In Aachen.
Die ist ja auch weiß, wie sollte er die nicht mögen?
Mhh ja also Pascow motzt hier unmittelbar vor der Tür auch erstmal jeden Hund an, wenn ich nicht aufpasse.
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Neues Benutzerkonto erstellenIn Aachen.
Die ist ja auch weiß, wie sollte er die nicht mögen?
Mhh ja also Pascow motzt hier unmittelbar vor der Tür auch erstmal jeden Hund an, wenn ich nicht aufpasse.
Wieso ist das Land eigentlich so groß?
Pascow braucht auch mehr Kontakte. Und keiner meldet sich auf meine schöne Anzeige. Liegt vielleicht an dem Roman den ich geschrieben habe.
Das klingt gut.
Ok, ich habe auch ein bisschen übertrieben. Nicht mehr bei jeder. Es war eine ganze Zeit mal extrem heftig...
Edit: Ich meinte natürlich nicht, das:
Chap hat sich mal an Hazelchen ausprobiert, aber das endete mit einer Rolle rueckwaerts
klingt gut, sondern dass Faffi so uninteressiert ist.
Gestern gab es orientalisch marinierte Kürbisspalten aus dem Ofen. Dazu Kartoffelpüree mit gebratenen Zwiebeln und gemischter (Endivien-, Feld-, Asia-)Salat.
Pascow bekommt bei jeder Hündin weiche Knie.
@Aenima Sie hat sich bestimmt erschreckt vor der dynamischen Bewegung im Dunkeln auf dich (und sie) zu und da kam dann der "Wachtrieb" durch, wenn man so will. Ich finde das recht normal. Kommt jetzt drauf an wie man damit weitermacht. Maulkorbtraining schadet ja eh nie. Und allgemein viel im Dunkeln spazieren gehen vielleicht. Ich kenne das jedenfalls von Pascow auch.
Emil war sehr empört von der Aktion, was natürlich dann gleich der ganze Ort wusste.
(Ich hoffe, das kommt nicht falsch rüber. Habe mitbekommen, dass ihr deswegen sehr viel Stress und Leid hattet. Aber ich finde deine Schilderungen immer sehr humorvoll.)
Freut mich dass du neuen Mut fasst.
Und mir sind noch ein paar Fragen eingefallen
Beim Gucken und warten bis sie sich beruhigt lange Leine, kurze Leine? Was für eine Länge würdet ihr empfehlen?
Und ein paar Mal wurde genannt das Schnüffeln zu unterbinden, wer hält das für sinnvoll und wenn ja wie? Daaanke, ihr seid alle eine suuuper große Hilfe
Ja, die Leine würde ich nicht zuu lang lassen. Dann könnte sie wieder reinpreschen. Aber lang genug, dass sie sich bequem setzen/legen kann. Und niemals auf Spannung. Aber wurde ja alles schon gesagt.
Ich bin der Meinung, dass man auch Verhalten abbrechen kann (und manchmal sollte), das zur Selbstberuhigung dient. Das sehen bestimmt ein paar anders. Deshalb würde ich, wenn ich du wäre, nichts einfach 1 zu 1 auf meinen Hund übertragen. Ich wünsche euch, dass der/die Trainer/in fit ist und euch da helfen kann (also, Abbruch wann und wie). Es kommt halt immer auf den einzelnen Hund und Menschen an.
Die Torvi ist ziemlich süß.
Ja Mist, was mache ich denn jetzt.
Ich war gerade eine große Runde mit Pascow im wunderschönen Herbstwald unterwegs.
Auf dem Rückweg, schon wieder aus dem Wald raus, sehe ich etwas mitten auf der Straße stehen und denke: Na super, unangeleinter starrender Hund ohne Besitzer. Dann, weil der sich keinen mm bewegte und total zerzaust war: nee, doch ein Fuchs. War aber doch ein Hund, fuchsgroß, vielleicht ein Pinscher-/Terrier-Mix (?), Rüde, schwarz-braun, mittellanges bis kurzes Fell, zauselig, sah wirklich total zerrupft und dürr aus, mit Mäntelchen, starrte uns unentwegt an und zitterte dabei sehr, die Hinterbeine ganz extrem! Leider muss ich mich in so Situationen sehr auf Pascow konzentrieren, damit der nicht in die Leine springt.
Weil echt nirgendwo jemand zu sehen war und der Hund einfach mitten auf der Straße wie festgewurzelt stand (ein Auto kam schon angebraust und ist einen schönen Schlenker gefahren), hab ich Pascow an einem Zaun festgebunden und bin langsam, in der Hocke, lockend zu dem Hündchen hin. Vielleicht wäre er auch gekommen, wenn nicht Pascow wie ein Blöder 5 m weiter gestarrt und gefiept hätte.
Lief also ein paar Schritte weg. Natürlich war mein dämliches Handy aus. Ist kaputt und geht immer einfach aus. Ich dachte, der kommt eh nicht näher und bin auf einen an der Straße liegenden Hof gelaufen, um zu schauen, ob dort jemand ist. Niemand da... als ich wieder auf die Straße kam, habe ich noch gesehen, dass der Hund in eine Straße gegenüber verschwand, sich immer unsicher umschauend. Ich bin dann ganz langsam hinterher, um zu schauen, ob er zu irgendeinem Haus läuft oder ob ich dort jemanden um Hilfe fragen kann. Aber der war schon weg.
Jetzt bin ich zu Hause, war auf verschiedenen Facebook-Hunde-Vermisst-Seiten, Tasso, dem örtlichen Tierheim...nix. Was macht man denn in so einem Fall noch?
Hallo,
ich kann mich vielen Beiträgen nur anschließen, besonders @ThorstenDs, und dort besonders:
Alles anzeigen
Ich würde definitiv einen Trainer darüberschauen lassen, der dich anleitet wie du dem Hund helfen kannst. Vorsichtig wäre ich bei der Auswahl des Trainers. Bei uns hat es nichts gebracht nur die Wattebauschschiene zu fahren, weil die Rasse ja so sensibel ist . Genau so wenig half es aber auch die "Schäferhunde wurden schon immer so erzogen!" Schiene zu fahren.
Erst mit dem passenden Mix kamen wir voran.
Wenn ihr ein rassetypisches Exemplar habt, dann bringt euer Hund das wichtigste Werkzeug selbst mit: Will to please. An euch liegt es dann dem Hund zu zeigen, dass ihr viel interessanter seid als die Umwelt, ihm alternative Handlungsmöglichkeiten anzubieten und ihn zu stoppen, bevor er sich in irgendwas reinsteigert.
[...]
Ich hoffe du hast ausreichend Sitzfleisch und nen gutes Buch. Schnapp dir den Hund, lass ihn sich lösen und hock dich z.B. einfach mal auf ne Parkbank und mach: NIX. Bis der Hund sich entspannt.Wir haben anfangs Stunden auf Parkbänken, neben Fußballplätzen, vor Schulhöfen oder am Bahnhof verbracht. Immer bis der Hund sich entspannt, das dann bestätigt und direkt mit dem Hund nach Hause.Ich hab hier auch son Schnüffler der sich gerne reinsteigert. Dann ist es vorbei mit der Leinenführigkeit oder der Ansprechbarkeit.
Gassi gehen (an der Leine) bedeutet hier Gassi GEHEN und nicht permanent mit gesenkter Nase von Haufen 1 zu Haufen 2 zu ziehen.
Beigekommen sind wir dem in 3 Schritten. 1. Aufmerksamkeit die dir der Hund schenkt direkt belohnen, 2. schnüffeln an der Leine zulassen solange es im Rahmen der gewünschten Leinenführigheit oder nach Freigabe stattfindet und 3. sich reinsteigern direkt abbrechen. Abbrechen funktionierte anfangs nur körperlich (Berührung an der Flanke) und später erst verbal.
Dein Hund würde bei mir Freilauf, Artgenossenverträglichkeit vorausgesetzt, ausschließlich in eingezäunten Flächen erhalten. Dies aber regelmäßig, damit Hundekontakt ein wenig die stressverstärkende Wirkung verliert.Außerhalb wäre er an der Führleine oder an der Schlepp, alles andere halte ist für extrem kontraproduktiv.
halte ich für wertvolle Tipps.
Beim letzten Punkt ist immer die Frage, ob/wie das am jeweiligen Wohnort überhaupt machbar ist (wäre es hier nicht, außer Hundeschule) und ob man das 'Risiko' eingehen möchte, die Problematik des Pöbelns durch einen unangenehmen Kontakt mit einem unbekannten Hund noch zu steigern. Ich würde eventuell eher auf Felder rausfahren, wenn möglich, und dort ableinen und den Hund powern lassen, da man eine gute Rundumsicht hat und rechtzeitig anleinen (!) kann. Ich glaube, dass es sehr wichtig für eure Hündin wäre, ab und zu mal Energie abzulassen.
Aber es geht ThorstenD ja eigentlich um die Regelmäßigkeit von Hundekontakten, damit diese nicht mehr so stressig sind. Vielleicht ist eure Hündin auch unsicher bei Hundebegegnungen, weil sie zu wenig Kontakte hat? (Habe ich das überlesen?) Möglich wäre so eine Art "Spielstunde" in der Hundeschule, wo man die Hunde in der Regel kennt und wo Trainer dabei sind. Oder vielleicht findet sich ja jemand hier im Forum, mit dem man sich mal treffen könnte?
Ansonsten würde ich aber auch nicht mehr ohne Schleppleine laufen lassen, wenn sie dann anderen Hunden hinterher sprintet. Das klingt nun auch nicht unbedingt nach Unsicherheit, oder? In Kombination mit der Schnüffelei auf dem Boden würde ich eher sagen, dass da eine andere "Baustelle" (Pubertät) dazukommt.
Unserer ist auch erstmal misstrauisch bei Fremden, die die Wohnung betreten. Nun haben wir das Glück, dass er dabei nicht bellt. Aber er musste auch von Anfang an auf seinem Platz bleiben, wenn Menschen in die Wohnung kommen. So hat er akzeptiert, dass er sich nicht darum kümmern muss. Nun kommt er halt irgendwann nach der Freigabe mal gucken und dann ist auch gut.
Insgesamt würde ich...
Das wird schon. Das sind ganz tolle Hunde.
Eigentlich nur Sahnesauce, aber bei mir wurde es eher "batzig" (Hmmm... Gibt's da nen hochdeutschen Begriff ) als saucig.
Keine Ahnung ob Hochdeutsch, aber... Schlotzig?
Ich muss lernen, früher die Kurve zu kriegen. Verbietet mir scheinbar manchmal die Höflichkeit, aber bringt den Hunden ja nun gar nichts.
So ging es mir auch schon ein paar Mal in verschiedenen Situationen. Man muss das lernen.
Ich glaube ja gar nicht, dass der Typ erzieherisch bei seinem Hund „nichts auf die Reihe“ kriegt. Der Hund stand ja nicht uninteressiert, aber auch nicht fixierend bei ihm und ist nicht zu uns hin gelaufen. Oder vielleicht bietet sein Hund das auch von sich aus an. Keine Ahnung. Jedenfalls fand ich den extrem unverschämt. Vermutlich muss man da einfach drüberstehen.