Würdet ihr dazu raten den Welpen zu holen oder davon abzusehen?

Hallo,

ich habe eine Frage bezüglich der Impfungen/Grundimmunisierung..

Mein Hund bekam mit ca. 7/8 Wochen von der Züchterin die Impfung Eurican DAPPi Lmulti.
Bei meiner Tierärztin bekam er dann mit ca. 11/12 Wochen Nobivac L4 und Nobivac SHPPi.
Mit ca. 15/16 Wochen bekam er dann nochmal Nobivac L4 und Nobivac SHP.

Mit 17/18 Wochen bekam er die Tollwutimpfung mit einer Gültigkeitsdauer von 3 Jahren.

Jetzt ist meine Frage.. ich habe im Internet gesehen, dass die Nobivac SHP Impfung eine Immunitätsdauer von 3 Jahren hat. In seinem Impfpass wurde allerdings nur eine Gültigkeit von 1 Jahr eingetragen. Sehe ich das richtig, dass es unnötig ist, ihn nach 1 Jahr wieder dagegen impfen zu lassen, da die Immunitätsdauer ja eigentlich 3 Jahre beträgt und kann man das einfach umtragen lassen?

Die Nobivac L4 hat eine Immunitätsdauer von 1 Jahr. Ist diese Impfung wirklich notwendig?

Ich probiere es jetzt hier nochmal, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen :)

Hallo,

ich wollte mal nach der Zusammensetzung von dem Futter Activa Gold Sensitiv fragen..
Mein Hund, 17 Wochen alt, verträgt es eigentlich gut, denke ich. Ich habe das Futter damals von heute auf morgen umgestellt, da er von dem alten Futter 5-6 Haufen am Tag machte, diese stanken und auch sehr weich waren und er sich mit dem Hintern öfter am Boden zog „Schlittenfahren“.

Mit dem Futter macht er 3 Haufen am Tag (klein und fest) und er zieht sich gar nicht mehr mit dem Hintern am Boden.
Trotzdem frage ich mich, ob es nicht noch besser geht? Vielleicht 1-2 Haufen am Tag (oder hängt das auch mit dem Alter des Hundes zusammen?) und mit mehr Fleisch, wobei ich eigentlich auch nicht mehr Proteine im Futter möchte, da ich das Gefühl habe, dass er davon hibbelig wird. Vielleicht wären sogar noch weniger Proteine besser? Ich weiß es nicht.. Wie gesagt, ich denke, dass er dieses Futter eigentlich gut verträgt..

Zudem stellt sich mir die Frage, ob man Juniorfutter bis 10 Monate geben sollte oder mit 6 Monaten schon auf Adultfutter umstellen sollte? Da erzählt einem auch jeder was anderes..

Naja, hier mal die Zusammensetzung:

Zusammensetzung: Lamm 34 % (davon 14 % getrocknet), Kartoffeln getrocknet 30 %, Kochbanane 5 %, Erbsen getrocknet 5 %, Erbsenprotein, Volleipulver, Kartoffelprotein, Geflügelfett, Proteinhydrolysat vegetarisch, Bierhefe 1,5 %, Leinsamen 1,2 %, Äpfel getrocknet 1 %, Lachsöl 0,5 %, Chicoréepulver (als Quelle für Inulin und Fructo-Oligosaccharide) 0,4 %, Kolostrum 0,3 %, Cellulose 0,25 %, Spirulina getrocknet 0,2 %, Mannan-Oligosaccharide 0,1 %, Distelöl 0,1 %, Muschelextrakt 0,1 %

Protein: 26%
Fettgehalt: 17%
Rohfaser: 2%
Rohasche: 6,3%
Feuchtigkeit: 9%
Kalzium: 1,3%
Phosphor: 1,0%
Kalium: 0,6%
Magnesium: 0,09%
Omega-3-Fettsäuren: 0,4%
Omega-6-Fettsäuren: 1,2%

Dieses Juniorfutter soll man bis 10 Monate geben, danach würde er Adultfutter bekommen.

Bin auf eure Meinungen gespannt.

Kann niemand was zur Zusammensetzung sagen?

Ich wollte nur mal ein kurzes Update geben. :)
Mittlerweile darf ich sein Köpfchen dabei auch ganz leicht festhalten und die Tropfen sind sofort drin. Ist gar kein Drama mehr und innerhalb von ein paar Sekunden sind beide Augen getropft. :)

Hallo,

ich wollte mal nach der Zusammensetzung vom o.g. Futter fragen..
Mein Hund, 17 Wochen alt, verträgt es eigentlich gut, denke ich. Ich habe das Futter damals von heute auf morgen umgestellt, da er von dem alten Futter 5-6 Haufen am Tag machte, diese stanken und auch sehr weich waren und er sich mit dem Hintern öfter am Boden zog „Schlittenfahren“.

Mit dem Futter macht er 3 Haufen am Tag (klein und fest) und er zieht sich gar nicht mehr mit dem Hintern am Boden.
Trotzdem frage ich mich, ob es nicht noch besser geht? Vielleicht 1-2 Haufen am Tag (oder hängt das auch mit dem Alter des Hundes zusammen?) und mit mehr Fleisch, wobei ich eigentlich auch nicht mehr Proteine im Futter möchte, da ich das Gefühl habe, dass er davon hibbelig wird. Vielleicht wären sogar noch weniger Proteine besser? Ich weiß es nicht.. Wie gesagt, ich denke, dass er dieses Futter eigentlich gut verträgt..

Zudem stellt sich mir die Frage, ob man Juniorfutter bis 10 Monate geben sollte oder mit 6 Monaten schon auf Adultfutter umstellen sollte? Da erzählt einem auch jeder was anderes..

Naja, hier mal die Zusammensetzung:

Zusammensetzung: Lamm 34 % (davon 14 % getrocknet), Kartoffeln getrocknet 30 %, Kochbanane 5 %, Erbsen getrocknet 5 %, Erbsenprotein, Volleipulver, Kartoffelprotein, Geflügelfett, Proteinhydrolysat vegetarisch, Bierhefe 1,5 %, Leinsamen 1,2 %, Äpfel getrocknet 1 %, Lachsöl 0,5 %, Chicoréepulver (als Quelle für Inulin und Fructo-Oligosaccharide) 0,4 %, Kolostrum 0,3 %, Cellulose 0,25 %, Spirulina getrocknet 0,2 %, Mannan-Oligosaccharide 0,1 %, Distelöl 0,1 %, Muschelextrakt 0,1 %

Protein: 26%
Fettgehalt: 17%
Rohfaser: 2%
Rohasche: 6,3%
Feuchtigkeit: 9%
Kalzium: 1,3%
Phosphor: 1,0%
Kalium: 0,6%
Magnesium: 0,09%
Omega-3-Fettsäuren: 0,4%
Omega-6-Fettsäuren: 1,2%

Dieses Juniorfutter soll man bis 10 Monate geben, danach würde er Adultfutter bekommen.

Bin auf eure Meinungen gespannt..

Ich weiß leider nicht, ob man die Futtermarken nennen darf ohne evtl. vom jeweiligen Hersteller einen auf den Deckel bekommen zu können.