Beiträge von DerFrechdax

    Huhu :winken:


    ich hab das jetzt nicht richtig verstanden, der Hund knurrt auch, wenn er zB auf seinem Platz im gleichen Raum liegt, deine Schwester schläft auf der Couch, und du kommst ins Zimmer? Dann wirst du angeknurrt?


    Und, wenn deine Schwester sie aus ihrem Couchbett schmeißt, wird die Schwester angeknurrt?


    Also, knurrt sie, wenn sie auf Couch und Bett und Körbchen liegt und sich jemand nähert und was will, und sie knurrt auch, wenn sie von demselben runter soll.


    Korrekt?


    Knurrt sie auch sonst, wenn ihr was von ihr wollt?


    Wie alt ist denn deine Hündin eigentlich, und wie lange ist sie schon bei dir? Weisst du was über ihre Vergangenheit?

    Bekannte von uns möchten ein Haus vermieten und sind am überlegen aus einem Einfamilienhaus ein Haus mit 3 Wohnungen zu machen. Sie meinen so bekommen sie ja mehr Miete als, wenn sie das ganze Haus nur an eine Partei vermieten.
    Wir meinten das man dafür bestimmt eine Genehmigung braucht und man das nicht einfach so machen darf. Sie sind anderer Meinung.

    Spätestens wenn die neuen Mieter sich alle anmelden wollen, wird die ganze Chose auffliegen, und dann wird es ganz unschön für alle werden...


    Natürlich muss die Heizung des Hauses entsprechend dimensioniert sein, Abwasserrohre müssen groß genug sein, Zähler für jede Partei müssen ordnungsgemäß von der Gemeinde/ der Stadt montiert und verplombt werden... es müssen genug Stellplätze vorhanden sein... selbst wenn der Bedarf an Strom und Wasser intern pauschal abgerechnet wird mit den Mietern, wird wohl jeder eine eigene Mülltonne haben wollen... und Strom wird auch jeder privat für sich selbst anmelden müssen, nur wie, wenn keine getrennten Zähler montiert sind?
    Schon allein aus Brandschutzgründen kann nicht jeder herumbauen am Haus, wie er will und beliebig Leute einziehen lassen...
    Und dass Brandschutz eine wichtige Sache ist, wissen wir nicht zuletzt auch durch BER :klugscheisser:
    =)

    Hallo,


    ich hab mir jetzt kurz diesen Kommentar von dir rausgesucht, weil ich es als etwas unschlüssig empfinde, was du schreibst, und man es in dem obigen Posting gut sieht (das soll auf keinen Fall ein Vorwurf oder Kritik sein, nur als Anregung verstehen bitte :smile: ).


    Vielleicht hilft es dir, eine Liste von "Erwartungen" oder festen Vorstellungen zu erstellen, die du an den Hund hast. Also könnte da zB stehen "Hund soll im Körbchen neben meinem Bett schlafen (Kabel!)" oder "Hund soll sich auf Wiese neben dem Haus lösen" etc. Das hilft dir, selbst klarer zu werden und dem Hund klarere Anweisungen zu geben.


    Du schreibst oben ziemlich hin und her gerissen, und überlässt dann dem Hund die Entscheidung. Dein Hund ist aber noch nicht lange bei dir und braucht jemanden, der ihn durch den Alltag lotst, denn alles ist ihr fremd und unbekannt.


    Vielleicht liegt auch da der Knackpunkt, warum sie auf dich nicht so hört wie auf deinen Mann, weil du nicht genau weisst, was du von ihr willst und es auch nicht konsequent durchsetzt? :???:
    Ich sage lieber nichts, als dass ich einen Befehl sage, der Hund ignoriert ihn und ich setze ihn nicht durch. Denn der Hund lernt dadurch, dass Ansagen von mir nicht zwingend ernst genommen werden müssen, und er versteht dann nicht, warum ich zB sauer oder mit Schimpfen reagiere, wenn er an der vielbefahrenen Straße nicht sofort herkommt, wenn ich rufe. Denn vorher hab ich den Gehorsam auch nicht durchgesetzt. Verstehst du, was ich meine? :smile:


    Ich persönlich würde in die Leine beißen unterbinden. Erstens gehe ich mit dem Hund Gassi und nicht umgekehrt :D und zweitens möchte ich das gute Stück gern länger nutzen, gute Leinen sind ja nicht ganz billig.


    Wenn du dir also überlegt hast, wie du vorgehen willst, wäre eine Reaktion nötig; wenn der Hund etwas tut, das du nicht möchtest, eine Korrektur, und wenn er was macht, was du möchtest, ein Lob als Bestätigung.
    So lotst du den Hund dann durch den für ihn neuen Alltag und gibst ihm einen Rahmen und Sicherheit, auf dem er Vertrauen aufbauen kann.


    Ich wünsche euch viel Erfolg und gutes Gelingen! :winken:


    PS: HuSchu finde ich immer einen Gewinn, aber genau hinschauen, wie dort trainiert wird finde ich wichtig, und ob dort auch dir als HH genug Grundlagen beigebracht werden über Hundeverhalten und Hundekommunikation, damit du deinen Hund bald noch besser einschätzen und verstehen kannst.

    Die ganze Diskussion ist schon a weng arg OT, drum spoilere ich meinen Beitrag ;)


    Da ich Tiere esse, sind sie mir anscheinend egal. Denn sonst würde ich das nicht tun.

    Ich füttere schon seit Jahren kein Trofu, aber bei den Proben, die man immer mal zugesteckt bekommt, und die ich als Leckerli verwendet habe, habe ich festgestellt, dass die Große sie nicht verträgt. Sie hat allgemein keinen "Saumagen" und ich muss vorsichtig sein, was in den Hund reinkommt. Sie reagiert relativ schnell mit Übergeben und Durchfall. Sie hatte bereits als Welpe massiv mit Giardien zu tun und auch später war leider öfter eine Behandlung nötig, weil sie entweder selbst positiv war oder ein anderes Tier im Haushalt und sie mitbehandelt werden musste... mit Darmaufbau und allem hinterher :verzweifelt:


    Ich bin aber auch kein Trofu- Fan und barfe seit 8 Jahren, die Große wurde von Welpe an gebarft bzw. teils mit hochwertiger Dose plus Rohfleisch, je nach Zustand und meinem Gefühl.