Beiträge von DerFrechdax

    Dann drauf achten, was sich nicht mag, zb Tomaten mögen keinen Basilikum und mickern dann herum, wenn man die zusammensetzt.

    Heißt es nicht immer Tomaten und Basilikum wären gute Nachbarn :???:

    Ich pflanz seit Jahren Basilikum zu den Tomaten, hat immer gut geklappt.

    Ups, ich hab nochmal nachgeschaut. Stimmt, du hast recht, keine Ahnung, wie ich auf Basilikum komme. Gurke soll nicht zu Tomate und Erbsen (wobei die wunderbar hochranken könnten, aber egal, soll halt nicht sein).

    Ich hab zwar keinen Garten, dafür nen Balkon der Richtung Süden ausgelegt ist. Immer wieder denke ich, dass es doch ganz praktisch wäre da Gemüse und Kräuter anzubauen.

    Meine Erfahrungen:


    Bei Sonne früh und abends gießen, frisch gesät eher leicht feucht halten. Lieber öfter wenig gießen als einmal ertränken. Lieber Plastiktöpfe als Tontöpfe, auch wenn sie besser aussehen und aus natürlichem Material sind. Tontöpfe verdunsten wesentlich mehr Wasser, d.h.man muss umso mehr gießen, was auf einem Südbalkon schwierig ist, wenn man zb den ganzen Tag weg ist.


    Die Töpfe nicht zu klein wählen, Lieber mehrere Pflanzen in einen großen setzen.

    Dann drauf achten, was sich nicht mag, zb Tomaten mögen keinen Basilikum und mickern dann herum, wenn man die zusammensetzt.


    Samen mögen es warm, die Jungpflanzen eher kühl. Erde würde ich erst Anzuchterde nehmen und vielleicht so kleine Torftöpfchen, dann später normale Blumenerde.


    An guten Wasserabzug denken, ich leg unten auf das Abzugsloch einen Kiesel und oft kommt bei mir unten eine Schicht Kies oder Split rein um Staunässe zu vermeiden. Viel Glück!

    Ah cool, kenne ich alles. Ich füttere das Trofu trocken und hab lange zwei Löffel Hermetia Insektenfutter dazu gefüttert, bevor wir wieder paar Löffelchen Huhn oder Ziege dazugeben konnten. Das Igor-Intense kenne ich auch, geb ich immer mal kurweise. Das Inu-Tryptophan wurde hier nicht vertragen, dafür gibt es kurweise das Masterdog Relaxed.


    Freut mich, dass es so gut läuft!

    Dann ist doch der Vorfall ein guter Ansatz, zu sagen, du, das klappt nicht mit unseren Hunden... :D

    Meine Freundin ist da leider das genaue Gegenteil, der Doodle "hat halt soooo viel Energie"... Die sieht nicht, dass das Verhalten a) problematisch und b) für keinen der Beteiligten lustig ist, am allerwenigsten für ihren eigenen Hund

    Haben wir hier auch, ich hab es so gelöst, dass ich gesagt habe, mein Hund mag ihren nicht. Was der Wahrheit entspricht. Seitdem gehen wir uns erfolgreich aus dem Weg |)

    Dein Hund hat das gut gelöst für euch alle. Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, ich würde jetzt nicht nochmal ein Fass aufmachen, wo die komplette nicht vorhandene Erziehung oder eine endgültige Abgabe zur Diskussion steht.


    Ich würde einfach sachlich feststellen, dass sie ja gesehen hat, wie die beiden Hunde bei eurem Gassi reagiert haben, einer mit Meiden und Angst, einer mit Aggression (kann man ja ein bisschen überdramatisieren) und deshalb ein gemeinsames Gassigehen leider bis auf weiteres nicht mehr möglich ist.


    Trifft man sich zufällig, könnte man dann einfach nur noch klären, wo gehst du lang? Gut, dann geh ich da lang.



    Ohne sich auf eine Diskussion einzulassen über die Mühen der Erziehung und wie schlimm der Hund ist bliblablubb. Nicht deine Baustelle. Dein Hund ist für dich Prio 1, Ende. Kann man ja freundlich machen.

    Unser Hund hat eine exokrine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz und bekommt Simparica.


    Bei Advantix hatte er kahle Stellen da, wo es aufgetragen wurde, bekommen.


    Letztes Jahr hat er mit schuppig Haut reagiert nach einer Gabe, es kann auch mal ein Tag weicher Kot sein, aber vergeht schnell wieder.


    Für mich das kleinere Übel, wir haben hier Millionen Zecken und ich möchte uns auf keinen Fall Zeckenkrankheiten einfangen.

    trotzdem finde ich Leute gut, die Rückgrat haben und sich für andere einsetzen. Ob Mensch oder Tier.

    Finde ich auch. Wenn man die Möglichkeit hat zu helfen und Hilfe auch gewünscht ist, sollte man das immer tun.


    Wegschauer, Ja-Sager, Mitläufer und Mundhalter gibts genug.

    Wer schweigt, stimmt zu

    Diese Sätze finde ich schwierig. Sie erscheinen mir stark ideologisch geprägt und bauen Druck auf, sich in Belange anderer Menschen einzumischen, vielleicht auch ohne die Hintergründe zu kennen. Wer Menschen mit Blockwartmentalität kennt, die alles und jeden beäugen, kritisieren und alles besser wissen, wissen, wie anstrengend und unangenehm solche Leute sind.


    Es ist wahrscheinlich immer individuell abzuwägen, wann man sich einmischt und wann nicht und hängt von einigen Faktoren ab.