Beiträge von DerFrechdax

    Ich bin eigentlich überzeugter Kaffeetrinker, aber. Leider vertrag ich das Koffein nimmer so :see_no_evil_monkey:


    Deshalb trinke ich - Überraschung! - Tee xD

    Aber da ist doch auch Koffein drin. :mute:

    Ich merke bei weitem keine so starke Wirkung :ka: vom Kaffee krieg ich inzwischen schnell Herzklopfen und kann nachts nicht schlafen, wenn ich nach 14h Kaffee trinke.

    Mit Tee hab ich das nicht, und schwarzen Tee trinke ich abends nicht.



    Das mit der Milch im Tee ist mir ein immerwährendes Mysterium... ist das ein norddeutsches/nordeuropäisches Ding? In GB wird Tee ja auch so getrunken, und ich denke mir immer ein kleines bißchen "Örgs" :see_no_evil_monkey: :lol:

    Wobei ich Kandis im Tee wieder nett finde :herzen1:

    Ich bin eigentlich überzeugter Kaffeetrinker, aber. Leider vertrag ich das Koffein nimmer so :see_no_evil_monkey:


    Deshalb trinke ich - Überraschung! - Tee xD


    Ich liebe Ahmad Chai mit Kardamom

    Willkürlicher Link:

    AHMAD Chai Siah ba Hel - Schwarzer Tee Mit Kardamom 500g
    Schwarzer Tee, aromatisiert mit Kardamom-Aroma Zutaten: Schwarzer Tee, Kardamom-Aroma. Zubereitungsempfehlung: Für die perfekte Tasse Tee erwärmen Sie zuerst…
    persienmarkt.ch


    Dann mag ich tatsächlich den Griechischen Bergtee in Bildqualität von Salus. Leicht pfeffrig, pfefferminzig, perfekt.


    Und Earl Grey. In grün.


    Außerdem liebe ich, ich oute mich mal, diese Tees mit Botschaft im Namen. Also aktuell zb "Momente der Klarheit" und Sommerminze von Allos, glaub ich. Wer will nicht Sommer und Klarheit? Typisches Werbeopfer also ich :ka: :lol:

    Ich bin nicht der klassische Selbstgezogene-Vorräte-Anleger, hier wandert das meiste von der Hand in den Mund bzw in die Pfanne und auf den Teller. Ich les hier aber trotzdem gern mit :smiling_face_with_hearts:



    Ausnahme sind Kräuter, die trockne und mahle ich, und Früchte, die zu Marmelade werden. So gab es dieses Jahr wieder Rhabarber-Erdbeer-Marmelade, Felsenbirne/Erdbeere/Himbeere, Stachelbeer- und Apfelgelee. Apfel-Birnenmus wird noch folgen, vielleicht auch Apfel-Birnenmarmelade mit Thymian.



    Einmal hatte ich eine Zucchini und Tomatenschwemme, da habe ich sehr leckere Bolognese davon gekocht und eingemacht.


    Allgemein bin ich aber eher zu faul für sowas :see_no_evil_monkey:

    Hier wachsen die Gurken echt schön, einmal midi und einmal so kleine stachelige.

    Zucchini ernte ich fleißig, die gelben Sorten kommen auch mal in die Pötte.

    Tomaten hab ich eine heute herausreißen müssen :loudly_crying_face: die hatte so ne schimmelige Fäule am Stengel und dadurch hat die ganze Pflanze kraftlos gehangen. Die Früchte sind natürlich noch grün, ich werd mich mal einlesen in grüne Tomaten Konfitüre. Die hab ich vor 2 oder 3 Jahren schonmal gemacht gehabt und die war echt sehr lecker und auf jeden Fall was Außergewöhnliches zum Verschenken.



    Die Kartoffeln fangen an, gelb zu werden und zu welken... ist das ein Zeichen, dass man bald ernten kann? Wie lang warte ich da noch? Müssen die Blätter komplett abtrocknen oder kann man da vorher schon was ernten?


    Ansonsten hab ich heute meinen neuen Blitzhacker ausprobiert, mit dem ich in Zukunft meine getrockneten Kräutermischungen selbst herstellen will. Majoran riecht auf jeden Fall um Welten besser als der gekaufte, auch wenn ich den immer in bio genommen hab, so ein bisschen ätherisch. Rosmarin und Thymian folgen. Und Lavendel :herzen1:

    Ihr Lieben, hier kommt das längst überfällige Update:


    Montag vergangene Woche wurden die Zähne gecheckt, Blut genommen, abgehört und untersucht. Zähne sind nicht schön, aber ohne Befund, Herz ist gesund und Demenz wurde festgestellt. Sie hatte 2 Kilo abgenommen in den 8 Tagen bei mir ( :shocked: ).


    Mittwoch waren die Blutwerte da, Leberwerte sind leicht erhöht. Nach einigem Abwägen wurde eine niedrige Dosis Schmerzmittel verordnet und abgeholt von uns (Rimifin).



    Susi ist seit Dienstag letzter Woche wieder bei ihrer Besitzerin und Donnerstag waren wir bei der anderen TÄ, dort hat sie wieder ihre Librelaspritze bekommen und die Schmerzmittel wurden begonnen.

    Heute habe ich sie gesehen, sie hat wieder schön zugenommen, ist für ihre Verhältnisse agil, läuft flüssiger als nur mit Librela allein und scheint sich wohl zu fühlen.


    Deshalb wird die Schmerzmedikation jetzt erstmal so weiterlaufen. In 6 Wochen werde ich sie nochmal zur Blutabnahme mit zu meiner TÄ mitnehmen, dann können die Blutwerte verglichen werden und wir sehen, ob die Medikamente gut vertragen werden.


    Danke an euch alle für eure Unterstützung und lieben Worte! :smiling_face_with_hearts:

    Ich ignoriere den Hund unterm Tisch. Aufgrund :hust: einzelner lohnender Erfahrungen steht Jack manchmal am oder unterm Tisch und guckt, ob was abfällt.

    Gibt's nix, trollt er sich nach ner Weile von selbst.

    Bedrängen lass ich mich aber grundsätzlich nicht, egal ob zu Tisch oder anderswo. Da gibt's das Kommando "Ab!" oder "Lass das!".



    Decke würde ich ganz klassisch getrennt vom Essensthema mit Kommando und Leckerli und Fingerzeig mit einer bestimmten Decke/Matte aufbauen. Das kann man dann später für vielerlei nutzen. Hier kommt es zum Einsatz, wenn wir Besuch haben.



    Im Restaurant gibt's ein "Platz" bzw wir haben uns "Pause" erarbeitet. Fuß auf der Leine heißt, Hund hat Pause und nichts passiert für ihn. Ob er steht oder sitzt oder liegt darf er entscheiden, außer ich sag es ihm (kommt dann drauf an ob Biergarten, viel Platz oder eng, viele Menschen etc).

    Puh, ich bin ein schwieriger Hundehalter.


    Das Gute zuerst, ich bin ein verantwortungsbewusster Mensch, der sich um Schwächere/von ihm Abhängige sorgt und für sie da sein möchte. Da meine Hunde nicht für sich selbst sorgen können, bin ich also relativ pingelig mit der Versorgung mit Futter, Auslauf, Sauberkeit, Tierarzt. Ich denke immer mit für den Hund, wird in der Familie etwas geplant, ist meine erste Frage "Was machen wir mit dem Hund?". Soweit, so normal vermutlich.


    Ich neige aber auch zum Perfektionismus, bin Hochsensibel und lege alles auf die Goldwaage. Da wirds dann schnell anstrengend mit mir für meine Umgebung, weil ich bestimmte Vorstellungen hab, wie meine Hundehaltung aussehen soll.

    Plus, ich fühle mich von anderem Menschen bzw ihren Hunden oft genervt und erkenne dann Seiten an mir, die mir nicht so gefallen. Irgendwie fehlt mir da ein bisschen die Toleranz, so dass wir nur ganz wenig HH haben, mit denen wir uns treffen. Die meisten nerven mich oder mag mein Hund nicht, also gehen wir ihnen aus dem Weg. Obwohl ich an sich eigentlich ein netter und unkomplizierter Mensch bin. Mein HH-Ich koexistiert irgendwie neben meinem normalen Ich, das durchaus umgänglich und positiv sein kann.



    Was den Charakter der Hunde angeht, stelle ich mich darauf ein. Aktuell ist ein Hund hier zu Hause, der allgemein unkompliziert mitläuft, allerdings bei Besuch und in Stresssituationen einer festen Routine folgt. Die Vorgänger hatten das nicht, die fanden Besuch oder Städtetrips etc immer toll.


    Mein Erziehungsstil ist durchwachsen, augenzwinkernd, konsequent, aber inzwischen auch ein bisschen von Dingen abgerückt, die mir früher unglaublich wichtig waren, zb dass der Hund nicht bettelt oder nicht auf Couch oder Bett darf. Hausregeln gibt es, aber der Spaß und das Miteinander darf nicht zu kurz kommen.


    Hunde lesen erscheint mir leicht. Gleichzeitig sehe ich so auch fremde (Tier-)Nöte, was mich traurig macht und aufbringt, wenn ich nichts dagegen tun kann.


    Ob ich nach Jack wieder einen Hund will, weiß ich nicht, vielleicht hänge ich das Hunde halten auch an den Nagel. Wenn die Kinder flügge sind, möchte ich mehr Freiheiten. Vielleicht werd ich dann ehrenamtliche Dogwalkerin. Gassi gehen und dann wieder abgeben. Unkompliziert und easy. Alles andere erscheint mir inzwischen kompliziert... aber man soll niemals nie sagen... :herzen1:

    Nein überhaupt nicht und er hört bestens auf Land. Selbst einem Reh läuft er nicht hinterher, wenn ich ihn rechtzeitig stoppe

    Also, ich meinte jetzt nicht, ob du ihn mit Gehorsam stoppen kannst. Ich meinte, ob er hinterher wollen würde, wenn du ihn lassen würdest. Das passt dann nämlich zur jagdlichen Motivation, die flying-paws angesprochen hat.


    Wir hatten ja bis letztes Jahr einen Westie-Dackelmix. Der wollte anfangs am liebsten jedem Radfahrer hinterher und konnte zu Anfang schwer ertragen, wenn Hunde rennen, also unser zweiter Hund und ein befreundeter zb. Da konnte er sich richtig reinsteigern und musste lange an der Leine bleiben. Und selbst als er's kapiert hatte, musste ich ein strenges Auge drauf haben und musste ihn beim ersten Anzeichen abrufen und anleinen. Zu Anfang hab ich ihn aus dem Grund oft auch einfach nicht mitgenommen in einer größeren Gruppe.


    Saß ich auf dem Pferd das gleiche. Er konnte es sehr schwer ertragen, wenn ich geritten bin und er wurde von meinem Mann geführt. Er wäre, hätte man ihn gelassen, jaulend, bellend, fiepend dem Pferd zwischen die Hufe gesprungen und hätte immer wieder versucht, zu mir hochzuspringen. Auch an der Leine hat es ne ganze Weile gedauert, bis er aufgehört hat, Arien zu singen, wenn ich am Pferd war.


    Ich habe Kontrollverlust vermutet und damit verbundener Frust. Geholfen hat letztlich Begrenzung, Routine und ein klares Nein bzw schon vorher anleinen, damit der Hund gar nicht erst hochfährt.



    Dieses kein Ende finden und nicht mehr aus dem Wasser rauswollen spricht schon für eine sehr hohe Erregungslage. Deshalb könnte man überlegen, das einzugrenzen, bevor der Hund komplett drüber ist. Geht das nicht, weil er sich trotzdem reinsteigert, würde ich mir auch überlegen, ob ich dem Hund den Stress antun muss, indem ich ihn mitnehme.