Beiträge von flohalsband

    Hallo zusammen, wir haben das Problem,

    dass bei vielen Zugstopphalsbändern, das Stück, wo die Ringe aufeinander treffen und wo die Leine eingehakt wird, oft zu lang ist. Je nach Halsband zwischen 6-10cm. Das sorgt dafür, dass der Zipfel und Leinenkarabiner dann dem Beagletier gegen die Beine schlagen. Kennt Ihr Zugstopper, wo dieses Stück sehr kurz ist?

    Gnitzen würden jahreszeitlich gut passen. Aber Stiche von denen und auch die der Herbstgrasmilbenlarven jucken ganz, ganz, ganz schlimm. Viiiel schlimmer als Mückenstiche. Das würdet ihr merken.

    Tun sie. Teilweise sogar auch lange. Obwohl sie quasi abgeheilt sind.

    Habt ihr noch andere Tiere ? Vögel, Hamster, Wüstenrenner oder so ? Oder mit Geflügel/Vögeln zu tun ? Mein Hamster hatte sich mal die rote Vogelmilbe eingefangen. Ich wurde von diesen Mistviechern jede Nacht zerstochen. Allerdings habe ich auch 1-2 Wochen gebraucht, bis ich den Übeltätern auf die Spur kam.

    Nein, kein anderes Tier im oder ums Haus.

    Sagt mir, wenn ihr wisst was es ist. Ich habs auch!

    Nur ich! Weder Hund noch Mann oder Kind kratzen sich. Und wir schlafen alle im selben Zimmer!

    Sagen wir mal so, den Floh schließe ich aktuell ziemlich weit aus. Und ich hätte mich auch über "normale" Mücken gefreut...

    Ich frage deshalb, weil Leute mit mehr Erfahrung einen anderen Blick auf die Bücher haben. Hätt ja sein können, du weißt noch warum. Danke!

    Ich pers. war am Anfang vom Antijagdtraining sehr überfordert. Zu viele Signale und mir fehlte darin auch der Einstieg, wie ver. Hunde jagen etc. Mein damaliger Einstíeg ins ernsthafte Training war "Leinen Los" von Katharina von der Leyen und Inga Böhm-Reithmeier. Ursachen, warum Hunde mal mehr, mal weniger jagen, ver. Jagdhundetypen, wenige Signale und Regeln, netter Umgang mit dem Hund- hat uns aber die ersten Freiläufe mal ermöglicht. Natürlich nicht DAS Alheilmittel für jeden, aber auch in Punkto allgemeine Erziehung sehr gute Denkanstösse und wird vermutlich immer in den TOP 2 meiner Lieblingsbücher bleiben. Mittlerweile arbeite ich zusätzlich noch mit teilweise Clicker-Elementen- bau hier gerade unseren Notfall-Rückpfiff zum doppelten Rückruf um und auch viel nach Fichtlmeier.


    Leben mit Jagdhund ist auch ganz gut- wenn man es mag alles unter Signal zu setzen und es kein "Nein" geben soll.

    Eine Kollegin hat mich auf Gnitzen hingewiesen. Die schaffen es auch durch herkömmliche Fliegengitter und sehen aus wie Fruchtfliegen. Und davon hatten wir schon mal welche im Haus die letzten Tage...die Grasmilben würden auch perfekt passen- wobei das lustige ist. Meine Eltern haben das gleiche Problem. Exakt dasselbe mit Fliegengittern, nichts am Hund, etc....

    Das stimmt. Gestern waren wir allerdings nur langärmelig in Regenjacke draußen. In der Wohnung ist keine Mücke zu finden. Bei der Anzahl an Stichen müsste die mittlerweile Kolibrigrösse haben.

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    Also, wir waren lange nicht im Urlaub und es ging erst vor zwei Wochen los. Bettwanzen oder so müsste ich ja finden, wenn die das Bett abziehe, Topper und Matrazen vom Boxspringbett runternehme, in Ritzen Leuchte etc.. Und Bissstrassen oder Felder finden wir ja auch nicht...

    Hier ist schon heftiges Mückengebiet, da wir 200m weiter Angelteiche haben- daher auch die Gitter. Wir hatten letztes Jahr teilweise über 10 Mücken nur im Schlafzimmer. Aktuell finden wir keine einzige...wie würdet Ihr denn weiter vorgehen?

    Anbei nochmal zwei Stiche. Grasmüller könnte vielleicht passen, da es am schlimmsten war als wir die letzten beiden Wochenenden meterhohe Disteln im noch Brachlandgarten entfernt haben.