Beiträge von DerFrechdax

    Unsere Große hat im Garten genau 2 Lieblingsplätze, zu denen sie ihre Fleischknochen oder Knabberzeug schleppt, um sie dort zu zerlegen...


    Der Kleine ist ein alter Kackerheini, außer den 3x Gassi und nächtlicher Pieselrunde im Garten schafft er es, bei weiteren Ausflügen in den Garten über den Tag verteilt bis zu 4 Haufen außer der Reihe zu produzieren.


    Und nun ratet mal, wo ich die jeden Tag finde und einsammle... |)



    (Natürlich immer an den Plätzen, wo unsere Große ihre Knochen gern fressen würde. Die muss dann natürlich woanders hin... Alter Fregger, der Kleine :stock1: :herzen1: )


    Frechheit siegt... :lol:

    • 1 Karton püriertes Gemüse in der Verpackung (eigentlich Barf- Ergänzung) in den Prepperkarton... als ich das lange MHD gesehen hab, und weil da nur Gemüse drin ist mit gutem Nährwert... schmeckt zur Not auch uns Menschen =)


    • Bio- Grillanzünder 3x

    Vor allem an die User die selbst Kinder haben und damit ein bisschen mehr Einblick in die Materie haben, woher kommt das?
    Ist es weil die Kinder keinen Kontakt mehr zu echten Tieren haben und sie deswegen nicht einschätzen können?
    Oder sind es die Eltern die ihre Kinder in Angst versetzen weil sie selbst Angst haben?
    Oder liegt das einfach am Alter? Ich bin leider mega schlecht darin zu schätzen wie alt die Kinder sind. Stichwort Angstphase?

    Ich habe eine Freundin, die panische Angst vor Hunden hat, egal ob groß oder klein. Sie ist nun kein Kind mehr, aber auch sie hat nie etwas Negatives erlebt. Trotzdem sind alle Hunde in ihrer Vorstellung kleine Biester, die nur darauf warten, zubeißen zu dürfen. Unsere Hunde werden selbstverständlich weggesperrt bzw. angehängt, wenn sie hier ist, aber auch so stresst sie das Beisammensein hier sehr.


    Sie hat mir erklärt, dass sie Hunde nicht einordnen kann, nicht weiss, wie diese reagieren werden und große Angst hat, etwas zu tun, was der Hund als Angriff versteht und sie dann beißt.


    Sie hat keine Haustiere und ist auch nicht mit Tieren aufgewachsen.


    Mir im Gegenzug war es immer schon wichtig, dass meine Kinder Tiere kennenlernen, ihre Bedürfnisse respektieren und lernen, sie einzuschätzen und zu verstehen.


    Was ich kenne, davor brauche ich schon mal keine Angst zu haben.


    Es ist ein großer Unterschied, ob die Eltern selber Tieren wohlwollend und freundlich gegenüberstehen oder selbst Angst haben. Auch wenn die Eltern das nicht verbal ausdrücken, die Kinder spüren die Anspannung oder ob die Mutter das Kind immer grad dann an die Hand nimmt, wenn ein Hund kommt.
    Verbale Äußerungen wie (Kind, begeistert) "Oh, schau mal, ein Hund!" - (Mutter, warnend) "Ja, der beißt dich gleich!" oder (Mutter, entsetzt) "Wenn ich schon die Zähne sehe!!!" (Mein Hund sitzt desinteressiert herum und hechelt) sind nicht gerade dazu angetan, Kinder entspannt und frei mit Tieren interagieren zu lassen.


    Allgemein glaube ich, das viele Kinder mit Tieren und speziell Hunden einfach zu wenig Berührungspunkte haben, in viele Familien passt einfach kein Haustier, weil zb beide Eltern arbeiten , die Kinder haben nie die Chance gehabt, sie einschätzen zu lernen, und deshalb sind sie vielleicht unsicher und ängstlich.


    Die Berichterstattung über Angriffe von Hunden auf Kinder (welche ich ebenfalls als sehr schlimm empfinde) tut dann ihr übriges, um Eltern ebenfalls zu verunsichern.
    Wer sich mit Rassen und deren evtl. Problematiken etc. nicht auskennt, schert da schnell alle Hunde über einen Kamm.


    Und schlussendlich kann es auch sein, dass ein Kind eine Erfahrung, die wir als nicht so schlimm empfinden, als große Katastrophe ablegt im Gedächtnis.


    Zb wollte ein kleiner Bub meine verstorbene DSH streicheln, ich hielt sie kurz fest, und er hat ihr so ungelenk ins Gesicht gepatscht, dass sie ihm einen wirklich! kleinen sanften Schubs mit der nassen Nase ins Gesicht gegeben hat. Blöderweise war der Kleine noch nicht so standfest und ist auf seinen Windelpopo geplumpst. Und hat das Weinen angefangen (da ich ihr Verhalten als Massregelung des Kindes verstanden hatte, haben wir sie danach von so kleinen Kindern nicht mehr streicheln lassen).


    Mir hat das sehr leid getan, die Eltern haben gelacht und den Kleinen wieder aufgestellt, er wollte dann aber weg von dem großen Hund. Mehr als Entschuldigen könnte ich nicht, es war ja auch nichts passiert, der Hund völlig ruhig und neutral, nur hab ich mir hinterher große Gedanken gemacht, ob das Kind dieses Erlebnis nicht später als negativ abspeichert.
    In dem Alter unter 3 werden so viele Weichen gestellt...


    Man steckt eben nicht drin, es ist immer alles subjektiv und individuell.

    Ich freue mich, dass es deinem Süßen besser geht, mir scheint, er hat bei dir echt das große Los gezogen :bindafür:


    (Das mit den Giardien, wenn du noch Kapazitäten hast ;) , les dich vielleicht online ein bißchen ein, dann weiss man, worauf man achten muss, um möglichst einer neuen Infektion/Reinfektion zuvorkommen zu können.)


    Toll, dass die Anfälle weniger geworden sind und die Haut abheilt... auch wenn Lukas schon zweistellig ist ;) , mein Kleiner ist auch vor fast 1 Jahr mit knapp 10 hier eingezogen, und er hat noch so eine Freude, wenn wir Gassi gehen oder ich ein Rennspiel mit den beiden Kaspern mache :herzen1:
    Das sind doch nur Zahlen =)

    Aber wenn ich die Windschutzscheibe mit einer "Frostschutzmatte" abdecke, muss das Ordnungsamt dann unter die Matte schauen? Weiß das jemand.

    Parkscheibe muss sichtbar sein, wo ist egal, halt naheliegend, zB im Fenster eingeklemmt oder auf dem Sitz gut einsehbar oder Zettel in die Scheibe kleben ("Parkscheibe siehe Hutablage" zB) und Parkscheibe auf der Hutablage hinlegen, so würde es ich machen :???:

    Beim zumachen der Tüte fällt mir der halbe Inhalt zurück auf die Matte :flucht:

    Immerhin war der Wille da, und es hat bestimmt auch beeindruckend ausgesehen, wie zielsicher dein Hund ins Tütchen gekackert hat :bindafür:


    Ich habe auch immer Not beim Einsacken der Haufen von der Großen, die Tütchen sind einfach zu klein für ihre Portionen... ich mag mir gar nicht ausmalen, wie das wäre, wenn ich Trofu füttern würde... Elefantenhaufen wahrscheinlich :flucht: :lachtot:


    Ich habe es bereits mehrfach geschafft, mir die Hand, die den Beutel hält, beim Umdrehen des Beutels (man nimmt ja den Beutel über die Hand gestülpt, greift den Haufen und zieht dann den Beutel über die gesammelten Werke) mit anzuschmutzen.
    Ich versuche mir dann immer während des weiteren Gassis (trotz Reinigung mit Taschentuch o.ä.) zu merken, welche Hand das war, damit ich mir damit nicht zufällig durchs Haar fahre oder sowas :lol:
    Manchmal kam es schon vor, dass ich es vergessen hab... ich versuche einfach nicht darüber nachzudenken, wo überall Kakapartikelchen gelandet sein könnten... |)


    Das gehört wahrscheinlich schon fast zu "hundegeschädigt" - komplette Abhärtung :lachtot:

    Werde dem Hund dann wahrscheinlich noch Eierlikör besorgen.

    Ich hab mir ausgerechnet, dass unsere Große 5 EL bekommen muss bei 50 Kilo Gewicht... ich hoffe, das bleibt drin und wird nicht wieder ausgespuckt bzw. ausgekotzt. Kommt mir schon weng viel vor irgendwie... gibts hier Leute mit großen Hunden, die Eierlikörerfahrung haben? Ich trau mir nicht mal, einen Probelauf zu starten... :verzweifelt: :tropf: