Beiträge von WeisseSchwalbe

    Danke für eure Antworten.

    Es „beruhigt“ mich ein wenig Ocarina , dass du das Objektiv kennst und sagst, es sei nicht sonderlich scharf. Auch wenn es natürlich schade wäre, wenn ich nur so schwer damit scharfe Fotos schießen könnte.


    Ich kann den Beitrag nicht mehr bearbeiten, aber die Daten sind:

    Kazuar: 1/250s, F5.6, ISO 1000

    Meise: 1/4000s, F6.3, ISO 500

    Pfau: 1/320s, F5, ISO 160

    Schwarze Ente (Namen vergessen): 1/1000s, F5, ISO 125

    Gans: 1/2000s, F5.6, ISO 1250


    Ich versuche eigentlich immer, manuell zu fotografieren, das macht mir mehr Spaß als automatisch.

    Bei bewegten Motiven nutze ich den kontinuierlichen Autofokus. Da sucht sich die Kamera aber die wildesten Dinge zum Fokussieren aus - „ach wie hübsch sind diese Blätter, die fokussiere ich jetzt, nur der hüpfende Vogel davor nervt irgendwie“ :ugly:


    Edit: lustig, das Zeiss habe ich mir eben zufällig noch bei Ebay Kleinanzeigen markiert.

    Hallo zusammen,

    im Februar habe ich mir nach jahrelangem Überlegen und Hin und Her endlich eine kleine Systemkamera gekauft. Ich wollte/konnte nicht so viel ausgeben. Es ist die Sony Alpha6000 geworden, dazu das SEL 55210 F4.5 Zoom-Objektiv. Kurz danach noch von Ebay das Kit-Objektiv 16-50 F3.5 Standardzoom, weil ich dachte, wird ja nicht schaden. Naja, gut ist es wirklich nicht… wie schlecht es im Vergleich ist, merke ich erst, seit mir eine Freundin ihr 50mm F1.8 Festbrennweite-Objektiv geliehen hat :lol:


    Jedenfalls macht es insgesamt großen Spaß. Ich bin sehr interessiert an Bewegungsfotos, besonders Tiere, besonders Vögel. Und damit überfordere ich mich - und vielleicht auch die alte Kamera? - natürlich direkt. Vermutlich bin ich das Problem. :ugly: Ich recherchiere ganz viel und probiere aus, trotzdem sind 95% meiner Fotos einfach nicht ganz scharf. Ich weiß gar nicht, ob ich vielleicht einfach zu viel von der 11 Jahre alten Kamera und den nicht so teuren Objektiven „verlange“. Werde fleißig weiter ausprobieren.


    Jedenfalls wollte ich hier mal Hallo sagen, nachdem ich mich durch die letzten 800 Seiten gewühlt habe. :winken:

    „Die Überlebenden“ habe ich von ihm gelesen.

    Das war ein totaler Zufall, weil ich über zwei Lieder, die ich sehr mag, auf das Buch gekommen bin - Piano Man und Perfect Day spielen dort beide eine Rolle.


    Ich fand den Roman gut, würde ihn grundsätzlich empfehlen und würde ihn auch nochmal lesen. Die Geschichte hat mich gepackt. Irgendwas, das ich nicht definieren kann, hat mich gestört, aber nur ein wenig. Vielleicht Vorhersehbarkeit? Die Plattheit meiner Generation? :lol: (Einen ähnlichen Effekt hatte ich bei „22 Bahnen“ - ich wusste einfach genau, was die Frau als Nächstes tut, sagt, denkt - und fand das richtig platt und nervig.)


    Mist, gerade gegoogelt und die beiden sind gar nicht die gleiche Generation, meine Theorie greift nicht. :headbash: :lol: