Beiträge von DerFrechdax

    Das ist doch die gleiche, oder? Arme Maus... :( :



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    Platz vor Preis

    Wir müssen uns von Luna 8 Jahren trennen da wir beruflich mehr arbeiten müssen

    Luna ist eine Hündin die beim Gassi gehen Angst vor anderen Hunden hat ( in vergangheit soll sie öfters gebissen worden darin heißt es) Luna taut bei fremden Menschen langsam auf und zeigt am Anfang ein Schutz Mechanismus knurrt

    Luna ist eine Hündin die lange alleine bleiben kann sie schläft viel macht auch nichts kaputt

    Leider ist Impfpass nicht vorhanden da es da nicht 100% klar raus ging ob sie geimpft würde gleichzeitig hat Vorbesitzerin Chip Nummer raus geschnitten laut Tierarzt ist sie aber gechipt

    Mit dabei ist ne Leine Näpfe


    Ich frage mich, warum jemand eine Chipnummer rausschneidet (scheinbar aus dem Impfpass) ... :ka:

    Hallo :winken:


    Schön, dass du einem Hund ein gutes Zuhause gibst, der nicht der Norm entspricht, meinen Respekt hast du :respekt:



    Was aber noch gar nicht geht und was mir wirklich am meisten Sorgen macht, ist, dass er einfach total Angst in manchen Situationen vor mir hat. Er macht dann auch immer unter sich, weshalb ich ihn nirgends mit hin nehmen kann. Manchmal wenn ich nach Haus komme - oh ja Alleinsein mussten wir auch montatelang üben, klappt jetzt aber gut - dann freut er sich dass ich da bin, wedelt und freut sich richtig und wenn ich ihn anschaue (nur schauen, kein drüber-bücken oder sonstiges), dann duckt er sich weg und macht unter sich. Keine 30sec später läuft er wieder freudig durch die Gegend und ist glücklich, dass ich da bin, wenn ich ihn dann wieder anschaue wiederholt sich das Spiel. Das verletzt mich wirklich sehr.

    zu diesem Thema hatte ich vor längerem eine Frage gestellt, weil es hier in unserer Siedlung auch eine Hündin gibt, die sehr ängstlich ist, oft abhaut und dann, wenn sie auf Wanderschaft ist und mich und meine Hunde beim Gassi unterwegs trifft, unterwürfig auf dem Bauch kriechend und unter sich pieselnd an meine beiden heranrobbt, die das konsterniert zur Kenntnis nehmen... so etwa :shocked: :shocked: .


    @PocoLoco hatte mir das so erklärt, dass der Hund aus dem Welpenverhalten nicht herausgewachsen ist und quasi im Kopf noch unreif ist.
    Der Hund hat wichtige Entwicklungsschritte und Reifeschritte nicht durchlaufen und von daher ist sein Verhalten nicht ruhig, erwachsen, souverän, sondern ängstlich und babyhaft (das sage ich jetzt dazu).


    Vor allem, weil du dich persönlich verletzt fühlst, weil du dein letztes Hemd für deinen Hund gibst, könnte diese Info dich vielleicht entlasten? Vielleicht ist dein Hund auch viel zu früh von Mama weggekommen und hat manches nicht lernen dürfen. Das ist dann niemandes Fehler, nicht der des Hundes, und ganz sicher nicht deiner :streichel: .


    Wenn der Hund pieselt, weil ihn dein Blick stresst, dann versuch mal, ohne ihn anzuschauen nach Hause zu kommen. Also, du kommst heim, Hund freut sich, kommt unterwürfig angekrochen, du ignorierst ihn, hängst den Schlüssel auf, machst halt, was du so machst, und nimmst ihn ohne ihn anzuschauen bzw. an ihm vorbeischauend mit ruhiger Stimme mit ihm redend mit nach draußen zum Gassi.


    Du kennst sicher die "Calming signals"? Versuch doch, sie selbst zu zeigen. Also kein direkter Blickkontakt, sondern den Kopf leicht abwenden, schlecken, blinzeln, vielleicht sogar gähnen...stell dich nicht frontal vor den Hund, sondern dreh ihm die Flanke zu, und kuck mal, ob er sich da besser fühlt.


    Vielleicht braucht er das mit dem Pieseln dann irgendwann nicht mehr, weil er sich nicht mehr so gestresst fühlt...?


    Viel Erfolg für euch :gut:

    Hallo :winken:
    Erstmal finde ich es toll, dass du dem alten Mädchen ein Zuhause gegeben hast :herzen1:


    Mir ist beim Lesen so in den Sinn gekommen, dass alte Hündinnen es gern zu Hause ruhig haben. Ich hatte selbst eine alte Schäferhündin, die andere Hunde überall wo wir sie getroffen haben als total unnötig empfunden hat, und als sie 11 war, haben wir uns unsere Leo- Hündin als Welpen dazugeholt. Die anfänglich genervten Blicke, wenn die damals noch Kleine mit mir gespielt hat... Sie wollte daheim einfach Ruhe im Karton haben, nicht angespielt werden, keinen, der ihren Schwanz jagt, einfach nur Ruhe. Sie ist dann immer weggegangen, ich musste das aber im Auge behalten. Hat dann aber sehr gut geklappt bei uns, zum Glück.


    Vielleicht ist da auch bei deiner Hündin einfach ein starkes Bedürfnis nach Ruhe, Überschaubarkeit, Kontrolle vorhanden, wenn sie sich in geschlossenen Räumen befindet. Du weisst nicht, was ihr in ihrem Leben vielleicht schon passiert ist.


    Ich würde wie schon vorgeschlagen Situationen vermeiden, bei denen es brenzlig werden könnte, Maulkorb verwenden, und daheim ganz viel Ruhe reinbringen. Also keine Spiele mit dem Hund der Freundin. Neutrales Verhalten deiner Hündin sollte sich für sie aber schon lohnen, dabei ist aber Timing sehr wichtig, wenn du dieses Verhalten belohnst.
    Deshalb wäre es nicht schlecht, wenn du die Möglichkeit hättest, einen Trainer mit hinzuzuziehen, der beide Hunde mal in Action sieht und dir Tipps gibt, wie du neutrales, also gleichgültiger Verhalten, wo sie den anderen Hund ignoriert, belohnen kannst, und Eskalationen vermeiden kannst.


    Wäre interessant, wie alt der andere Hund ist... unser Kleiner, ein Terriermix (der momentan mit der Leohündin bei uns wohnt), ist auch schon 10 und sagt jüngeren Hunden auch ganz schön Bescheid, wenn ich ihn lassen würde... Sie dürfen gerade mal atmen, ginge es nach ihm. Hier in unserem Haus frei herumlaufen würde er sie nicht lassen, ginge es nach ihm xD (geht es aber nicht).


    Duldet deine Hündin also keine anderen Hunde bei euch zu Hause, könnte das ihrer Stellung aufgrund des Alters und auch territorialem Gehabe geschuldet sein, oder auch von gemachten Erfahrungen beeinflusst sein. Genauso anderswo... wenn sie da keinen Kontakt wünscht, würde ich das respektieren und dafür sorgen, dass sie auch dort ihre Ruhe hat. Wer weiss, vielleicht wird das mit der Zeit auch besser, wenn sie sieht, dass ihr da nichts passiert... könnte aber sein, dass der Zug einfach abgefahren ist und das nie so wird, wie du es dir vorstellst.


    Ich wünsche euch egal wie es sich entwickelt viel Erfolg :bindafür:
    Und großes Lob für das tolle Verhalten deiner Hündin im Freilauf... das ist nicht selbstverständlich :smile:

    Hallo an alle Welpenbesitzer :winken:


    Ich hatte schon mehrere Hunde, davon 3 von Welpe an.
    Die Welpenzeit ist wirklich extrem anstrengend, und ich kann das durchaus nachvollziehen, dass man an die Grenzen seiner Belastbarkeit kommt, besonders, wenn ein Züchter den Eindruck erweckt, das Leben würde sich nicht grundlegend ändern mit einem Hundebaby.
    Das ist schlicht und ergreifend eine Lüge oder ein krasser Fall von Betriebsblindheit, denn natürlich ändert sich ALLES mit dem Einzug eines Hundes, und das für mindestens 10 Jahre.


    Hier ein paar Erste- Hilfe- Tipps:


    - werdet ordentlich. Je weniger herumliegt, umso weniger kann der Welpe kaputt machen. Also Schuhe weg, Schmutzwäsche weg, Badvorleger weg. Alles weg bis der Hund wieder normal ist, was schon länger dauern kann :roll:


    - denkt drüber nach, ob ihr den Bewegungsradius des Welpen bei Bedarf einschränken möchtet, zb durch Türgitter. Ein Welpe muss nicht in jeden Raum der Wohnung/des Hauses dürfen, und er kann auch mal am Gitter warten, wenn man selbst eine Dusche nimmt. Räume, die zb voll Kinderspielzeug sind, sind natürlich eine Versuchung für so ein Hundekind. Von daher wäre es sinnvoll, den Zutritt einzuschränken, dann spart man sich schon mal viel Schimpfen.


    - hört euch beim Gassi bei anderen Hundehaltern nach guten Trainern oder Hundeschulen um. Sucht euch jemanden, der euch unterstützt, bei dem ihr nachfragen könnt, wenn ihr nicht weiterkommt, der euch wieder aufbaut und das Gefühl gibt, dass einen Hund zu erziehen etwas ist, was ihr auf jeden Fall schaffen könnt. Manchmal langt dazu eine nette Gassibekanntschaft, die vielleicht schon einen älteren Hund hat und mit dem man sich zum gemeinsamen Gassi verabreden kann.


    - schaut im Internet nach Blogs und Erklärungen zu Hundeverhalten und Hundeerziehung. Auch hier lesen viele Blogs und können euch sicher das eine oder andere empfehlen, lest euch in Bücher über Hundeverhalten, Hundepsychologie, Hundeerziehung ein. Es gibt viele verschiedene Strömungen, und manchmal gibt es mehrere Wege, ein gewünschtes Verhalten des Hundes zu bewirken. Überlegt euch, was euer Weg sein könnte.


    - denkt immer daran, dass ihr in 3 Jahren das ernten könnt, was ihr jetzt an Arbeit und Energie in den Hund steckt. Nach Welpenzeit und Pubertät werdet ihr feststellen, dass doch eine ganze Menge hängengeblieben ist, was ihr dem Hund in mühsamer Kleinarbeit beigebracht habt. Und dann freut euch über euren wohl erzogenen Hund und sammelt die Lorbeeren ein.


    - und zum Schluß: macht euch frei von unrealistischen Vorstellungen und/ oder überzogenen Erwartungen. Am Anfang muss ein Hund noch nicht Sitz, Platz, Fuss beherrschen. Er sollte seinen Namen kennen, draußen Pipi machen, schlafen und wachsen. Dann kommt an der Leine laufen, ohne sich drin einzuwickeln, irgendwann Rückruf, dem Hund die Welt zeigen, Rollschuhfahrer, Skateboarder, Rollstuhlfahrer, schreiende Kinder, Kinderwägen, LKWs, .... alles schön langsam positiv belegt und dem Hund die Zeit geben, alles zu verarbeiten, über Monate, Jahre.


    Ich wünsche allen Welpenbesitzern gute Nerven und trotz allem auch viele schöne Momente mit ihren Zwergen :bindafür:

    Eine Möglichkeit wäre noch, statt sich über den Hund zu beugen und ihn seitlich anzustupsen, den ganzen Fuß unter den Hund zu schieben, sobald er sich hinlegen will ( oder auch, wenn er schon liegt, wenn du es nicht geschafft hast, es zu verhindern) und dann mit den Zehen gegen den Bauch zu wackeln und den Bauch mit dem Fuß leicht hochzuheben. Dann musst du dich nicht bücken und kannst das sozusagen gleich aus dem Laufen heraus machen, wenn er sich hinlegt. Der daruntergeschobene Fuß ist unbequem und verhindert ein "Festliegen".


    Ob du die Hände nimmst oder deinen Fuß ist mMn egal, und so hast du die Hände frei für die Leine.


    Ich würde die nächste Zeit vermehrt darauf achten, dass er mit solchen Aktionen keinen Erfolg hat (zb Spielen).
    Ansonsten hast du ja schon viele tolle Tipps bekommen.


    Viel Erfolg :gut:

    Du ist hundegeschädigt, wenn du gedankenverloren mit deiner guten Spülbürste reinigend im angeschlonzten, vor kurzem noch rohes Fleisch enthaltenden Futternapf rührst, dir dessen bewußt wirst, dass du die falsche Spülbürste hast, und diese statt sie etwa vielleicht wegzuwerfen nach einem kurzen Bad in kochendem Wasser wieder für deine eigene Pfanne verwendest. Weiss ja keiner... :lol: