Beiträge von WeisseSchwalbe
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Heckzelt leider nicht... wir haben eins für die Seite gekauft.
Wir waren letzte Woche für ein paar Tage im Allgäu. Da war ich vorher noch nie und es war wunderschön. Und jetzt in der Nebensaison auch tatsächlich akzeptal bei meiner Touri-Abneigung. Die Wanderwege hatten wir trotz gutem Wetter fast für uns alleine. Nur auf den Almen trieben sich die Brotzeit- und Radler-Wütigen herum (wir auch).
Der Campingplatz im Lechtal war wunderbar. Direkt hinter den Büschen auf dem Foto fließt der Lech.
Eigentlich hätte man das Zelt problemlos an der "Regenrinne" des Autos festpinnen können sollen, hat aber leider nicht gepasst. Also überlegen wir noch, ob wir es zurückschicken oder irgendwie mit Magneten befestigen.Der Blick aus dem Autodach morgens:
Wanderung am Fellhorn:
Hündchen fand's glaub ich auch gut. Soooo viel zu sehen und zu schnuppern (Murmelkacke ).
Am ersten Tag war in dem Rucksack nichts drin, am zweiten leicht gefüllte Wasserbeutel. Wir hatten das Gefühl der hat ihn nicht gestört.
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Nur kurz eingeworfen: ich würde auch auf viel Freilauf setzen, aber eventuell jetzt schon eine Schleppleine ans Hündchen machen.
Wenn er eh so außenfokussiert ist, hilft das vielleicht, dass man sich den Rückruf nicht kaputt macht. Denn dann wird es bestimmt bald etwas viel Interessanteres weiter weg geben. -
Mhh, ich glaube da musst du machen womit du dich am besten fühlst.
Hier würden vermutlich 10 Leute sofort gehen und 10 abwarten. Ich würde auch eher abwarten, wenn kein Fieber oder Erbrechen dazukommt.Edit ich meine Durchfall zum Erbrechen. Der Kot hat ja normale Konsistenz?
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@Aenima Ups, falsch verstanden! Finde die Idee von Wurli auch sehr gut.
Manchmal wünsche ich mir auch einen Hund, der eher vorsichtig und langsam ist und lieber mal anhält, wenn ihm was nicht geheuer ist.Puh, das gibt es doch nicht, @ShadowWingXY, das muss ja schrecklich nervenaufreibend sein. Tut mir sehr leid.
Bedenkt man, dass sie das Kissenschreddern auch macht, wenn ihr dabei seid (oder verwechsel ich das?), spricht das doch eher gegen Trennungsangst/Probleme mit dem Alleinebleiben, oder nicht? Eventuell ist die Ursache doch woanders zu suchen. Zum Beispiel doch in Stress durch Unter- oder Überforderung oder durch die mangelnde Fähigkeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen/nicht beachtet zu werden. Ich würde vielleicht mal versuchen, mich durch Welpenauslauf/Kindergitter o.ä. unerreichbar zu machen, auch wenn ich zu Hause bin, ihr darin die Kongs geben, mich ganz normal im Haus bewegen (oder meinetwegen nebenan sichtbar fernsehen oder sonstwas) und ab und zu ruhig loben, wenn sie sich damit beschäftigt und wenn sie danach auch ruhig bleibt. -
Ohje, dann sollte ich besser nicht sagen, dass wir gerade den totalen Rückfall haben. Hundi springt in die Leine, korrigiert sich selbst, hüpft neben mich, rennt wieder in die Leine, korrigiert sich wieder, rennt wieder volle Kanne in die Leine... x175/Minute.
(Wann) hört das auf?
Reines Stehenbleiben bringt hier gar nichts. Dann bleibt Pascow einfach mit Zug auf der Leine auch stehen. Eine Mischung aus Stehenbleiben, Richtung wechseln, wenn's zu spät ist, körperliches Blocken (das erinnert mich immer an sich-vor-ein-Pferd-stellen um es zum rückwärts gehen zu bewegen) und super hochwertigen Leckerchen für ein paar gute Meter klappt einigermaßen. Aber es ist anstrengend ohne Ende.
@Aenima Das klingt für mich tatsächlich so als wäre nur die Rolltreppe das Problem. Also Unbehagen vor der Rolltreppe. Wenn sie unten wieder entspannt ist...
Vielleicht fütterst du die echt schön so gut es geht. Oder, wenn sie eher auf Spiel als auf Lecker steht, ein kleines Spielchen jeden Tag an der Rolltreppe? -
Oh, da ist man ein paar Tage weg und hier werden gefühlt 100 Seiten geschrieben.
Danke für die Anleitungen/Inspirationen zum Shapen. Ich habe mich eben einfach mal mit dem Hündchen und einer Schüssel Wurststückchen hingesetzt. "Klickern" mache ich immer durch so ein Klacksen aus dem Mundwinkel. Ich find den Klicker unhandlich und hab ihn meistens nicht zur Hand wenn ich ihn unterwegs bräuchte.
Ich dachte, es wäre ja gut, wenn Hundi z.B. irgendwann mal mit den Hinterpfoten auf ein Target treten könnte (zwecks Körperbewusstsein usw.). Werfe also ein Mousepad auf den Boden und warte einfach ab, und nach ein paar Minuten, in denen alles Bekannte wie Sitz, Platz usw. abgespielt wurde, wurde sich schon mit dem Mousepad befasst. Erst wurde es angesehen, dann hingegangen, dann angestupst, dann mit den Vorderpfoten weggeschoben. Hat sehr viel Spaß gemacht.@Wurli Ich meine mich zu erinnern, dass du ein paar Seiten zuvor wieder wegen der Leinenführigkeit verzweifelt bist. Ich kann es so gut nachvollziehen!
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Mhh, danke für eure Erfahrungen.
Ich dachte halt, so als Neuling sollte man erstmal den Ball flach halten und dass es, falls man sowas wie diese wirklich sehr langen Raucherpausen anspricht, nur so wirkt als wolle man möglichst schnell wieder nach Hause. Was definitiv nicht so ist. Ich finde es nur viel motivierender, wenn eine gewisse Dynamik in der Sache ist. Man „döst“ nicht so weg.
@Maggie86 es wird nicht jedes Mal im gleichen Gebiet trainiert. Aber es stehen wohl nur einige wenige zur Verfügung, so dass man meist zwischen 3-4 wechselt. Also alle zwei Wochen ungefähr ist man im Gleichen.
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Als Anfänger erwartet man schnell, dass der Hund halbtot umfallen muss um zufrieden zu sein, aber bis an die Grenze der Kapazität sollte man tatsächlich möglichst selten kommen.
Nein, das erwarte ich wirklich nicht.
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Mhh, wir sollten solche Punkte, die uns stören, vielleicht schon langsam dort mal ganz lieb ansprechen. (zB gibt es auch immer sehr lange Raucherpausen, also wirklich sehr lang..)
Es ist ja auch super schade für die Staffel, wenn eigentlich total interessierte Leute aufgrund vermeid- oder veränderbarer Umstände wieder gehen.