Beiträge von DerFrechdax

    Hier wird gerne echtes Zitronenöl, Orange und Grapefruit verduftet. In der Erkältungszeit auch Thymian und Mischungen für Schnupfen.


    Für mich ist immer wichtig, dass die Rohstoffe aus Bio- Anbau kommen und 100% reines ätherisches Öl sind, also kein Duftöl/Parfumöl (steht drauf)

    Die Dose, die ich heute aufgemacht habe, schmeckt auch kalt sehr gut, weil der Inhalt schön scharf ist (Kichererbsencurry vom DM, glutenfrei und vegan, ganz wichtig für mich... die meisten Preppersachen, die echt lang haltbar sind, also die Profisachen, so mit 30 Jahren haltbar oder so, sind nämlich meistens mit Weizenprotein :muede: )


    (Falls es wen interessiert :smile: )

    Ich habe heute etwas ganz Schlimmes getan... ich habe aus unserem Notvorrat ein Döschen Suppe ganz allein für mich warm gemacht und... gegessen! :shocked: :lachtot:


    Hab mich Prepperlein damit selbst überlistet... ich bunkere und bunkere immer und wenn's abgelaufen ist, ärgere ich mich... aber ab jetzt nicht mehr :klugscheisser: :dafuer: :lachtot:

    Vielen Dank für eure Einschätzungen!
    Aufs Wetter wäre ich jetzt nicht sofort gekommen, bisher hatte ich noch kein Pferd als RB, das irgendwie merkbar wetterfühlig wäre... Morgen werden sie umgestellt aufs offene Paddock mit Laufstall, bin dann gespannt, wie sie nächste Woche drauf ist :D


    Gestern erzählte mir eine andere Besitzerin, ihre 6jährige Stute aus der gleichen Herde in der meine Süße steht, würde seit letztem Samstag auch im Gelände total "spinnen", besonders im Wald. Sie führt das allerdings auf die hier grassierende Hirschlausfliege zurück, ihr Pferd ist mit Insekten ganz schlimm.


    Aber Kopfschlagen und alles, was mit Insekten zusammen hängen könnte, ist mir eben nicht aufgefallen.


    Sie ist bis vor kurzem an allem vorbeigegangen, Traktoren, Erntemaschinen, Autos sowieso...
    Dann vor 2 Wochen in Begleitung eines Wallachs, der extra steht, hatte sie plötzlich Angst vor einem Auto, dann vor einem Rasenmäher, der von Mitarbeitern der Stadt abgestellt worden war... ich hab sie hingeführt, schnüffeln lassen, gelobt, Leckerli... bissi stehen geblieben...


    Ich hoffe, ich hab es nicht für immer aus einem nur ihr bekannten Grund verk*** :fear: .


    Der Besitzer, der sie von klein an hat, meinte, sie macht das auch ab und an bei ihm, aber nur kurz und er lässt es halt absolut nicht durchgehen. Er ist weniger "lieb" zu ihr als ich, er gibt zb kein Leckerli aus der Hand, er legt Äpfel o.ä. auf den Boden vor ihr. Vielleicht sieht sie das freundliche "Getüdel" von mir als Schwäche? Sie war bisher so kooperativ, dass es mir sehr leicht gefallen ist, sie zu mögen, vielleicht habe ich sie auf eine Weise behandelt, die sie als mangelnde Führung auffasst? Wobei ich darauf achte, schon konsequent zu sein und nichts durchgehen zu lassen, was ich nicht will... ach Menno... steh grad irgendwie neben mir :headbash:


    Ihr Verhalten verunsichert mich natürlich wenn ich ehrlich bin auch, ich versuche zwar souverän damit umzugehen, aber innen drin macht mir so ein (in meinen Augen) unberechenbares Verhalten etwas Angst. Ich hatte vor vielen Jahren ein eigenes Pferd, das nicht ganz richtig im Kopf war, das muss man leider sagen, und hatte mit ihm einige traumatische Erlebnisse, die immer noch präsent sind, sobald ein Pferd anfängt, herumzuhampeln oder durchzugehen.
    Zu wissen, was alles passieren kann, wenn ein Pferd Bock drauf hat, ist in so einer Situation leider nicht hilfreich... :muede:


    Ich werd mal sehen, dass ich vermehrt auch Bodenarbeit mit einbaue und Spaziergänge mit einplane, wo ich vielleicht auf der Hälfte mal aufsteige oder so ähnlich.


    Begleitung ist ein bisschen problematisch, weil vormittags im Stall niemand ist. Die einzigen beiden, die vormittags ab und zu können, sind eine, die selten Zeit hat und eine, die einen unerzogenen Durchgänger frisch gekauft hat, mit ihr möchte ich nicht raus gehen, weil ich Sorge habe, dass das Pferd meine Süße ansteckt, wenn er rumkaspert.


    Hm... hmm... hmmm.... muss mir das alles nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen...


    Danke nochmal für euren Input :bindafür:

    Geburtstag ist der 02.10. und abgabebereit ab 28.10.2018... ja, spinn ich???


    Zitat:
    "Sunny, unsere Französiche Bulldoge hat am 02.10.2018 auf natürlichen wege 6 Süße Welpen geboren.
    Jetzt sucht noch ein Weibchen eine neue Familie die sie mit ihre verschmusten liebevollen art beglücken möchte.


    die Maus ist bald abgabe bereit ab 28.10.2018 und freut sich auf ihre neue Familie."


    :barbar:

    Halli Hallo :winken:


    Ich muss mir mal ein bisschen was von der Seele schreiben, und ich könnte einen frischen Anblick von außen brauchen. Sorry also schonmal, weil es wirklich lang wird... :ops:


    Ich habe seit 4 Wochen eine neue RB auf einer Quarterstute, davor hatte ich einen Criollo, den ich gern als RB behalten hätte, leider ist er aber in einen weit entfernten Stall gewechselt. Davor hatte ich 3 Monate eine Araberstute, auch sie ist leider umgezogen. Die Pferde standen alle im gleichen Stall.


    Die Quarterstute ist schon 18, sie wird Western geritten, womit ich zurechtkomme (ich hatte vor längerem mal ein paar Reitstunden in einem Westernstall), auch wenn die vorigen Pferde englisch bzw. Klassisch geritten worden waren. Das einzige sind die offenen Zügel, irgendwie hab ich immer zu viel Zügel in der Hand und verhedderte mich mal gern, ich muss dann ständig nachfassen und hab dadurch keine echte Zügelführung.
    Am Sonntag werde ich eine Reitstunde mit diesem Pferd haben, da werde ich die Zügelhaltung mal thematisieren.


    Darum geht es aber heute nicht.


    Es geht darum, dass dieses Pferd 4 Wochen lang relativ gechillt mit mir im Gelände unterwegs war. Eigentlich.
    Ich bin nicht der Typ, der ohne Grundlage einfach so auf ein fremdes Pferd steigt und ins Gelände losreitet, aber der Besitzer versicherte mir, dass sie absolut geländesicher ist und so war es auch. Sie war entspannt, ist am langen Zügel überall hin gegangen, sie kennt das Ausreitgelände ja gut, ich kenne mich auch sehr gut aus, es war alles super und entspannt und gut.


    Letzte Woche dann bin ich entgegen der Gewohnheit abends in der Dämmerung geritten, erst nur über Wiesenwege und auf freier Fläche, am Ende noch ein Stück durch den Wald, wo sie etwas aufgeregt und irgendwie nervös war, auch geschwitzt hat und am Ende kam ich mit einem klatschnass geschwitzten Pferd heim, obwohl der ganze Ausritt vorher total entspannt war (von mir aus jedenfalls). Das Schwitzen kam mir vor, als wäre das aus Nervosität passiert.


    2 Tage später ist mein Mann zum 2. Mal mit dem Fahrrad mitgekommen, sie war kaum, dass wir in den Wald verschwunden sind (die meisten Wege führen hier in den Wald, und wir sind von Anfang an in den Wald gegangen), total angespannt, guckig, ist mir dann einmal, als etwas neben uns geraschelt hat, direkt aus dem Stand im Galopp davon, ich hab sie eingefangen, umgedreht, wir sind mit viel Schnauben zurück zum Ausgangspunkt, von dort wieder im Schritt weiter. Sie war total angespannt und hat die ganze Zeit nach hinten geschaut.


    Danach sind wir ein Stück weiter galoppiert, wieder durch ein Stück Wald, dann im Schritt an einer Hecke vorbei, wieder rennt sie im Galopp los, hält zum Glück wieder recht schnell an, schaut, schnaubt, totale Panik in den Augen. Ich steig ab, führe sie zurück zu 2 Heuballen, die ihr komisch vorkamen, großes Gegrunze, Geschnaube, sie schwitzt stark und hat scheinbar echt Angst. Wenn ich nur wüsste vor was.


    Ich hab dann ein großes Stück geführt, bin wieder aufgestiegen und saß den restlichen Ausritt auf einem Pulverfass.


    Der Besitzer, dem ich das per Whatsapp schilderte, ist ratlos, meint, ich solle halt absteigen, und nächstes Mal wäre dort an den Stellen, wo sie ab ist, bestimmt wieder alles wie immer.


    Heute dann, wir reiten los, zugegebenerweise im Regen und es war leicht windig, mit einzelnen mittleren Böen, sobald wir im Wald waren, ist sie angespannt, schaut nervös nach links und rechts, stiert ins Unterholz. Regentropfen fallen auf Blätter, es raschelt also überall um uns herum und der Wind verursacht ein leises Brausen. Ich denke mir, vielleicht muss sie ein bisschen laufen, aber auch im Trab und Galopp glotzt sie die ganze Zeit nur ins Unterholz, macht leichte Sätze nach links und rechts, zuckt zusammen, ist nervös, ich halte an und steige ab, selbst an der Hand ist sie schreckhaft, zuckt ständig, schaut.


    Ich bin stoisch neben ihr hergelaufen, hab mit ihr gesprochen, wie vorher auch schon, hab ihr ein bisschen was vorgesungen :smile: , hat bestimmt 30 Minuten gedauert, bis sie wieder soweit ok war, dass ich mir gedacht hab, ich steig jetzt wieder auf. Den restlichen Heimweg wieder dieses angestrengte ins Unterholz starren, wir sind nur noch auf breiten Wegen unterwegs gewesen, weil sie mir für die schmalen Pfade zu ängstlich war, falls sie wieder losrennen wollen würde.


    Als ich das letzte Stück wieder führe, ist sie immer noch ängstlich am Umschauen. Während dem Ausritt hat sie 3x geäpfelt, was ich auf ihre Nervosität zurückführe, sonst hat sie immer nur 1x geäpfelt, wenn überhaupt.


    Was kann das sein? Dieses Pferd wird sehr viel im Gelände geritten, allerdings nicht allein, sondern der Besitzer reitet mit seiner Partnerin und deren Pferd, die beiden Pferde stehen zusammen auf Koppel. Sie geht normalerweise auch Orientierungsritte, Wanderritte, sie ist viel draußen unterwegs.


    Ich versuche das für mich grad erklärbar zu machen, dass ein total gechilltes Pferd plötzlich so anders ist, ohne dass ich einen Grund sehe. Am Boden im Umgang ist sie lieb und gehorsam, wir verstehen uns gut und es gibt nach meinem Empfinden kein Vorkommnis, das ihr Vertrauen in mich irgendwie schmälert.


    Andere im Stall hatten sich zu Beginn geäußert in die Richtung, dass sie stur und eigensinnig wäre, sowie dass sie "nicht ohne" wäre... kann sich das wirklich erst jetzt zeigen, nachdem wir 4 Wochen lang jede Woche 2x draußen waren, dass sie mich austestet? :???:
    Bisher war es mit ihr ein Traum, aber ich bin grad echt im Zweifel... geht so ein Verhalten wieder weg? Nimmt sie mich nicht ernst? Für mich fühlt sich das schon nach echter Angst an.... was kann ich da tun? Ich möchte doch nur gechillt im Gelände abhängen... :(


    Was mache ich jetzt mit ihr... back to basics? Spazierengehen? So jedenfalls macht das Reiten keinen Spaß...


    Jetzt bin ich gespannt auf eure Gedanken... und danke fürs Lesen :bindafür:


    Viele Grüße vom Frechdax :winken:

    Frage, weiss jemand, wo man so Aufkleber fürs Auto bekommt, wo der Name des Hundes oder der Name der Rasse stilisiert verschlungen so dargestellt ist, dass die Buchstaben im Ganzen gesehen den Umriss bzw. ein Schattenbild des Hundes ergeben? Also zb Galgo, und das Wort sieht dann aus wie ein Windhund ... hatte das mal auf einem Auto gesehen und fand das sehr cool...

    Hallo :winken:
    Ich hab das jetzt irgendwie nicht richtig verstanden, der Hund ist seit 5 Tagen bei euch, davor war er nur 1 Tag in der Welpenstube. Davor war er nur beim Züchter/Erzeuger? Also bei Mama?
    Oder war er zb schon mal vermittelt und dann in die Welpenstube weiterverkauft?


    Die Vergangenheit eines Hundes, der ja in eurem Fall schon 5 Monate alt ist und somit bald gar kein Welpe mehr, sondern ein Junghund ist, finde ich persönlich schon immer wichtig, um den Hund besser zu verstehen. Also, ob Halterwechsel passiert sind, wann der Hund von Mama wegkam, sogar, ob er gesäugt wurde oder zb mit Kaiserschnitt geholt wurde. Je mehr ich über einen Hund weiss, umso besser kann ich sein Vertrauen gewinnen, weil ich sein Verhalten besser einschätzen kann.


    Ich würde den Hund erstmal soweit wie möglich ignorieren. Füttern ja, raus bringen auch, klaro, und wenn er nicht von selbst kommt, wäre ein Geschirr mit Hausleine nicht das schlechteste, damit man den Hund nicht unter Möbeln herauspopeln muss und er irgendwann auf die Idee kommt und zuschnappt.


    Es gibt Hunde, die stresst es, wenn wir Menschen sie die ganze Zeit beobachten. Die verunsichert das, weil sie es als Starren empfinden, und Starren ist ein Zeichen für kommenden Ärger. Deshalb würde ich zb beim Füttern Futter hinstellen und mich zurückziehen mit abgewandten Blick. Ich würde immer mal Superleckerlies verlieren, wenn ich am Hund vorbeilaufen muss. Ich würde mich mal auf den Boden setzen, den Hund ignorieren und Buch lesen und warten, ob der Hund vielleicht Lust hat, an mir zu schnüffeln.


    Versucht, keine Erwartungen an den Hund zu haben und drängt euch dem Hund nicht auf.


    Lass hören, wie und ob ihr Fortschritte macht, bitte... und lasst es langsam angehen... das wird schon... manche Hunde brauchen etwas Zeit, um sich einzulassen, besonders, wenn ihr Start nicht gut war...


    Alles Gute für euch! :winken:

    Theoretisch dürfte meine Große im ehemaligen Sandkasten des Junior buddeln, praktisch stiehlt sie sich gern in den abgezäunten Teil des Gartens, wo mein Kompost und die Beete sich befinden und frönt dort der Buddelleidenschaft. Mir scheint, sie buddelt dort nach den Ratten, die unausrottbar in unserem Kompost immer wieder aufs Neue einziehen... :gott:
    Da unsere verstorbene Schäferhundoma da auch begraben liegt, sehe ich Buddeln in dem Teil des Gartens nicht so gern, abgesehen davon, dass ich nicht auf rausgerissen Gemüseanpflanzungen stehe :barbar: :lol:


    Unterwegs beim Gassi buddelt keiner meiner Hunde, ich würde es aber auch nicht wollen. Ich reite viel im Gelände und finde die vielen Buddellöcher auf Wiesen, an Wegrändern und auf Stoppelfeldern schade... sonst könnte man da guten Gewissens nach der Ernte mal am Rand entlang Gas geben... aber so leider nicht, ist mir zu gefährlich, wenn das Pferd in so ein Loch tritt und sich was tut... :ka: