Alles anzeigenWir waren 2 Jahren in einer guten HuSchu und danach noch bei ein paar Kursen oder Einzelstunden für was explizites.
Auch waren wir bei nem Social Walk dabei - aber das hatte leider nicht soviel gebracht, da dort fast nur kleinere Hunde waren(die nicht unbedingt so das Problem sind - außer es ist ein Beagle oder Mops oder auch z.T. franz. Bulldogge) und Zoey zudem natürlich die 'Umstände' dann kannte und sich sicher gefühlt hat.
Sie meinte - mehr Führung und Sicherheit geben.
Damals war es noch so, dass Zoey z.T. wirklich ohne große Pause ausgetickt ist, das haben wir dann durch erstmal ordentlich Futter in den Hund reinstopfen(Fressen ist sehr hoch in Zoeys Wertigkeitsliste) und dann langsam zur Umorientierung arbeiten schon besser hinbekommen.
Ich hatte letztens mal überlegt, ob ich frage, ob mittlerweile wieder ein paar größere Hunde dabei sind... - aber andererseits weiß ich auch nicht, ob es jetzt wieder 'nur' so eine Phase ist mal wieder, die dann wieder besser wird - wenn es hormonell ist, dann kann man ja nicht wirklich so gut trainieren in der Zeit, sondern eher nur beständig weitermachen...
Ich denke auch, dass es durchaus versch. Stimmungen bei Hunden geben kann - und gerade jetzt stören sie wieder ihre Analbeutel... kann natürlich mit reinspielen.
Aber es ist echt anstrengend. Auch wenn ich mir sage - eigentlich - selbst wenn sie pöbelt - was soll's - wirkt zwar nicht gut, fühlt sich weder für sie, noch für mich gut an... doch die Welt geht auch nicht unter.
Was heißt denn Probleme mit der Analdrüse. Etwas chronisches? Als meine Madame dort einen Abszess hatte, ist sie bei anderen Hunden auch abgegangen wie sonst was- generell ist Trixie aber auch auf Abstand aus.