Beiträge von DerFrechdax

    Ob der Hund in einem Tunnel ist oder nicht, können wir hier nicht bewerten von der Ferne aus...


    Ich kenne Hunde, wenn die eine Katze sehen, dann könnte neben denen eine Bombe einschlagen, die würden weiter nach ihr starren oder versuchen, zu ihr zugelangen, die sind dann total weggetreten und absolut nicht mehr ansprechbar. Ich hatte einen Dobermann zu Besuch hier, der wäre mir fast durch die Glastür gesprungen, als unsere Katze zum Abendessen abholen vor derselben saß... wir mussten den Rollo runterlassen, damit der Besitzer ihn wieder ansprechen konnte und ihn ins Platz schicken konnte, wo er immer noch hochgradig erregt und zitternd verweilte :verzweifelt: .
    Es ist also vieles denkbar, Ungezogenheit und auch Jadgfieber, und deshalb muss jemand vor Ort den Hund anschauen und kucken, was man machen kann, um den leinenführig zu bekommen.

    Ich würde keine Experimente ohne Trainer wagen... gibt es in Köln denn keine Hundeschulen? :???: :smile:


    Ich hab auch eine 50 Kilo Wuchtbrumme, die mich schon mehr als einmal zu Fall gebracht hat... und zwar immer dann, wenn ich rumgebummelt hab, in Gedanken war und nicht aufgepasst hab (und meistens noch dazu Schlappen an hatte :ugly: ).
    Ich wäre aber nie, nie im Leben auf die Idee gekommen, ihr ein Stachelhalsband anzuziehen, das empfinde ich als Quälerei, sorry...


    Ich bin aber kein grundsätzlicher Gegner von diesen Schlingen hinter den Ohren, die zusätzlich zum Halsband verwendet werden mit der Leine an beidem dran. Und dann mit Trainer das Führen üben, denn mit der Schlinge muss der Zug von oben kommen, und nur dann, wenn der Hund losspringen will. Ansonsten hängt dieser Teil der Leine locker durch.


    MMn müsste allerdings grundätzlich an dem Jadgverhalten geübt werden, wie es schon mehrfach gesagt wurde. Irgendjemand aus der Familie müsste sich jetzt erbarmen, den Hund unter die Fittiche zu nehmen und das Jagen und Leinenführung mit einem Trainer zusammen anzugehen.


    Alternativ stünden Abgabe ur Disposition oder ein externer Gassigeher (könnte mir aber vorstellen, dass es da wenige gibt, die Profi genug sind, sich so einen Hund zuzutrauen), bis der Vater wieder fit ist.


    Sinnvoller wäre, die Defizite zu bearbeiten... manche Trainer kennen auch wieder Gassigeher oder man lernt in der Hundeschule jemanden kennen, der jemanden kennt... ;)


    Ich würde in verschiedenen Hundeschulen mal vorstellig werden, mir ne Stunde da anschauen und kucken, was da an Vorschlägen so kommt.


    Aber da müsste bei dir, @Aquamarina natürlich auch der Wunsch und Wille vorhanden sein, das mit dem Hund durchzuziehen... weiß nicht, ob du dich so sehr in die Erziehung involvieren willst... :smile:

    Hallo! :winken:
    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist der Hund auf dich zu, hat geschnüffelt, ist hinter dich und hat dich dann "in deinem toten Winkel " geschnappt.
    Das empfinde ich als hinterhältig von ihm, sorry...
    Dein "Fehler", wenn man von einem Fehler überhaupt sprechen kann, ist, dass du dem Hund den Rücken zugewandt hast.


    Einem fremden Hund gestatte ich nie, besonders, wenn er komisch ist und ich ein ungutes Gefühl habe, hinter mich zu gehen. Ich drehe mich ihm immer mit meiner Front zu, auch, wenn er mich umkreist. Dann drehe ich mich mit.


    Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an... fremde Hunde und fremdes Grundstück betreten ist nicht so optimal. Dass der Vorfall auf der Strasse war, spricht nicht für deinen Bekannten, er muss seinen Hund sichern... das Alter des Hundes noch dazu und seine schlechten Augen... da kam viel Blödes zusammen :verzweifelt:

    was kleine Plattnasen angeht (ich liebe diesen Ausdruck! :lol: ), kann ich nur sagen, was mich an diesen Hunden optisch naja, ich möchte nicht sagen abstößt, aber doch abhält, sie schön zu finden.
    Da sind die hervortretenden riesigen Augen, das permanente Röcheln auf dem letzten Loch, das Zunge raushängen lassen, der oft überanstrengt und gequälte Blick.
    Ich habe noch nie einen Mops oder einen Frenchie einfach nur entspannt und locker vor sich hin laufen gesehen... immer quollen die Augen raus und der Hund hörte sich an, als würde er erwürgt. Oft standen die Hunde körperlich unter starker Anspannung, aber vielleicht ist das auch so gewollt und charakterlich festgelegt.


    Ich kann nix Kindliches oder Süßes an so einem gequält schnaufenden Hund entdecken....
    :???:

    So wie du das hier beschreibst, hört es sich eher nach einem medizinischen Problem an. Denn Hunde pinkeln in der Regel nicht liegend. Es sei denn es liegt ein Schwäche vor, oder eine Entzündung in der Harnröhre oder Harnblase. :ka:

    aber dann hält der Hund es doch nicht die ganze Nacht aus, ohne raus zu müssen? :???:

    Hallo :smile:
    Ich würde alle Textilien, die sie "bewohnt", waschen und für "bessere Zeiten" ;) auf Seite legen und sie nur noch auf Handtüchern liegen lassen.
    Wenn du das Pieseln direkt erwischst, wäre eine Gelegenheit zu schimpfen, also wenn sie wirklich grad dabei ist... gibt aber viele, die eher empfehlen, es zu ignorieren... ich war eher immer einer der "Schimpf- Fraktion", aber nur, wenn ich den Hund direkt erwischt hab. Dann sofort Hund packen, raus auf die Grünfläche, wenn sie dort weiterpieselt, loben.


    Wenn das Malheur schon geschehen ist, würde ich ansonsten kommentarlos wegräumen und die Handtücher dann alle gesammelt auf 95Grad waschen.