Beiträge von CozyAutumn

    Ja, der Versuch war wohl zu lang :muede: Da musste ich meinen Dickschädel auch erstmal noch unter Kontrolle bringen. Ich war der Meinung, wenn ich sage, dass das gut ist muss sie es auch fressen. Totaler Schwachsinn. Ich esse ja auch nichts, was mir nicht schmeckt :lol:
    Aber es freut mich, dass ihr mir bestätigt, was ich auch vermutet habe.

    Danke für eure Meinung :) gerade bei unseren Pflege Hund, ein Rottweiler, (für den wir immer das Futter kaufen) haben wir damit immer wiederkehrende Hautekzäme in den Griff bekommen.
    Aber das beruhigt mich jetzt.


    Zum Thema Futterumstellung. Wir haben es beim ersten Versuch 3 Wochen probiert. Es war nichts zu wollen. Nachdem sie dann abnahm und nur müde war haben wir es abgebrochen. Beim zweiten Mal haben wir es dann nicht mehr so lange probiert.

    Zum Thema Futter habe ich auch mal eine Frage.


    Ich füttere meinen beiden Hunden seit je her Royal Canin für Yorkshire Terrier. Die Große bekommt das Adult und der kleine noch das Junior Futter.
    Bisher habe ich auch keine schlechte Erfahrung damit gemacht. Schönes Fell, guter Output, wird gern gefressen, keine Allergie, ansonsten sind sie auch gesund. Zähne... naja... wobei ich nicht weiß ob es am Futter liegt, da die Rasse wohl prädisteniert dafür ist.


    Nun lese ich immer wieder, dass das Futter verteufelt wird und bin unsicher geworden, ob ich meinen Hunden etwas gutes tue.
    Aus dem Grund haben wir mal versucht auf real nature umzustellen. Das war ein epischer Fail. Sie hat nur noch so viel gefressen um nicht zu sterben. Ich dachte, wenn der Hunger groß genug ist wird das schon, aber da habe ich den Dickkopf unterschätzt. Wir machten noch mal einen Versuch mit einer Probepackung von Belcando. Auch da war nichts zu wollen.
    Eigentlich ist sie gar nicht wählerisch und frisst ansonsten alles (Obst, Gemüse, Reis, Kartoffeln usw).
    Die Pallets dürfen auf jeden Fall nicht so riesig sein. Die beiden wiegen 2,5 und 3 kg.


    Also daher meine Frage, was haltet ihr von dem Futter? Könnt ihr ein bessere Futter empfehlen oder sollten wir einfach bei dem bleiben, was funktioniert? Ich muss ehrlich sagen, dass mich das ganze Futterthema überfordert.


    Zusätzlich füttern wir übrigens 2x die Woche Leinöl und 3x mal im Jahr eine prophylaktische Kur mit einer Mischung aus Grünlippenmuschel und Teufelskralle in Pulverform.

    Ich wollte mal einen kleinen Zwischenstand geben :)


    Wir haben das mit den 2x füttern erstmal eingeführt. So richtig begeistert sind sie beide nicht, aber es geht. Wir lassen das Futter jetzt rund 30 min stehen. Wird sich die nächste Zeit wohl auch einspielen.


    Kauknochen wegnehmen läuft nicht so richtig. Er wird dann ein bisschen Aggro und kaut an decken und Teppichen, daher lassen wir ihn den erstmal.


    Zudem bekommt er jetzt 2 mal am Tag 2 Globuli zur Blasenunterstützung.


    Wir haben auch das Programm mal ein wenig runtergeschraubt, dadurch habe ich auch das Gefühl das allgemein weniger kaut. Wurde auch sagen, dass er ruhiger geworden ist und mehr schläft.


    Alles in allem haben wir trotzdem Fortschritte gemacht. Er hält jetzt schon um die 2 stunden durch. Ausnahmen mal ausgenommen.
    Ich denke auch, dass es besser wird wenn mein Freund wieder zu Hause ist, ich habe das Gefühl, das es auch ein bisschen Frustpinkeln ist. Aber das ist jetzt die letzte Woche.
    Ansonsten hat er am Wochenende sogar mal 4 Stunden durchgehalten :shocked:


    Also an der Stelle noch mal Danke für eure Tipps. Ich hoffe nur, dass es nicht nur ein kurzzeitiger Effekt ist *daumen drück*

    Nun, dann hat sich der Tierarzt nicht an die Gebührenordnung gehalten, zu der er eigentlich verpflichtet ist. Ultraschall kostet schon im einfachen Satz 38,48 (ohne Steuern), meistens liegt man beim 1,5 bis 2 fachen Satz.


    Es gibt sicher auch fragwürdige Praktiken in dem Bereich, aber bei manchen Aussagen scheint den Leuten nicht klar zu sein was so 7 Minuten kosten. So ein Ultraschall ist schweineteuer und liegt locker im 5 Stelligen Bereich (25.000 kann man schon rechnen), Wartungsverträge sind auch nicht günstig. Man darf also Lebensdauer und unterhalt auf die einzelnen Untersuchungen umschlagen, dazu dann Personalkosten und was man sonst noch alles vorhält und zu guter letzt Steuern.
    Nachdem man einen Hund auch untersuchen muss bevor man ihn behandelt erscheinen mir die 150 Euro deutlich realistischer als 20 Euro.

    du hast vollkommen recht. Habe gerade noch mal einen Blick auf unsere Rechnung geworden, habe das mit den Medikamenten durcheinander gebracht. Mein Fehler :muede:
    Aber ob ich (inklusive Untersuchung) über 150€ (Vllt waren es auch 180 - ich kann es nicht mehr zu 100% beschwören) oder rund 55€ zahle ist nun doch ein gewaltiger Unterschied. Ich bestehe nun nicht darauf, dass es der 1 fache Satz sein muss. Aber von Hause aus den 3 fachen (wie mir damals die Dame sagte) zu berechnen finde ich nun doch schon frech.

    Beim Thema Kälte klinke ich mich gern mal ein. Meinen beiden ist bei dem Wetter inzwischen wirklich kalt. Wir hatten heute -6 grad. Sie kriegen immer Pullis an, aber da sie keine Unterwolle haben reicht das nicht mehr. Schon die letzten Zeit beim Hundetraining konnten sie nicht mehr voll mitmachen und mussten irgendwann gewärmt werden. Ich habe nur das Problem, dass bei ihrer Größe schwer etwas zu finden ist. Sie haben etwa eine Rückenlange zwischen 28-35 cm Rückenlänge. Habt ihr irgendeine gute Empfehlung, in der sich die Hunde auch noch frei bewegen können?

    Zum Thema Tierärzte, man kann nicht alle über einen Kamm scheren, aber wenn ich mich, fern ab von OP, an eine Ultraschalluntersuchung erinnere werde ich, ehrlich gesagt wieder sauer. Wir mussten vor etwa 3 Jahren eine Ultraschalluntersuchung machen lassen und wurden von unserer Tierärztin an einen anderen Verwiesen. Dort zahlten wir sagenhafte 150€ für eine 7 Minuten Untersuchung. Als ich bezahlen sollte ist mir fast das Portemonnaie aus der Hand gefallen. Als ich mich wieder gefasst hatte rief ich nochmal an und fragte nach, wie sich dieser Preis denn rechtfertigt. Auf der anderen Seite wurde gestottert und irgendwann kam die Begründung, sie waren ja mal eine Tierklinik. Nach diesem ich Erlebnis und auch der Tatsache, dass unsere damalige Tierärztin auch sehr teuer war für den kleinsten Kram, (und das sie sich geweigert hat meinen Hund zu behandeln, bis ich explodiert bin) wechselten wir die Ärztin. Wir fanden eine Tierklinik, die uns immer kompetent beraten hat. Jedenfalls hatte ich letzte Woche wieder eine Ultraschalluntersuchung und diese hat mich 20€ gekostet.
    Also manche Preise sind sicherlich nicht gerechtfertigt. Ich gehe mit, das es bei komplizierten Eingriffen teuerer wird, aber für sowas habe ich kein Verständnis.

    Was habe ich auch erwartet außer Vorwürfe? Ich war auch nicht sonderlich begeistert, als es fest stand. Ich habe 5 Jahre immer gut auf sie aufgepasst, ganz egal wann wir einen unkastrierten Rüden getroffen haben. Rückblickend würde ich sie da auch nicht mehr in Obhut geben, obwohl ich dachte, dass sie da gut aufgehoben wäre. Aber vielleicht habe ich zu viel erwartet.
    Ich gehe auch nicht davon aus, dass wir so einen Vorfall in unserer Obhut nicht verhindern können, aber eine Sicherheit wäre mir dennoch lieber. Ich bin auch kein Fan einer medizinisch nicht notwendigen OP, daher ließ ich diesen Eingriff auch bisher nicht machen.


    Und wie gesagt, ich will derzeit erstmal Informationen einsammeln und mich danach bei meiner Tierärztin beraten lassen.


    Und an die anderen, vielen Dank für eure Einschätzung. Das war auch die Vermutung die ich hatte.
    Und wegen dem Rüden, er würde natürlich auch nicht mit dem Alter kastriert werden, sondern wenn er das richtige Alter hat.