Genau, A7 
Der Imbiss war noch auf. Die beiden haben sich eine Heidschnuckenwurst gegönnt, aber als wir dann nach 8 Stunden ankamen, war schon zu. Und am nächsten Morgen haben wir ne Radtour gemacht und hatten nachmittags kein Bargeld. 
Beiträge von WeisseSchwalbe
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Sie sind etwas nördlich von Hamburg und brauchen immer ca. 2-3 Stunden über Autobahn und über die Elbe.
Naja, wir vom westlichsten Zipfel Deutschlands haben über 8 Stunden gebraucht statt 5
Dafür ist der Platz halt echt schön. -
In Oberhaverbeck standen wir vor zwei Wochen (Herbstferien in NRW). Da war es ca. 50% voll.
Wunderbarer Platz, schön dunkel - bis sich so ein Otto mit seinem Riesenmobil quer vor uns stellt und seine nächtliche Außenbeleuchtung anschaltet - eine LED-Leiste auf seiner gesamten Länge. Ich liebe Menschen.
Da meinte mein Vater - er wohnt in Hamburg und er und seine Frau fahren jedes WE mit dem WoMo weg - der Stellplatz in Egestorf wäre geschlossen worden. Wird sie freuen zu hören dass es nicht so ist.
Wenn sie aus Hamburg in die Heide fahren, sind sie trotz der geringen Entfernung ewig unterwegs (Stau).
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Eine Kohlart, die ziemlich witzig wächst.
Heißt wohl auch Schwarzkohl und ich finde ihn recht mild.nie gehört, noch gesehen. Wo gibt es die?
Mhh, wir hatten dieses Jahr einen Acker „gemietet“ und dazu gab es das Saatgut, der war ziemlich leicht anzubauen; außerdem gibt es den noch bei der Solawi.
Fürchte das ist jetzt keine zufriedenstellende Antwort.
Könnte mir vorstellen, dass der eher so in der „Bio-Ecke“ zu finden ist -
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Terri-Lis-07 den finde ich gut, gibt es hier bei Rewe
https://www.teekauf.com/bio-indischer-gruentee-gepa/
Heute gab es Ofenkartoffeln und -kürbis mit geschmortem Palmkohl und einer (gekauften) „indischen Sauce“ mit Bolten-Alt
Was ist Palmkohl?
Eine Kohlart, die ziemlich witzig wächst.
Heißt wohl auch Schwarzkohl und ich finde ihn recht mild. -
Terri-Lis-07 den finde ich gut, gibt es hier bei Rewe
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Ich schwöre, ich war's nicht
Nun ja, dann interessiert mich jetzt auch sehr, wie du es dann findest.
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lilactime das war wohl ich.
Nein - da hatte ich das Buch ja schon...weil tinybutmighty es mal gelesen, hier vorgestellt und im Anschluss scheinbar komplett vergessen hat
Ich weiß es auch nicht, war mir so sicher.
Aber gut.
Ach so, na gut.
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Ich fühle mich weichgeklopft und werde mir dank eurer regelmäßigen positiven Erwähnungen jetzt wohl auch diese Knochenuhren auf meine Liste packen...
Abgeschlossen: "Das Volk der Bäume" von Hanya Yanagihara
Dies ist der Vorgänger zum wesentlich bekannteren "Ein wenig Leben" und im direkten Vergleich mein Favorit.
Eine an eine wahre Geschichte angelehnte Story, die das Leben, das Forschen und die charakterlichen Abgründe und Abartigkeiten eines Nobelpreisträgers der Medizin thematisiert.
N. Perina forscht auf einer (fiktiven) mikronesischen Insel an der rätselhaften Langlebigkeit der indigenen Bevölkerung herum und entfesselt dabei auf mehreren Ebenen zerstörerische Kräfte.
Die Frage, ob Kunst und Künstler getrennt betrachtet werden müssen/sollten erweitert sich hier auf die Wissenschaft, denn Perina ist ein menschlicher Totalschaden.
Die Art und Weise, wie in diesem Buch die Forschung und Erfolgsgeschichte des Mediziners parallel zu seiner menschlichen Bankrotterklärung entrollt wird, fand ich bemerkenswert gut gelungen. Eigentlich ist bereits nach den ersten paar Zeilen klar: Der Protagonist ist kein Sympath, keine Identifikationsfigur, aber er lässt sich auch nicht unmittelbar und vorbehaltlos hassen - zumindest anfangs nicht.
Das schafft über immerhin 800 (?) Seiten ein Spannungsfeld und einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte. Längen gab es, aber nie so ausgereizt, dass es fad geworden wäre. Dazu ist der üppige, dichte Schreibstil auch einfach zu bestechend. Ein Stakkato an Bildern, Stimmungen und zwischenmenschlichen Macht- und Moralspielchen.
Absolut lesenswert.
Kann ich so unterschreiben