Beiträge von DerFrechdax

    Also von deiner Beschreibung her klingt es so, als hätte sie den normalen Hundeknigge nicht gelernt und greift auf alte, für sie bewährte Methoden zurück, andere Hunde zu begrüßen. Halt eben auf Welpenart. Leider für sie, werden das nicht immer alle Hunde gut finden, weil es eben kein normales Verhalten für einen ausgewachsenen Hund ist und ich denke, sie wird da auch öfter mal in Konflikte geraten (vor allem, wenn da wenig Aufsicht seitens der Besitzer betrieben wird) und dann erst Recht in dieses übertriebene devote Verhalten verfallen.


    Da tut einem die Hündin richtig leid. Sie bräuchte Menschen, die mit ihr arbeiten können und einen sourveränen Hundekumpel, :ka:


    Wie immer: Ich kann mich natürlich auch täuschen, aber das fällt mir halt ein, bei deiner Beschreibung .

    Ich glaube, du triffst den Nagel auf den Kopf...
    Danke für deine Erklärung :applaus:


    Die Hündin ist auch, wenn wir uns auf dem Feld zufällig treffen, unheimlich wild und rennt wie angestochen umher. Wird es einem anderen Hund zu viel und er knurrt zb, findet das die Besitzerin nicht toll, da kommen dann Äusserungen, man könne an der Aggressivität des anderen Hundes ja auch mal arbeiten, so wurde es mir von einer anderen HH erzählt.


    Unser Kleiner fand neulich das Herumgefiddel auch nicht toll und hat kurz geknurrt und ich bin gleich dazwischen, da wurde ihr Hund als reine Schutzmaßnahme vor meinem Hund sofort hergeschrien und angeleint.


    Meistens ziehen die Kinder im Grundschulalter den Hund an der Schlepp durch die Gegend :motzen: :stock1:


    Wir gehen ihnen inzwischen aus dem Weg... nur halt, wenn der Hund trotzdem "ausbüchst", kommt es zu einem "Treffen".... :gott:

    Das scheint ein Hund zu sein, der nie wirklich gelernt hat, sich wie ein erwachsener Hund zu benehmen. Die macht einen auf Welpe und das ist natürlich für einen ausgewachsenen Hund eine sehr unpassende Verhaltensweise.


    Weißt du, wie alt sie ist und ob sie kastriert ist?

    sie kam letztes Jahr in die Familie, da war sie 4 Monate alt, angeblich aus schlechter Haltung. Müsste also über ein Jahr sein, eher 1 1/2.
    Ob sie kastriert ist, weiss ich leider nicht.

    Ich hätte mal eine Frage zu Hundeverhalten.
    Und zwar haben wir eine total verängstigte Goldie- Hündin in der Nachbarschaft, die leider ohne Gartenzaun gehalten wird. Wenn wir da mit unseren beiden vorbeikommen, passiert es also, dass sie aus dem Grundstück zu uns herüberrennt und sofort wie verrückt in Kreisen um uns herumfiddelt.


    Letztes Mal habe ich die Strategie versucht, sie komplett zu ignorieren, vor allem, als dann die Nachbarin und die Besitzerin rufend hinterher kamen. Meine Hunde und ich gehen also mit meinem Mann zusammen straight away weiter, während ein wild gewordener Wusel um uns herum turnt.
    Jetzt hat sie sich bei unserem letzten Treffen quasi auf dem Bauch robbend von hinten an meine Hunde herangeschmissen, sie hatte eine total devote Körperhaltung, ich meine, der Schwanz war auch eingezogen, und hat, als ich dann doch stehen bleiben musste, weil 50 Kilo Hund an unserer Leine dann doch nicht weitergehen wollten, auch noch unter sich gepieselt.


    Dann kam auch schon die Besitzerin und hat sie am Halsband weggezogen.


    Jetzt würde mich interessieren, was das Verhalten der Hündin genau bedeutet.
    Also, dass sie Stress hatte, war natürlich offensichtlich, die unterwürfige Art auch, aber ich frage mich trotzdem, warum die Hündin sich genau so verhalten hat und nicht anders. Also, was in einem Hund vor sich geht, der sich so zeigt.
    Wir und auch meine Hunde haben ihr aus meiner Sicht keinerlei Grund zur Angst gegeben, da wir schon vorbei waren, es wurde nicht gedroht und nicht gestarrt.
    Was meint ihr?

    Also im Prinzip habe ich garnichts gegen selbst kochen + backen. Die Idee mit dem Trockenfutter kam von unserem Tierarzt, da sie aktuell eben nur reines Filet, Reis und Möhre bekommt und das auf Dauer gerade bei einem Hund in dem Alter nicht sehr ausgewogen ist. Also mir geht es nicht um den Aufwand beim kochen, sondern eher darum, dass ich Angst habe, dass es ihr dabei an irgend etwas fehlt. Und unser Tierarzt hatte eben Trocken- statt Nassfutter empfohlen wegen größerer Energiedichte. Und nebenbei hätte es eben den Vorteil, dass man es auch zum Belohnen nehmen kann.
    Das mit den Leckerchen werde ich aber auf jeden Fall ausprobieren. Dann muss ich mir nur mal überlegen, wie ich in einer zweiten Portion das Reismehl für unseren Rüden ersetzen kann. Er soll natürlich auch nicht leer ausgehen :roll: Könnte ich für die Leckerchen auch gleich gewolftes Huhn nehmen? Das hätt ich grad da :D

    Mir drängt sich die Frage auf, warum der TA euch Trockenfutter empfiehlt... Reis, Möhren und Hähnchenfilet ist doch erstmal eine gute Ausgangsbasis, oder?

    Nicht dass ich jemanden etwas unterstellen möchte, wir hatten mal einen TA, der ZUFÄLLIG genau das RC Futter verkauft und gerade vorrätig hatte, das er uns empfohlen hatte...
    :D


    Ich würde nach Abklärung der Organe leise mit tröpfchenweise Öl beginnen, gekochte Kartoffeln dazu einschleichen, irgendwann langsam auf gewolfte rohe Hühnerhälse umsteigen, Vitamin/ Mineralienpulver, und ganz wichtig, Darmaufbau mit entsprechenden Präparaten. Vielleicht geht auch irgendwann mal rohes Pferd?


    Es gibt hier auch einen Thread über Darmgesundheit, hier:


    www.dogforum.de/index.php/Thre…rmgesundheit#post14509225


    Ach ja, wegen dem Wachstum, da würde ich unbedingt immer mal kurweise oder auch dauerhaft gemahlene Eierschalen, Algenkalk und Gelatine gemahlen zu füttern.. ich hab auch mit dem Hokamix gute Erfahrungen gemacht, allerdings vertragen das nicht alle Hunde gleichermaßen. Ich hab mir in der Junghundezeit meiner Großen vieles bei Lunderland bestellt. Gibt aber bestimmt auch andere Anbieter.


    Gute Besserung!

    Ich pflichte bei!! Das wusste ich alles nicht!
    Ich war einmal mit dem Pü im Ort unterwegs, habe da aber ganz gegenteilige Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht. Ein kleiner Junge ist total begeistert auf ihn zugerannt und nachdem ich ihn nicht abblocken konnte, versuchte ich, ihm zu zeigen, wie er ihn richtig streichelt - klappte weniger gut, aber die Sprachbarriere halt xD Das Interessante: Seine kleine Schwester kam auch schnell dazu, und verhielt sich kichernd sehr vorsichtig, den Hund anzufassen - ganz, als würde sie etwas verbotenes tun, aber ich dachte, sie hätte nur Respekt vorm großen Hund, was gut sein kann. Und dann kam die Mama hinzu, TOTAL begeistert, samt Kleinstkind zum Gucken und Streicheln. Die Männer blieben fern.


    Liegt das jetzt daran, dass es ein weißer Hund war? Der weiße Königspudel ist hier schon ungewöhnlich, aber dass das solche kulturellen Dinge überwindet, verwundert mich fast?

    Also, es gibt natürlich nicht DIE Orientalen oder DIE Flüchtlinge, die dann alle gleich ticken und alle über Hunde die gleiche Meinung haben.


    Es kann viele Gründe geben, warum die Mama mit den Kindern deinen Hund mochten.


    Ich habe eine Frau kennengelernt, die hat mir erzählt, da wo sie herkommt, ist die Hundehaltung strengstens verboten. Hunde, die gefunden werden im Haus, werden von Ordnungshütern getötet. Trotzdem haben sie einen Kleinhund in der Wohnung gehalten und sind dann nachts heimlich im Dunkeln mit ihm Gassi gegangen.


    Oft sind auch zumindest die Kleinkinder in einer Familie die wahren Chefs :D , besonders, wenn der Vater nicht da ist.
    Wenn also die Kinder Freude dran haben, deinen weißen, ergo sauberen und gut riechenden Hund zu streicheln, erlaubt sie es vielleicht eher als wenn es ein schwarzer, haarender, vielleicht böse schauender Schäferhund gewesen wäre ;)


    Vielleicht kommt die Frau auch aus einer westlich eingestellten Familie, und findet Hundehaltung per se nicht verwerflich.


    Vielleicht hat sie auch noch nie die Gelegenheit gehabt, einen Pudel zu streicheln, die haben ja schönes und sehr weiches Fell, das ist auch haptisch ein absolutes Highlight. Und du hast ihr diese schöne Erfahrung ermöglicht, was ich sehr nett finde :gut: .
    Die Assoziation zu einem Schaf ist ja nicht ganz weit hergeholt, vielleicht erzählen die Kinder am Abend, sie hätten heute jemanden getroffen, der hatte ein Schaf an der Leine, das sie streicheln durften


    Und schlussendlich, vielleicht wollte sie auch nur dich nicht brüskieren, weil sie als Gast in deinem Land das Empfinden hat, wohlerzogen und freundlich weitgehende Zugeständnisse machen zu müssen.


    Manche finden es auch einfach mal cool, fern von der sozialen Kontrolle, wenn niemand aus ihrem Kreis in Sicht ist, mal was "Verbotenes" zu tun ;)


    Gründe gibt es also wie Sand am Meer =)

    Ich meld mich auch mal mit "stark ausgeprägten Rasseeigenschaften" zu Wort =)


    Wobei, ich hatte nix Weltbewegendes im Haus, Schäferhund, Settermischling, Podenco- Mix, Schäferhund, Hovawart- Bordercollie- Mix, und heute Leo und Terriermix.


    Jede Hund hatte Eigenschaften, die ich "Wow!" fand, und welche, auf die ich lieber verzichtet hätte.


    Im Großen und Ganzen hat oft sogar ein und dieselbe Eigenschaft 2 Seiten... ich fand die Eleganz und Schnelligkeit des Podenco wunderschön, aber wenn er dann mit losgerissener Leine dem Hasen hinterhergehetzt ist, hatte ich dafür so gar kein Auge :tropf:


    Ich fand es sehr angenehm, im Sommer nachts alle Fenster offen lassen zu können, weil ich mich von meiner Schäferhündin ultra gut bewacht gefühlt habe. Dass sie mit der gleichen misstrauischen Art auch fremde Hunde und manchmal auch Leute abgecheckt hat und im Zweifel für nicht gut befunden hat, war dann die Kehrseite der Medaille...


    Meine Große heute ist ein sehr bedächtiger Hund, geht eher Stress aus dem Weg und pennt die meiste Zeit. Das macht sie zu einem prima Familienhund, sie bleibt super allein, schläft, wo man sie platziert, auch im größten Trubel immer gechillt und ruhig.
    Manchmal hat man aber auch das Gefühl, dass manches in ihrem Oberstübchen nicht ganz ankommt... es ist nicht Sturheit, auch wenn ja es dafür halten könnte... ein paar Synapsen brauchen da manchmal einfach etwas länger, bis die Verbindung steht ;)
    Damit muss man zurechtkommen, wobei, vielleicht ist sie auch ein sehr vielschichtiger Charakter, und sie macht sich nur nicht die Mühe, es zu zeigen... Wer weiss? :smile:


    Oft steht sie irgendwo und schaut sich etwas einfach nur an... da wüsste ich gern, was in ihrem Kopf vor sich geht... ich stelle mir oft vor, dass sie etwas bewertet und abwägt... oder sie schläft mit offenen Augen :lol: aber vielleicht ist ihr da Unrecht getan, und sie ist einfach nur sehr smart und weiss, wann sich Engagement lohnt und wann nicht...


    Alles in allem der rätselhaftesten Hund, den ich bisher hatte, lieb und gehorsam, sehr ruhig... wunderschöne Gänge, ein elegantes und schon allein durch die Größe und Masse aufsehenerregendes Erscheinungsbild... aber definitiv auch der Hund, der mir am meisten Dreck und Haare und Gaafer ins Haus bringt. Wenn sie hechelt, und das tut sie häufig, dann wackeln die Wände. Nicht zu reden von den Speichelseen, die sie produziert, wenn sie Hunger hat und aufs Futter wartet... :lol: und die Futtermengen... :mute:


    Der Kleine... der macht mir Lust auf kleine Terrier, so als Hund für später...
    Ein in sich ruhender und mit der Welt allgemein in Einklang durchs Leben gehender Hund... solange ich da bin wohlgemerkt... und solang ihn einer hält, wenn ein Fahrrad vorbeisaust, wie wir erst kürzlich gemerkt haben :headbash: aber immerhin abrufbar... :ugly: und solange es regelmäßig und pünktlich sein Futter gibt, nicht zu vergessen... dann ist er ein echter Löwe im Herzen, mutig und geradlinig, aber auch sehr kontrollsüchtig und extrem auf seinen Menschen bezogen. Ich hab gehört, ich hab einen ganz normalen Terrier eben.
    Trotzdem easy zu händeln und alles in allem ein super Hund. Und er macht kaum Dreck und fast keine Arbeit mit dem Fell, trimmen halt.


    Wie gesagt, keine Spezialisten (mehr) hier im Haus, denn Inselbegabte haben halt doch so ihre Baustellen im realen Leben... und auch das Leben eines HH ändert sich ja im Laufe der Zeit, so dass ein Typ Hund zu einer Zeit prima ins Leben reinpasst, und später muss es was Unkomplizierteres sein.


    Trotzdem hab ich von allen Hunden bisher was mitgenommen für mich und was gelernt, über sie oder, wahrscheinlich am meisten, über mich =) .


    Interessanter Thread übrigens, besonders von Rassen zu lesen, die ich nur aus dem Buch kenne, ist sehr aufschlussreich und interessant :gut: .

    Spät, aber von mir kommt auch noch was :D


    Mein Mann und ich haben viel mit Menschen aus dem Nahen Osten zu tun, da wir beide persisch sprechen.
    Die Angst vor Hunden sowie der Vorbehalt, dass Hunde "schmutzig" (tatsächlich auch im Sinne von verkeimt), unrein und rituell verunreinigend sind, ist unheimlich tief verankert in den Köpfen vieler Menschen aus diesem Kulturkreis.


    Gleichzeitig üben besonders große, gefährlich aussehende Hunde und süße Wuschel eine unheimliche Faszination aus, so dass auch oft um Photos mit dem Hund gebeten wird.


    Vielleicht kommt hier beides zusammen, das Kind findet den Hund süß, die Eltern finden ihn unrein, gleichzeitig möchten sie sicher nicht, dass das Kind euch belästigt bzw. Du dich belästigt fühlst. Es gibt auch häufig Kinder, die retardiert sind aufgrund von Geburtskomplikationen o.ä., weil die medizinische Versorgung auf dem Land dort quasi nicht gegeben war. Solche Kinder reagieren dann krankheitsbedingt auch u.U. in der von dir beschriebenen Weise auf den Hund, und die Eltern ziehen es verschämt weg, weil sie sich für die Defizite ihres Kindes schämen.


    Viele Menschen aus dem orientalischen Kulturkreis beginnen mit der Kindererziehung übrigens erst wenn die Kinder schulpflichtig werden, besonders bei Söhnen. D.h. vorher wird den Kindern nichts erklärt oder beigebracht, und als allerletztes gäbe es Bestrebungen, einem Kind den Umgang mit einem Hund beizubringen. In vielen orientalischen Ländern leben Hunde an der Kette oder im Zwinger bzw. Als Straßenhund. Da erübrigt sich jeder Versuch der Kontaktaufnahme, da sonst Arm ab.


    D.h. ein sinnvoller und guter Umgang mit dem Hund wird weder von den Eltern vorgelebt noch können sie diesen ihrem Kind beibringen.


    Meine Vorschläge an dich:


    Konzentriere dich komplett auf deinen Hund.
    Kind kommt herangerannt, du siehst es schon kommen, nimmst den Hund an der abgewandten Seite kurz und gehst mit ihm zügig aus der Situation.
    Wenn der Hund in der Lage ist, auf Ansprache zu reagieren, kannst du ihn natürlich über ein Schau- Kommando und Belohnung ablenken.


    Ich würde das Kind komplett ignorieren, nicht stehen bleiben und es nicht ansprechen. Ich würde es komplett ignorieren, das zeigt deinem Hund, dass sein Geschreie der Aufregung nicht "wert" ist, sondern alles ok ist, und das Kind wird sich schneller zurückziehen, wenn es nicht beachtet wird.
    Zudem: Besonders als orientalische Frau läuten schnell alle Alarmglocken, wenn ein Mann das eigene Kind anspricht.
    Es kommt in den betreffenden Ländern einfach sehr sehr oft zu Kindesentführungen bzw. Missbrauch, und oft kommt es nur sehr langsam im Kopf der Geflüchteten Menschen hier an, dass nicht jede Kontakt Aufnahme mit (schlechten) Hintergedanken verbunden ist.


    Solltest du einmal auf den Vater des Kindes treffen, kannst du ihm evtl. sagen, dass das Schreien des Kindes bei eurer Sichtung dich stört.
    Dass es auch deinen Hund stört, wird u.U. nicht begriffen werden, da die Gefühlswelt von Hunden von Kriegsflüchtlinge, nun ja, eher nicht als so maßgeblich wahrgenommen werden könnte, da sie selbst oft sehr traumatisiert sind und Furchtbares erlebt haben.


    Dass dein Hund das Kind nicht mag, erscheint mir übrigens unter den von dir genannten Vorzeichen mehr als verständlich... ein unkontrolliert rennendes und herumschreiendes Kind wird wenige Hunde kalt lassen... egal, ob der Jagdtrieb angesprochen wird oder der Hund kontrollierend eingreifen möchte oder sich bedroht fühlt...


    Ich hoffe, ihr findet einen guten Weg für euch! :smile:

    Danke für eure Antworten :gut:


    Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass ich selbst seit vielen Jahren meine Kinder und Hunde homöopathisch behandle, auch in Absprache mit Heilpraktiker(n) für Mensch und Tier.
    Für die Große jetzt aktuell hat mir die zündende Idee gefehlt, welches Arneibild ich mal nachschlagen könnte.
    Beim TA waren wir vor kurzem erst, da ich dachte, sie wäre da schon einen Tag läufig gewesen und hätte vielleicht was verschleppt, weil sie nur 1 Tag geblutet hatte, so dachte ich, ich hab morgens am Fliesenboden verschmierte Blutspuren gefunden. Der TA war etwas ratlos, weil die Gebärmutter völlig ok und der Abstrich auch unauffällig war.
    Dass sie jetzt läufig ist, mit tagelang ganz normaler Blutung, legt nahe, dass es vorher gar keine Läufigkeit war sondern zb Pfote verletzt o.ä. :verzweifelt:
    Hab halt nur das Blut am Boden gesehen, war aber sehr wenig.


    Anyway, ich hab selbst etwas nachgeschaut und gelesen und hab sie jetzt mit Phytolacca in D6 versorgt. Danach hat sie erst mal ne Stunde geschlafen, was ja ganz gut ist.


    Vielen Dank trotzdem für eure Posts! :smile: