Beiträge von JaxisMom

    Du hattest im Barf-Thread geschrieben, dass du dir noch nicht sicher bist, ob barfen oder kochen. Hab`s grade gelesen


    Die Expertin für den Epilepsie-Hund ist hier @Terrorfussel.....also Sabine. Sie kocht auch schon lange für ihre Hunde.
    Es ist übrigens ein Irrtum, dass beim Kochen wichtige Nährstoffe verloren gehen. Vielleicht ein paar Vitamine. Mineralien sind hitzebeständig. Da geht nix verloren. Was ausgewschwemmt wird, landet im Kochwasser und das wird eigentlich in der Hundeküche überwiegend mitverwendet.

    Ja wir hatten überlegt mit dem Barfen zu beginnen, da er das kochen aber so gut verträgt und er eh schon einen empfindlichen Magen hat, möchte ich ungern herum experimentieren ;-)


    danke ich werde Terrorfussel mal anschreiben.


    Ja die Brühe verwenden wir immer :) die gibt's immer mit obendrauf - und da steht er auch total drauf :)


    Vielen Lieben dank nochmal :)

    Wie alt ist dein Hund und wie viel wiegt er?

    er ist jetzt aktuell 1 Jahr und 5 Monate.
    wir müssen bei ihm die KH etwas geringer halten, da er an Epilepsie leidet.
    Aber es geht ihm gut.
    :)


    wir tasten uns eben noch an die Frischfleischfütterung heran. da mir eben aufgefallen ist das sie ihm im allgemeinen gut tut und es ihm besser damit geht würde ich diese eben auch gerne beibehalten.


    Ich habe auch schon überlegt ihm Morgens die Frischfleischfütterung und abends die TroFu Portion zu geben (oder andersrum) da er es eigentlich gewöhnt ist nur 2x täglich futter zu bekommen.
    Das er wegen der Kälte mehr hunger hat war auch schon eine Überlegung ;)

    Hallo Ihr Lieben,


    eine Frage - wir kochen für unseren Wauz.


    Nun war die Überlegung ihm Morgens und Abends Frischfleisch zu geben und mittags eine kleinere Ration TroFu.



    er hat vorher nur TroFu (Platinum) bekommen und war nicht so begeistert.


    Dann haben wir "Frischfüttern" probiert (Pute/Hähnchen, Reis, Gemüse, Hüttenkäse und Kokosöl) was er super angenommen hat.
    Nun ist uns aber aufgefallen das er Mittags immer Hunger hat und jetzt mittlerweile sein TroFu mit Genuss futtert.
    er hat jetzt gestern und heute Mittag eine kleine Portion (100g) bekommen.


    Sollten wir das so beibehalten? Oder ist 3x zuviel?
    Vertragen tut er es gut.

    also die Epilepsie wurde abgeklärt und ist auf keine Entzündung im Körper zurück zu führen.
    Er leidet unter idiopathischer Epilepsie.
    Die Leberwerte sind i.O. da wir erst vor 2 Wochen beim TA waren und die Blutkontrolle hatten.
    der Durchfall könne auch von seiner Schnee futterei kommen. um seinen Magen zu schonen und evtl eine Magenschleimhautreizung zu kurrieren haben wir auf Schonkost umgestellt.
    Er hat auf die Epi Medikamente leider keinen größeren Appetit bekommen, bzw. vermute ich das sein Magen einfach überlastet war/ist.

    Hallo zusammen,


    wie in meinem Vorstellungsbeitrag hatte ich ja schon erwähnt das unser großer Spatz an Epilepsie leidet.
    Mittlerweile ist er gut auf seine Medikamente eingestellt und es geht ihm wieder sehr gut.


    Aktuell bekommt er Schonkost (Hühnchen, Möhrchen, Reis, Hüttenkäse und die vom Fleisch abgekochte Gemüsebrühe) zu essen.
    Vorab: er hatte bis vor einer Woche das Trockenfutter von Platinum erhalten. Mal Lamm mit Reis und aktuell Geflügel. Da unser Liebling kein Nassfutter mag (Tatsache - ein Labbi der kein Nassfutter mag - nicht mal das von den Katzen kuckt er an!! :shocked: ) und sein Trockenfutter auch nur nach Hungerbedarf gefressen hat. Ich vermute das es ihm einfach nicht so bekommt.
    Er hatte mit 11 Monaten einen Bandscheibenvorfall und mit 1 Jahr und 3 Monaten wurde dann die Epilepsie diagnostiziert.
    Er bekam sehr starke Medikamente und hatte meines Erachtens oft Bauchweh weil er sein Essen ständig verweigerte. Man musste es ihm zum teil etwas schmackhafter machen damit er überhaupt frisst!
    Also versteht mich nicht falsch - ich habe ihm sein Essen mal mit ein wenig Wurst oder ähnlichem "verfeinert" aber wollte er das auch nicht fressen, dann kam es weg und es gab nichts mehr.
    Ich habe ihn nicht "verziehen" wollen und habe auch nach der Weise "wenn er Hunger hat frisst er schon" gehandelt.
    Vor gut 2 Wochen ging dann der ständige Durchfall los.
    Nach Rücksprache mit dem Tierarzt hatten wir dann auf Schon-/Diätkost umgestellt.
    Und seitdem bemerke ich folgende positive Veränderungen:


    • er frisst mit Leidenschaft
    • er muss nachts nicht mehr raus (was er bis vor der Schonkost jede Nacht 1x musste!)
    • er "pupst" nicht mehr beim aufstehen oder Treppen steigen oder aufs Bett / Couch hüpfen
    • er schläft ruhiger und wandert nicht mehr ständig von A-B und von B-C ...
    • sein Bauch grummelt nicht mehr ständig
    • seine "Häufchen" (sie sind wirklich für einen Hund in der Größe winzig )


    Nun ja - was soll ich sagen - ich bin begeistert!! so Happy hab ich meinen Liebling schon lange nicht mehr futtern sehen.


    nun wollten wir ab März / April auf das Barfen umstellen. Wobei ich am überlegen bin ob wir evtl auch beim kochen bleiben.
    Ja ich weiß beim Kochen gehen soviele wichtige Nährstoffe verloren, allerdings wenn ich merke das es seiner empfindlichen Verdauung dabei besser geht, dann lieber so.



    Nun zu meiner eigentlichen Frage - solltet ihr auch einen Hund mit Epilepsie haben und Barfen - wie sieht das bei euch so ungefähr aus.
    Ich möchte für Jax einen Ernährungsplan erstellen lassen (auf Barf / selber kochen), doch würde mich vorab ein wenig interessieren wie es bei anderen läuft und ob es dem Hund dadurch besser geht, da man ja grad bei diesen Patienten so viel falsch machen kann.


    Über ein paar Tipps würde ich mich wahnsinnig freuen - da Jax unser erster Hund ist und wir auch so mit Epilepsie keine Erfahrungen haben.


    Viele Liebe Grüße
    JaxisMom :winken:

    Hi
    das Problem hatten wir auch mit unserem.


    Mir wurde erklärt das liegt daran, das die Jungen bei Wölfen die Höhle bis zu einem Jahr nicht verlassen.
    Sie suchen den Heimischen Schutz.
    Wir haben dann angefangen ihn ca. 50-100 Meter von zuhause weg zu tragen und dann versucht Gassi zugehen.
    wollte er da noch nicht, dann wieder ca. 50Meter.
    Irgendwann hat es funktioniert und mittlerweile reicht nur der Griff zur Leine und es kann nicht schnell genug gehen :-)


    Das ist reiner Instinkt. bleib dran und nicht verzweifeln - es wird besser :)