hallo,
ich habe jetzt nicht alle beiträge gelesen, daher weiß ich nicht, ob der aspekt schon angesprochen wurde, in den ersten beiträgen jedenfalls nicht, daher:
ich finde die arbeit, die ein hund macht, wirklich nicht zu unterschätzen. gerade in der welpenzeit. es gibt hier auch regelmäßig verzweifelte threads von ersthundebesitzern, weil es einfach unfassbar anstrengend ist. für mich ist auch im erwachsenenalter eine artgerechte hundehaltung ein fulltime job, wo ich nichts anderes mehr gut hinkriege. aber das sehen die meisten anders. trotzdem wollte ich nur sagen, wenn eure motivation zum hund wirklich nur das einbrecherproblem ist, werdet ihr vielleicht nicht sehr glücklich miteinander. ich würde andere lösungen in betracht ziehen, gute alarmanlage, psychotherapie, ganz evt. auch untermieter..
hund fände ich nur sinnvoll, wenn ihr prinzipiell lust auf hund habt. das wurde mir jetzt in deinem eingangsbeitrag nicht so klar. daher meine nachfrage.
zur frage selbst habt ihr ja schon viele antworten bekommen. ich selbst kann nur von einem labrador berichten, der einbrecher max. zu tode gekuschelt hätte
um Gottes Willen!!!! Nene nicht nur deswegen. Wir wollten schon immer einen Hund. Des Hundes wegen. Aber nicht in der Wohnung. Jetzt im Haus wäre es am ehesten machbar. Das Thema mit den Einbrüchen wäre ein Nebeneffekt, der mir helfen würde.