Beiträge von DerFrechdax

    Ich hab ja kaum Erfahrung mit Pferden, aber Freunde haben ein ehemaliges Kutschpferd, das niemand fährt, und ich dachte, das könnte Spaß machen

    Aber danach war es nicht mehr gefahrlos möglich mit ihnen zu fahren.

    Das. Nur weil ein Pferd mal gefahren wurde, muss das nicht unbedingt heißen, dass es das gut gemacht hat oder völlig unbelastet ist.

    Wenn man selber nicht so viel Ahnung hat, ist es mMn sogar ziemlich gefährlich, ein Pferd anzuspannen und am Verkehr teilzunehmen, wenn man nicht weiß, was es vorher erlebt hat und wie fundiert die Ausbildung überhaupt war.

    Ich würde da unbedingt mich selber in Kursen erst mal fortbilden und dann mit einem erfahrenen Trainer das Pferd langsam in die Materie einführen, wie ich es plane: neue Kutsche, allein oder zu zweit, und immer gucken, wie sicher das Pferd mit allem ist. Ein durchgehendes Kutschpferd ist so ziemlich der wirst case, mMn schlimmer als wenn man oben drauf sitzt. Ich habe von wirklich schlimmen Unfällen gehört mit Kutsche, wo auch Menschen zu Schaden kamen. Das ist echt nicht ohne. Straßensicherheit und ein/e Kutscher/in, die weiß, was sie tut, ist dabei essentiell.

    Wenn dann alles funzt, ist es natürlich ein großer Spaß. Aber steht und fällt mit der Gutmütigkeit und Ruhe des Zossen und der Ahnung seiner Menschen (Und selbst da kann es zu Unfällen kommen, weil Pferde eben Fluchttiere sind).

    Wenn ein Züchter angeblich Rassehunde außerhalb eines seriösen Rassevereins in fancy Farben "züchtet", würde ich immer wissen wollen, wo diese Farben herkommen.

    Kommen diese Farben in der seriösen Verbands-Zucht nicht vor, bestes Beispiel der Labrador (gibts in schwarz, braun und gelb, alles andere ist gemischt, bspw charcoal = irgendwann war da mal ein Weimaraner mit allen charakterlichen Eigenheiten beteiligt, die das mit sich bringt), dann waren andere Rassen beteiligt, dann kauft man sich da keinen reinrassigen Hund, sondern einen Mischling.

    Nichts gegen Mischlinge, aber dann doch bitte nicht unter dem Ettikett reinrassig.

    Mich als Kunde würde also brennend interessieren, welche Sonderfarben da gezogen werden und wo die Gene dazu herkommen =)


    Zum Parvothema wurde ja nun mehrfach alles gesagt. Ich würde auch warten.

    Wahnsinn, wie weit alles bei euch schon ist 🤩

    Hier wurde gestern das neue runde Beet mit Mutterboden aufgefüllt, und ich bin fast vom Glauben abgefallen... 9€ plus 6€ fürs Beladen mit dem Bagger für einen ganzen Hänger voll Erde mit Kompost in super Qualität vom Recyclinghof.

    Daneben stelle ich 60€ für 4 Säcke Rhododendronerde für meine neu eingezogenen Blaubeeren :dizzy_face: Dafür könnte ich ja wirklich viele Blaubeeren in Bioqualität kaufen, aber gärtnern ist ja nicht immer rational :lol:


    Nachher mache ich Photos :smiling_face_with_hearts: In dieses Beet kommen jetzt noch Zwiebeln, Buschbohnen, Reste an Erbsen und anderen Hülsenfrüchte, die ich noch irgendwo hab, und ich überlege, ob ich die Zucchini auspflanze, die ich gezogen habe...

    Allerdings habe ich Sorge, dass eben doch noch die Eisheiligen kommen, auch wenn meine Wetterapp bis 14. Mai Plusgrade nachts meldet. Gibt's hier Franken, die sich ähnliche Gedanken gerade machen? Wartet ihr alle bis 20. Mai?


    Tomaten werde ich dann nächste Woche besorgen, das Tomatenhaus ist schon vorbereitet. Gurken säe ich erst noch an, die hab ich tatsächlich vergessen bisher :see_no_evil_monkey: Mit dem Auspflanzen... siehe oben.


    Und das Beste, der Minikompost im Schlüssellochbeet ist wirklich der Hammer, hab einen Teil davon im neuen Beet in den neuen Kompost umgesetzt, damit dort gleich eine schöne Rotte einsetzen kann... wurde alles schön feinkrümelig kompostiert, was ich da letztes Jahr an Laub, Unkraut, Kaffeesatz etc reingeworfen habe. Freut mich sehr :herzen1:

    danke für eure antworten! ich habe ähnliches schon probiert, leider suche ich wirklich nach dem "geheimtipp" den es wohl nicht gibt :rolling_on_the_floor_laughing:

    das problem ist auch nicht, dass ich das bellen nicht abstellen kann. das klappt jedesmal nach 3-4 wuffern. es ist mehr das problem, dass das bellen generell nicht weniger wird. sie bellt etwa 3-4 mal pro stunde.

    Wachverhalten kann nicht einfach abgestellt werden, man kann es nur umlenken. Es gibt Rassen, die sind extra dafür selektiert worden, doe werden in einem Mehrfamilienhaus nie die allerruhigsten Kandidaten sein.

    Es hilft nur Begrenzung, Training, Struktur und Verlässlichkeit von seiten des Halters. Eingreifen schon bevor der Hund loslegt, den Hund anleiten und ihm Verantwortung abnehmen statt es laufen zu lassen und dann erst abzubrechen. Manche Hunde dürfen sich zu sehr ausleben, da muss eben immer ein bisschen der Daumen drauf bleiben bis es verstanden worden ist.

    Gerade wenn man eine taffe Person ist, die mit allen möglichen Unarten von Pferden zurecht kommt, muss man vielleicht auch einfach akzeptieren, dass es da einen wunden Punkt jetzt gibt, und der wurde durch den Hundebiss ausgelöst.

    Selbstfürsorge bedeutet in dem Fall für mich, dass ich anerkenne, ja, ich habe jetzt Angst vor dem Hund, nein, das ist völlig ok und nicht unnormal, und nur weil man mit bockenden Pferden zurecht kommt heißt es nicht, dass ein Hundeangriff einen nicht doch aus der Bahn werfen kann.

    Ich würde das auch so kommunizieren und nicht mehr in die Nähe des Hundes kommen wollen, lieb hin oder her.

    Der hat mich gebissen, basta. Mein Kind, mein Hund, niemand, der in meiner Obhut ist, käme je wieder in die Nähe dieses Hundes.

    Gleichzeitig kann man überlegen, ob man sich Tierabwehrspray in die Taschen steckt, damit man einen Plan B hätte, wenn auch nur in Gedanken, falls das Szenario eintritt, dass der Hund mal unbeaufsichtigt frei läuft oder über den Zaun kommt. Mich beißt kein Hund zweimal, wenn ich es verhindern kann.

    Ich hab’s jetzt einfach mal provisorisch so hingebaut wie es sein könnte… morgen gucke ich es mir noch mal mit einem frischen Blick an.

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    Mehr Steine kaufen ist aktuell keine Option.

    Ich gebe zu, mir hat es vorher besser gefallen, also von der Optik her :see_no_evil_monkey:

    Wenn du Beete planst weil du dort gern Blumen oder andere Pflanzen hättest hätte ich glaube ich die Hecke mit einbezogen und von der Hecke links in einem geschwungenen Bogen um den Baum rum und nach rechts wieder zur Hecke zurück abgestochen.

    Man kann auch eine Rinne als Trennlinie machen, dann tut man sich leichter mit dem Mähen.

    Ich könnte mir da gut ein Beet vorstellen mit Beinwell, Brennnessel, Taubnessel, Waldmeister, Hosta, Katzenminze und für die Struktur ein paar Gräser oder Buchs. Alles entweder symmetrisch dem Bogen folgend angepflanzt oder diagonal versetzt.

    Die Minibaumscheibe sieht etwas verloren aus...

    Urks.

    Ich weiß, drei Pflanzen wären schlauer. Aber meint ihr, ich kann vier pro Beet hineinsetzen (Palettengröße 120x80), wenn ich schlau hochbinde?

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    Ja warum nicht? Versetzt müsste das klar gehen.

    Kommt auch auf die Rasse oder Mischung an. Manchen Hunden ist Wachverhalten in die Wiege gelegt, zb Spitzen, Terrier oder Chihuahua.


    Wenn wir aus dem Haus gehen, hat unser Hund keinen Zugang zu den Türen und Fenstern, die nach vorn raus gehen, eben damit er nicht wacht. Er liegt dann immer in unserem Bett, das geht nach hinten raus xD

    Ich würde also den Hund begrenzen, wenn er nicht an der Haustür wachen soll.