Beiträge von DerFrechdax

    Peggy hatte heute morgen wieder etwas weichen Kot und da Sie vor kurzem Giardien hatte, habe ich vorhin gleich wieder eine Kräuterbuttermilch angesetzt um den Biestern rechtzeitig zu zeigen das Sie nicht willkommen sind ( wenn es Giardien sein sollten). Testen werde ich nichts da es das letzte mal auch ohne Test eindeutig war. Jetzt ist es eher ein rechtzeitig vorbeugen dass es nicht schlimmer wird. Da Kräuterbuttermilch nicht chemisch sondern natürlich ist kann man auch nichts im Darm kaputt machen.

    Ich kann Usniotika von Pernaturam uneingeschränkt empfehlen.

    Daher frage ich nun - was zB?

    Nur spazieren n paar mal am Tag? Zerrspiele? Das wars?


    Ach so, mit 6Monaten hab ich damals begonnen mit Junghundekursen 1x pro Woche, die verschiedene Schwerpunkte hatten. Also Gehorsam, auch auf Distanz, am Hundeplatz, im Gelände, auf verschiedenen Untergründen, oben, unten, unterwegs, in einem belebten Park.


    Da war dann am Ende dabei Hund absetzen und außer Sicht gehen, auf Distanz Sitz oder Platz machen lassen, Steh, Ansätze von Rally Obedience. Natürlich eins nach dem anderen ganz kleinschrittig aufgebaut.


    Medial Training, Maulkorb Training, Tüte Training, auf dem Weg bleiben, Deckentraining, nicht jagen Training, läufige Hündinnen Training... war ganz variabel und wir haben da sehr viel mitgenommen für später, weil ich das jetzt immer noch abfragen kann und es das Leben sehr erleichtert, wenn der Hund das alles mal gelernt hat.


    Aber eins mach dem anderen natürlich und so wie es dem Hund gut tut und er es auch anbietet.

    Die berühmte goldene Mitte eben.


    Wenn ich zb Wert auf Restaurantbesuche lege mit Hund, weil ich gern wandern gehe und dann einkehren will, dann kann man das schon mal in die Unternehmungen mit einbinden.

    Oder wenn er in belebten Bereichen sich zurechtfinden soll, dann kann man mal einen Ausflug in eine Kleinstadt machen.


    Im Grunde lebt man sein normales Leben und der Welpi läuft da dosiert einfach mit. Also immer so, dass es ihm nicht zu viel wird und so, dass er da möglichst nur positive Erfahrungen sammelt und das trainiert, was ich nachher halt immer wieder brauche.


    Und wenn du Bock hast auf Suchspiele, kann man das natürlich auch mit einbauen, ich seh da kein Problem. Da geht es dann halt aber nicht um exakte Befehlsausführung, sondern darum, was zusammen zu machen und das da, wo ich bin, die coolen Dinge passieren.

    Kann man später bei Wildsichtung oder angepöbelt werden immer brauchen, dass der Fokus schnell auf mir liegt statt im außen.


    Das was in meiner Vorstellung richtig war, ist ja aber laut dem

    forum „falsch“. 😅


    "Falsch" und "richtig" ist nicht der richtige Begriff, weil euch ja auch niemand kennt. Wenn es nicht grobe Fehler sind, wo jeder normale Mensch die Hände überm Kopf zusammen schlägt, dann ist da auch ganz viel Raum für "das ist das Richtige für uns" und "das mögen wir nicht so sehr" ohne dass es bewertet werden muss.

    Wow, das finde ich echt super! Das war bei Jack anfangs leider nicht so ( :ugly: ), deshalb betone ich es wahrscheinlich so :lol:

    Ich lese gerade, dass der Kleine ja erst 4 Monate alt ist. Da würde ich tatsächlich noch auf die Basics wie Umwelttoleranz und Sozialisation und Reize ignorieren und entspannt bleiben achten. Hochpushen können die sich ganz vortrefflich von allein, da braucht es dann kein Bällchen werfen...


    Dinge suchen ist ein sehr weites Feld, ich hab damit angefangen, ihn zu fragen, wo denn sein Spieli ist. Das Wort Spieli hat Jack dann schnell mit seinem Stoffhund verbunden, und wenn ich heimkomme, bringt er den eh immer. Da lag es nicht fern, mit dem Satz "Wo ist dein Spieli" den Hund loszuschicken, und wenn er das Ding herumgeworfen hat, Party zu feiern. Dann noch das bringen, was für Jack der schwierige Teil ist, weil er eigentlich nichts gern abgibt. Das hab ich dann anfangs mit Abgeben auf Aus und Leckerli gemacht.



    flying-paws hat recht, mit so einem jungen Hund würde ich die kurze Aufmerksamkeitsspanne eher mit wichtigen Dingen nutzen.


    Es spricht natürich nichts dagegen, zusammen Spaß zu haben und Blödsinn zu machen, aber da wäre mein Augenmerk zb eher darauf, dass der Hund lernt, auf ein Schlusskommando wieder runterzufahren.

    Also nicht auf bringen oder auslassen, sondern Hund ist mit Feuereifer dabei und ich sag dann Schluss bzw inzwischen wende ich mich nur noch ab, und dann ist die Interaktion beendet, auch wenn der Hund noch voll im Ding drin ist.


    Das finde ich tatsächlich eine ganz wichtige Fähigkeit für dem Hund, sich selbst regulieren zu können, und die kann man super üben und verbinden mit Zergeln, Spaß haben, gemeinsam was Tolles erleben.

    Ich hab das als Spaßübung aufgebaut, da ist also kein Sportcharakter dahinter und wenn Jack grad keinem Bock hat herzugeben, beende ich das Spiel, Pech dann für ihn, wenn ich weggehe.



    Ansonsten hab ich es so gemacht, dass ich den Beutel erstmal nicht geworfen hab, weil das das Jagdverhalten anspricht und er dann rumrennt und schüttelt, sondern.ich hab ihn absitzen lassen und das Teil leicht versteckt. Wenn er es findet (auf "Suchs" darf er losrennen und suchen), freue ich mich wie Bolle. Und dann motiviere ich ihn, mir das Teil zu bringen. Es langt wenn er es vor meinen Füßen fallen lässt auf "aus!".


    Anfangs hab ich einfach immer gelobt und Party gemacht, wenn er es überhaupt in der Schnute hatte, dann hab ich ihn motiviert zu mir zu kommen. Kam er ohne, hab ich ihn mit Fingerzeig und "Suchs" wieder hingeschickt. Der hatte dann schnell raus, dass er es zu mir bringen soll und nicht rumrennen damit oder es woanders fallen lassen.


    Manchmal rennt er absichtlich damit weg und beißt das Ding nochmal provokativ extra tot, dann ist das "schade!" Und ich gehe rein und mache was anderes.


    Mit ungefähr 1 Jahr hab ich aus Jux damit begonnen. Inzwischen schaffen wir 4 bis 5 Durchgänge, dann verliert er die Lust. Aber macht uns wirklich Spaß und er ist mit Feuereifer dabei. Meistens xD

    Aber ich fände mal eine Umfrage hier interessant, wo man erfasst was an Krebs erkrankte Hunde dauerhaft zu fressen bekommen haben.

    Das hab ich ja total übersehen xD


    Also. Leonberger, wird mit BARF roh aufgezogen und gefüttert mit Rohfleisch vom Huhn, Rind, Pferd Pferdeknochen, Rinder/Kalbsbrustknorpel, Puten und Hühnerhälsen, Rinderkehlkopf, Gemüse roh und gegart, Obst, Öle, Vitaminmix, gemahlene Eierschalen, Supplementa wie Gelatine, Grünlippmuschel etc pp


    Ab dreieinhalb entwickelten sich Unverträglichkeiten, also wurde täglich gekocht, 1/3 Fleisch (Pute), 2/3 Gemüse und KH plus Öle etc


    Mit 7 fing sie zu humpeln an, Osteosarkom, tot.


    Weiß einer, ob es theoretisch im Supermarkt aus Kulanz möglich wäre, Gutscheinkarten zurückzugeben oder ob das technisch in der Kasse gar nicht möglich ist?

    Eine Bekannte (Ü70) ist auf einen Scam reingefallen, hat ihm schon 800€ Apple-Geschenkgutscheine gekauft, allerdings zum Glück noch nicht gegeben bzw abfotografiert. Keiner von uns kann 800€ Apple-Guthaben gebrauchen. Wir wollen gleich zum Supermarkt, wo sie die Karten gestern gekauft hat, und um ein Gespräch mit der Filialleitung bitten, um die Situation zu erklären und auf Kulanz zu hoffen. Aber wenn das technisch gar nicht geht?


    oder will hier zufällig jemand eh n neues iPhone oder nen Mac? xD

    Ist Anzeige erstattet? Vielleicht lässt sich was machen, wenn man den Vorfall schildert. Viel Glück!

    2 Dinge fallen mir auf: Nala ist 11 Wochen und wurde auf der Straße gefunden. Darf ich fragen, ob sie schon einem TA vorgestellt wurde und geimpft und entwurmt wurde?

    Wenn ihr regelmäßig auf Spielwiesen seid mit vielen unbekannten Hunden, ist bei einem ungeimpften Welpen das Risiko groß, sich zb Parvovirose einzufangen. Und oft sind die Kleinen auch verwurmt.



    Das andere, 4x pro Woche mit ins Büro in den Öffentlichen ist für einen so kleinen Knopf schon eine ganz große Herausforderung. Ich könnte mir vorstellen, dass da des Pudels Kern liegt und das einfach zu viele Eindrücke sind in zu kurzer Zeit.