Beiträge von DerFrechdax

    Das ist ja eine bescheidene Situation :( :


    Manche Menschen, die in Ausnahmesituationen stecken, sehen nicht mehr objektiv. Deshalb würde ich mit der Freundin nochmal das Gespräch suchen und ihr sagen, dass ihre Tierhaltung nicht dem Tierschutzgesetz entspricht und der Hund leidet. Deshalb sehe ich mich gezwungen, das zu melden beim Veterinäramt. Ich würde eine Frist zum Nachdenken setzen und dann, wenn ich nichts höre, aktiv werden.


    Man könnte im Hintergrund schon mal beim Tierheim oder dem Border-in-Not Verein anrufen und sich dort beraten lassen. Das sind Profis, die solche Situationen öfter erleben als man denkt.



    Vermutlich wird die Freunschaft darunter leiden. Andererseits kann es sein, dass nach der stationären Behandlung ein Einsehen da ist und Erleichterung, wenn andere den Hund nehmen.


    Ich wünsche viel Glück und hoffe, dass es sich gut lösen lässt 🍀

    Ich hab hier aber noch etliche Stauden, die in das ausgeweitete Beet wollen. Ich hab das aufgeschoben, wollte das Schneckenwetter erst mal passieren lassen. Aber ich kann die ja auch nicht ewig in den kleinen Töpfen lassen, am Samstag hab ich sie eine Woche. Was würdet ihr da machen? Welches Risiko ist das geringere?

    Ich würde die in größere Töpfe setzen, dekorativ zusammenstellen und bis Herbst warten. Dann würde ich sie im Oktober dahin setzen, wo sie letztlich bleiben sollen.

    Und dann hab ich in zwei 40l-Wannen je eine Wassermelone und eine Zucchini, die sind da so mittendrin. Die werden ja eh rauswuchern. Soll ich rechts und/oder links noch irgendwas in die Wannen setzen? Ich hab noch Babyblumen.

    Da würde ich nix mehr dazusetzen, das würde höchstwahrscheinlich mickern.

    Bei meinem Mann war/ist es so, dass er sich mit den Rüden verbundener gefühlt hat als mit den Hündinnen.


    Mit diesem Hund hatte ich mich verbundener gefühlt (Bernhardinergröße)




    Mit diesem Rüden hier fühlt mein Mann sich mehr auf einer Welle (obwohl ich die Hauptbezugsperson bin, aber meine Leohündin war halt einfach mein Herz und mein Seelenhund)




    Ich glaube, es wurde schon wiederholt gesagt, dass es nicht DEN Männer- oder Frauenhund gibt. Klar gibt es persönliche Präferenz, manche mögen lieber Spitzohren, andere Locken, manche klein, manche groß.


    Aber dass ein Hund für einen Mann geeigneter wäre als für eine Frau, vor allem, weil der "Männerhund" jede Menge positive Eigenschaften hätte und der "Frauenhund" nicht, ist mMn einfach nur, sorry, dummes Geschwätz.

    Ich kenne das auch nur so, dass nach Rasse und Anzahl der Hunde gefragt wird. Gibt aber Versicherungen/Tarife, die günstiger sind, wenn man die Chipnummer angibt. Deshalb wundert mich, worin da der Vorteil für die Versicherung besteht.

    Die Zuordnung der Hunde. Macht jede Versicherung aber wie sie will. Da steht nicht immer ne Logik dahinter.

    Manchmal gibt's auch ne Statistik, und wenn die besagt, Hunde mit Chip sind weniger oft in Schadensfälle involviert, dann sind die halt billiger.

    Also, hab nochmal Rücksprache mit meinem Mann gehalten (eigene Agentur). Er sagt, es muss kein Chip hinterlegt werden. Wenn der Hund nicht gechipt ist, dann ist das so.


    In Bundesländern, wo Versicherungspflicht herrscht, ist der Chip ggf wieder relevant. Allerdings gibt es auch Versicherungen, die pauschal zb 3 Hunde versichern, zb in einer Betriebshaftpflichtversicherung oder wenn ein anderes Modell vertrieben wird.



    Wenn sich eine Versicherung herauswinden will, dann eher nicht durch die nicht erfolgte Chipablesung direkt nach dem Schaden. Sondern dann gucken die, ob der Schadenhergang nachvollziehbar ist und schlüssig und das abgesichert war. Natürlich kann, wenn du heimkommst und die Tür ist angefressen, auch Nachbars Lumpi sich durch den Schornstein abgeseilt und eure Tür angenagt haben und wieder davongeklettert sein, aber dann ist schon naheliegender, dass es dein eigener Hund war.

    Sind dann noch Mietsachschäden mit eingeschlossen, gibt's ne neue Tür :bindafür:


    Und, wie gesagt, es gibt welche, die immer erstmal ablehnen und du nur Ärger hast. Da lohnt sich, zu vergleichen und sich umzuhören.

    Ich musste nur die Anzahl der Hunde angeben und bestätigen das sie nicht einer "nicht versicherbaren Rasse oder eines Mixes aus diesen Rassen" angehören. Mehr wollte die Versicherung nicht wissen. In meinem Fall die HUK.

    Ja, bei mir glaube genauso (auch HUK).

    Find ich total interessant, dass bei der HUK offenbar Listenhunde als nicht versicherbar gelten. Bei der Allianz fragt man gar nicht, ob der Hund auf der Rasseliste steht, das wird auf deren Website explizit gesagt, dass man das nicht angeben muss.

    Dein eigenes Sofa ist eh nicht versichert.


    Du schreibst: "Mein Hund xy hat beim Besuch bei Oma Erna das Sofa zerbissen/vollgepinkelt, dadurch entstand ein Schaden, die Rechnung für die Reinigung/die Originalrechnung vom Sofa leg ich in Kopie bei." Fertig. Die Chipnummer ist zwar hinterlegt, wird aber dafür eher nicht gebraucht.


    Dann guckt sich die Versicherung das an. Wenn der Vorgang plausibel ist, dann kommt es noch drauf an, wie die Politik des Konzerns ist. Gibt Versicherer, die lehnen erstmal alles ab, da muss man immer erstmal widersprechen. Und es gibt kulante Versicherer, die schnell zahlen ohne viel Nachfrage.


    Wegen einem Sofa wird sicher kein DNA Abgleich gemacht werden. Bei einem schlimmen Unfall, wo dein Hund beteiligt ist oder mehrere Hunde, kann der Chip bzw die einwandfreie Identifikation aber dann entscheidend sein.

    Ich wundere mich über den Zweck dieser Angabe, da ja im Schadensfall höchstwahrscheinlich niemand mit einem Chiplesegerät dasteht.

    Bei größeren Schäden kann das relevant sein, wenn mehrere Hunde beteiligt sind und ausklamüsert werden muss, welcher Hund welchen Schaden verursacht hat.


    Dient einfach der Identifikation, so wie früher die Tätowierung. Vorausgesetzt, das Versicherungsmodell sieht vor, explizit diesen Hund mit dieser Chipnummer zu versichern.